Dorian Gray (Ben Barnes) ist ein naiver Jungspund mit makellosen Aussehen. Sein Mentor Lord Henry Wotton (Colin Firth) rät ihm, Jugend und Schönheit so gut zu nutzen, wie es geht, bis sie ihm vom Alter genommen werden. Bald steht nicht bloß die Londoner Adelswelt unter Dorians Bann, auch die ärmliche Theater-Aktrice Sybil Vane (Rachel Hurd-Wood) verliert ihr Herz an ihn. Der eifersüchtige Maler Basil Hallward (Ben Chaplin) versucht auf seine Weise, sich des Emporkömmlings zu bemächtigen und fertigt ein perfektes Porträt seiner Muse an. Doch das Bild erinnert den zunehmend rücksichtsloseren Dorian nur qualvoll an die eigene Vergänglichkeit. Er wünscht sich, es solle an seiner Stelle altern...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Das Bildnis des Dorian Gray
Von Jan Hamm
Es schmerzt immer wieder - doch die Kürzung eherner Literatur ist unvermeidlich, soll beim Transfer auf die große Leindwand ein dramaturgisch schlüssiges Äquivalent gelingen. Ja, wir vermissen Tom Bombadil, trotzdem besteht Peter Jacksons Der Herr der Ringe-Trilogie als kongeniale Tolkien-Interpretation. Ja, Jean-Jacques Annauds Der Name der Rose schlägt einen weiten Bogen um all die historischen Exkurse Ecos, wohl aber bleibt der spannende Krimi-Kern intakt. Wenn eine Vorlage jedoch kaum 200 Seiten fasst, wenn ihre rasiermesserscharfen Dialoge nur darauf warten, potenten Darstellern in den Mund gelegt zu werden, dann sind umfangreiche Kürzungen nicht länger plausibel. Auch nicht mit dem fadenscheinigen Modernisierungs-Argument, auf das Oliver Parker bei der Adaption des Dandy-Prunkstücks „Das Bildnis des Dorian Gray" von 1891 setzt. Das überrascht umso mehr, als dass der Brite mit Ernst
Der Traum eines Jeden! Ewige Jugend! Nur gut das die Geschichte auch zeigt das es wünschenswertes gibt als das! Sehr gut umgesetzt mit brillanten Darstellern! Auf jeden Fall ein Film der mich bis zum Ende gefangen hat! Düster und spannend erzählt der Film die Geschichte in der ein Mann seine Seele verkauft um auf ewig Jung zu sein! Dafür älter aber sein Gemälde!
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 21. April 2010
Aber trotzdem ein toller Film. Der Schauspieler des Dorian überzeugt und man merkt wie bei einem selbst die Sympathie in Antiphatie umschlägt.
Das Ende ist sehr spannend und teils auch sehr gruselig. Die Effekte sitzen und jagen einem einen Schauer über den Rücken.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 3. Mai 2010
Top Top Zur empfelen
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2012
Gute, wenn auch Hollywood-typisch teils unnötig brutale, Verfilmung des Klassikers mit wunderschönem Hauptdarsteller ( perfekt für die Rolle des Dorian Gray :) ) Ben Barnes.