Während Architekt Alex Hurst (Guy Pearce) und seine Freundin Kim (Katie Holmes) das Innenleben ihres neuen gothischen Anwesens herrichten, untersucht Alex' junge Tochter Sally (Bailee Madison) die düstere Geschichte und dunklen Ecken des Hauses. Sallys Untersuchungen werden von dem krächzenden Flüstern, das sie aus dem Keller ruft, angetrieben. Die Stimmen versprechen ihr Verständnis und Freundschaft und sind von Hunger und dem Willen, freigelassen zu werden, geplagt. Als Sally ihrer Neugier nachgibt, wird sie mit einem Horror konfrontiert, der von nun an ihr Leben und das Wohl ihrer Familie bedroht. Sie versucht verzweifelt, alle im Haus zu warnen, doch niemand glaubt ihren Geschichten...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Don't Be Afraid Of The Dark
Von Özkan Cira
Ein düsteres Herrenhaus, das geheimnisvolle Kreaturen beherbergt, und Guillermo del Toro („Hellboy", „Pans Labyrinth") als Produzent und Drehbuchautor – was kann bei diesen Zutaten noch schiefgehen? Die Erwartungen an „Don't Be Afraid Of The Dark" waren im Vorfeld immens hoch und auch der Trailer zum Film versprach endlich mal wieder atmosphärischen „Haunted House"-Grusel fernab routinierter Effekthascherei. Über weite Strecken liefert Regisseur Troy Nixey den auch ab. Doch auf atmosphärische Bilder und wohlige Suspense folgt die Ernüchterung. Setzt Nixey zu Beginn voll auf psychologischen Horror im Stile Alejandro Amenábars („The Others"), lässt „Don't Be Afraid Of The Dark" gegen Ende eher an Joe Dantes „Gremlins" erinnern – die komplette Enthüllung der gnomartigen Finsterlinge nimmt dem Film einfach jede Spannung. Dank toller Darstellerleistungen und einer tadellosen Inszenierung lie
Durch Zufall hab ich den Film heute in der Videothek gefunden und hab ihn mir ausgeliehen, da ich schon vorab etwas von dem Film gehört hab. Meine Erwartungen waren hoch, da Film-Gott Guillermo del Toro (Pans' Labyrinth) hinter dem Film steckt.
Von Anfang an bis Ende hab ich Gänsehaut gehabt und musste mit den Charakteren mitfiebern. Die Schauspieler sind alle perfekt ausgewählt und sie verkörpern ihre Rollen perfekt, besonders überrascht ...
Mehr erfahren
Gelungen sind nur die ersten 20 bis 30 Minuten. Hier kann noch Spannung aufgebaut werden, weil man als Zuschauer noch nicht weiß, was ganz genau die Bedrohung ist und wie schrecklich sie ausfällt. Später, aber viel zu früh, wird das „Geheimnis“ gelüftet und dann ist mit einem Schlag jegliche Spannung weg. Der Film verliert fortwährend an Tempo und Spannung. Aus einem ursprünglichen Szenario für einen guten Horrorfilm wird letztlich ...
Mehr erfahren
Robert Palaver
5 Follower
31 Kritiken
User folgen
2,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2012
Da ich mir von dem Film vorher die Vorschau angeschaut habe und die sehr gut aussah, leihte ich ihn mir in der Videothek aus. Der Film ist die ersten 35-40 Minuten wirklich spannend, doch dann kommen so kleine Gruselmännchen zum vorschein. Für einen Gruselschocker ist der Film sehr schwach gemacht. Alle die auf die "Der Fluch" Filmreihe oder "Unbekannter Anrufer" oder generell auf Gruselschocker stehen werden das gleiche über diesen Film ...
Mehr erfahren