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    Nowhere Boy
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    Rob T.
    Rob T.

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    4,5
    Veröffentlicht am 24. Juli 2024
    Als sein geliebter Onkel George (David Threlfall) stirbt, ändert sich das Leben des jungen John (Aaron Johnson) schlagartig. Auf der Beerdigung erblickt er eine Frau, die er noch nie gesehen hat – oder besser: schon lange nicht mehr. Er findet raus: Es war seine Mutter, und sie lebt ganz in seiner Nähe. Seiner Tante Mimi (Kristin Scott Thomas) sagt er nichts, als er mit einem Freund zum Haus seiner Mutter geht und mit ihr Kontakt aufnimmt, ja, sogar rebelliert: Mit Mimi will er danach am liebsten gar nichts mehr zu tun haben.
    Seine Mutter Julia (Anne-Marie Duff) bringt ihm das Banjospielen bei, und John leckt Blut. Er möchte Musiker werden, eine Band gründen. Er schnappt sich seine Freunde und macht mit ihnen Musik.

    Das ist der Beginn einer ganz großen Karriere. Der 15-Jährige heißt John Lennon und wird später mit den Beatles ein Weltstar. „Nowhere Boy“ zeigt seine musikalischen Anfänge, den rebellischen Jugendlichen im Jahr 1955. Es ist genau die Periode in Lennons Leben, die bei Wikipedia mit „Frühe Jahre“ betitelt ist.
    Sam Taylor-Wood beschränkt sich ausschließlich auf Lennons Jugend, die Beatles werden mit keinem Wort erwähnt, der Zuschauer ahnt am Ende nur, dass es darauf hinausläuft. „Nowhere Boy“ zeigt einen sympathischen jungen Mann, der sich auf die Suche nach seiner Identität begibt, der seine Familie zur Wahrheit zwingt, um eine Aussöhnung ringt, aber gleichzeitig seine Schule aufmischt – und die Musikszene sowieso. Er trifft auf Paul McCartney, schließt Freundschaft mit ohm, später kommt auch George Harrison hinzu.
    „Nowhere Boy“ ist eine fesselnde Biografie, sie macht traurig, aber natürlich – wenn es um die Musik geht – auch Spaß.
    Fortsetzung erwünscht!
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2010
    Kein einziges mal fällt hier das Wort "Beatles" und das ist auch gewollt so. Denn Sam-Taylor Wood konzentriert sich auf das Beziehungsdreieck zwischen John Lennon & seiner leiblichen Mutter und seiner Stief-Mutter. Wer hier was über die "Beatles" erfahren wollte, wird das Kino zornig verlassen.
    "Nowhere Boy" ist sicher kein schlechter Film, aber ihn nicht gesehen zu haben ,ist keine Schande. Aaron Johnson spielt hier , wie auch scon in Kick-Ass genial und überzeugt ihn jeder Szene. Kristen-Scott Thomas überzeugt ebenso als scheinbar eiskalte Stiefmutter so wie Hilary Duff als leibliche Mutter. Leider ist die Beziehung zwischen den beiden teilweise unglaubwürdig, weil sie sich sehr schnell zwischen : "Du hast mir meinen Sohn gestohlen!!" und "Ich hab dich lieb" abwechseln.
    Der Film ist gut geschrieben und gefilmt.
    Alles in allem:
    Gut!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    habe den film gerade in london gesehen.sehr authentisch, besonders in originalsprache.

    kann jedem empfehlen, hinzugegen
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