Das Jahr 1945 in Hamburg, der Zweite Weltkrieg liegt in seinen letzten Zügen: Im Kino lernen sich die Mittvierzigerin Lena Brücker (Barbara Sukowa) und der junge Fahnenflüchtling Hermann Bremer (Alexander Khuon) kennen - und landen wenig später im Bett. Lena bietet ihm danach an, ihn für den Rest des Krieges in ihrer Wohnung vor den Nazis zu verstecken. Hermann liefert sich einer Frau aus, die er erst wenige Stunden kennt und willigt ein. Zwischen der reifen Frau und dem jungen Hermann entwickelt sich eine Liebesbeziehung, die nicht funktionieren würde, wäre Frieden. Als die Alliierten die Stadt befreien, befürchtet Lena, Hermann zu verlieren. Also verschweigt sie ihm, dass der Krieg zuende gegangen ist...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Die Entdeckung der Currywurst
Von Christian Roman
Wer kam eigentlich auf die Idee, Curry mit Tomatenketchup zu mixen und das Gemisch auf einer Bratwurst zu servieren? Soviel vorweg: Die Berliner waren es nicht. Die Antwort liefert Regisseurin Ulla Wagner nun in „Die Entdeckung der Currywurst", einer werkgetreuen Adaption der gleichnamigen Novelle, nur ganz nebenbei. In der Hauptsache präsentiert sie dem Zuschauer ein grundsolides Drama über die gefährliche Liebe eines ungleichen Paares zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Dieses ist dank des tollen Zusammenspiels der beiden Hauptdarsteller äußerst unterhaltsam, kommt stellenweise aber auch einen Tick zu naiv daher.Hamburg im Frühjahr 1945: Die Mittvierzigerin Lena Brücker (Barbara Sukowa) lernt im Kino den jungen Marinesoldaten Hermann Bremer (Alexander Khuon) kennen und lädt ihn prompt in ihre Wohnung ein. Eine falsche Krebssuppe („Ich hab' früher gar nicht so gern gekocht, erst jetzt, wo'
einer der schönsten und zum nachdenken anregendeste Film aller Zeiten . Immer wieder toll
Dieter Johl
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 9. Februar 2022
Ehrlich gesagt schmutz ich hätte mir mehr tentakel schwänze und minderjährige erhofft die von aliens gefisstet werden jedoch wurde das bild dder frau einwandfrei dargestellt immer am kochen aber konnte nicht drauf abspritzen keine empfehlung
Anna Luisa
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0,5
Veröffentlicht am 12. Januar 2022
Einfach ein großer haufen Schweinescheisse . Schlechterer film , den ich je gesehen habe . Das beste war das Ende . Barbara Sukow hat ihren Beruf verfehlt.Schlechte Dialoge , kann jedes Kind besser . Der Film bereitet mir Schmerzen und vereint einem den Tag . Bitte löschen ! LG Thomas