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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 28. November 2020
Klar, die Unterwasseraufnahmen sind teilweise wirklich schön, wie überhaupt die ganze Location sehr verlockend aussieht. Mit Unterwasserkameras wurde hier auch technisch einiges aufgefahren. Aber schöne Bilder und nackte Haut allein machen eben noch keinen guten Film. Und so versinkt „Into the Blue 2" viel tiefer ins Meer als sein Vorgänger.
Das ist wohl eine filmische ABM Maßnahme für eine ganz bestimmte Personengruppe: überdurchschnittlich attraktive Darsteller mit unterdurchschnittlichem Talent die in namhaften Serien gespielt und diese verlassen haben und nun nach einem neuen Betätigungsfeld sucht … in diesem Falle ist es einerseits Laura Vandervoort die ne Weile bei „Smallville“ dabei war und Chris Carmack, der seinerseits zur Urbesetzung der ersten Staffel von „O.C. California“ gehörte. Die beiden werden hier als light-Version von Paul Walker und Jessica Alba genommen und erleben zu 80% das Drehbuch des Erstlings am eigenen Leib. Ein paar kleine Modifizierungen wurden dran gedreht, aber dadurch wird kein neuer Film draus … aber wer wirklich so blöd ist und sich die Nummer anschaut weiß ja wohl dass er keinen „neuen“ Film zu erwarten hat. Knackige Körper, Sonnendurchflutete Bilder, viel Meer, ein paar Schießereien, ein paar Tote und ein paar Tropfen Blut – dies bietet der Film, genau das erwartet man. Und da das Budget sichtlich gering war gibt’s auch keinen Deut mehr!
Fazit: Im bildlichen Sinne überflüssige Fortsetzung, frei von originellen Ideen oder nennenswerten Momenten!
"Into The Blue 2 - Das goldene Riff" hat das erfüllt was ich erwartet habe. es ist ein durchschnittlicher film, der auf keinen fall schlechter als teil 1 ist. mal für zwischendurch genau das richtige, da der film auch nicht zu lange geht! die story war oke, aber hat micht auch nicht umgehauen!