Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Lamya
1.276 Follower
801 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 8. März 2011
Der Film hat mir überraschend gut gefallen. Die Story war echt nett und lachen konnte man hier und da auch ganz gut. Dafür das ich den Film erst nicht sehen wollte wurde ich echt positiv überrascht. Kann man sich auf jedenfall ansehen!
Auf einer Seite wollte ich in diesen Film auf der anderen wars mir iwie peinlich. Am Ende bin ich mit einer Freundin ins Kino und muss mit erstaunen sagen, "Der Film war gut". Echt, ich mein er hätte viel schlechter sein können, da von vorn herein die ganze Zeit nur mit Efron geworben wurde. Doch der Film hat viel Witz und mal wieder die alte Geschichte(wie mein Vorschreiber schreibt) neu dargestellt.
In den Film kann man echt rein gehen, auch wenn man Zac nicht mag, (ich war echt nicht der einzige Junge in dem Film;)
nur eins finde ich schei**...Zac wird nicht mehr in Footloose die Hauptrolle spielen, somit wird wohl wieder einmal ein so gutes Musical wie Footloose nicht wirklich premiert in Deutschland, wie schon zuvor Hairspray (dort spielte Zac zwar mit, zu der Zeit war er in Deutschland aber grade erst bekannt durch HSM was von Hairspray ablenkte)
Also bevor ich mir den Film angeschaut habe, dachte ich das es bestimmt so ein typischer Teenie-Film ist. Aber ich war überrascht, dass der Film Spannung, Witz & Leben hat. Also es wurde nie langweilig oder sonstiges, die Story ist recht gelungen. Obwohl man das Was Wäre Wenn Schema ja von anderen Filmen kennt.
Zac Efron verkörpert seine Rolle sehr gut. Genauso wie Matthew Perry, aber ist ja von der alten Schule :)
Das einzig Negative ist der Schluss, da hätte man wirklich noch 1-2 min. länger drehen können :D
Jetz tsoll er richtig zum Star gemacht werden: nach dem überragenden Erfolg der "High-School Musical" Filme versucht man nun Zac Efron in anderen Filmen sicher zu etablieren - bleibt aber auf sicherem Terrain. Mit dem Erwachsenen der in einen Teenagerkörper gelangt und dann als solcher wieder in die Schule geht hat man eine recht einfache und gefahrenfreie Rolle gefunden in der sich Efron auch locker bewährt. Das in einem Film der sich an sein jugendliches Publikum richtet und wahrscheinlich für Bravo Leserinnen das totale Fest ist. für den Rest der Welt ist der Film dann nicht ganz so genial: es ist die xte Variante der Körpertauschkomödie die auf altbekannten Bahnen verläuft und bei der man sich eigentlich keine großen Sorgen um das Happy End machen muß. Da macht mir eher Matthew Perry Sorgen: der spielt den erwachsenen Mike unauffällig und bleich und wird auch irgendwie bei der Werbung für den Film komplett ausgelassen und umgangen. Was solls, dies hier ist die Zac Efron Show un dder macht seinen Part gut genug daß wir ihn bestimmt bald in weiteren Filmen ertragen müssen ... juhuu.
Fazit: Absolute Bodyswitch Blaupause, belanglos und kaum weiter erwähnenswert
17 Again ist ein angenehmer Zeitvertreib. Sicherlich ist es nach altbekanntem Schema konstruiert...
Die Hauptperson erwacht durch irgend ein Mysterium im zarten Alter der besten Jugendzeit und alles geht viel leichter von der Hand.. Mädels beeindrucken, Ratschläge verteilen und Proleten in die Schranken weisen..
Was den Film besser macht als seine Genre-Konkurrenz, ist zum einen eine sehr gute Schauspielerleistung aller Beteiligten. Das geht los beim Hauptdarsteller selbst, seinem großartigen Kumpel Ned bis hin zur kleinen Nebenrolle z.b. des "Coach Murphy".. alle sehr witzig..
Größter Pluspunkt , wird bereits in der Filmstarts - Kritik erwähnt , der "Nerd" Ned... Super gespielt und hervorragende Gags... Das date ist super, aber noch viel besser sind seine Auftritte im Büro der Direktorin ...
Das der Film nun kein Überflieger ist, liegt in der Tatsache begründet das er eben leider zu oft wieder in die Klischee Schiene rutscht..
Kleinigkeiten wie z.B. Szenen bei der "Mark" vor der Klasse eine Art Rede hält.. in Bezug auf Sex/Kondome.. diese Szene hätte weitaus kreativer & lustiger ausfallen können.. stattdessen wirkt sie relativ plump und einfalls los, ebenso wie Die Figur des "widerlichen Freundes" der Tochter..
Eine Gute Idee wird wiedermal zu sehr in moralische Ketten gelegt und wirkt so in meinen Augen nicht mehr als ein "Trash-Film", den man sich gern für die Überbrückung eines späteren Abends ansehen kann, bis man letztendlich müde zu Bett geht. Als ein abendfüllender Blockbuster versagt dieser Film auf ganzer Linie. Die Gags verlangen mir nicht mehr als ein müdes Lächeln ab und die Story wirkt an manchen Stellen so schnulzig, dass man nicht mehr hinsehen will.
Allen in allen, muss man sagen, dass es ein typischer amerikanischer Teenie Film ist, der sich für die Erziehung der Kinder besser eignet, als zur Unterhaltung.