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    Auftrag Rache
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    217 Wertungen
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    rogue
    rogue

    23 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 13. November 2024
    Ich weiß nicht wie der Filmstarts-Kritiker diesen Film mit 4,0 bewerten konnte? Hat der einen anderen gesehen als ich? Ich fand ihn gerade noch so durchschnittlich. Eine sehr platte Story, die (deutschen) Dialoge zum Teil echt gruselig. Das war nicht "der" Mel Gibson, eher ein lahmes Abziehbild. Alles in allem eher Langweilig und enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2022
    Der Stoff ist ein Klassiker unter den ‘Konzern-vergiftet-Umwelt‘ Filmen und geht dabei über Leichen. Und er hat nichts an Aktualität eingebüßt. Die Action ist zeitgemäß etwas aufgeputzt (seit den 1980er Jahren). Anfangs halten sich noch der brutale Rachethriller und die Emotionen der Vaterfigur (Mel Gibson) die Waage. Im Verlauf bis zum finalen Blutbad verschwinden dann allerdings die Gefühle immer mehr und der Rachegedanke wird somit austauschbar. Es gibt auch nicht nur einen Schurken und damit keine schlichte Festlegung auf nur eine Person. Und die Figur des windigen Beraters Jedburgh (Ray Winstone) bringt noch zusätzliche Spannung. Keine handzahme Unterhaltung, denn zumindest ein Schocker trifft ziemlich am Anfang ins Mark der Zuschauer. Aber das poetische Ende versöhnt für all die vorherigen Bluttaten. Diese Art von finalem optischem Gedankenausblick sieht man nicht erst seit ‘LIEBE‘ häufiger.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Der Anfang und das Ende sind stimmig und und können jeweils mit einer ungemeinen Intensität punkten. Dazwischen bewegt sich "Auftrag Rache“ durch die limitierte Handlung jedoch nur mühselig vorwärts. Echte Höhen gibt's nicht, ebenso wenig überraschende Wendungen. Durch die profillosen Charaktere fehlt der Bezug zu den Figuren und die nur kurzen actionreicheren Szenen reichen nicht aus, um die Spannung über ein gefühltes Mittel zu zwängen. Da gibt's besseres auf dem Markt.

    Inszenatorisch und darstellerisch kann man „Edge of Darkness“ definitiv nichts vorwerfen, dem zwischen Rachedrama und Politthriller schwankenden Drehbuch schon, da es leider diverse Plot Lücken hat und zudem stellenweise altbacken und vorhersehbar daherkommt. Kein Fehlschlag, aber zu mehr als 5,5 Punkten meinerseits reicht es nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. November 2019
    Ein gigantisches Meisterwerk.
    Mel Gibson in seiner größten Rolle.
    Spannend. 👌🏼Er kämpft für seine verstorbene Tochter bis zum letzten Atemzug
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Mel Gibson ist zurück auf der großen Leinwand – aber hat ihn eigentlich jemand vermisst? Mittlerweile hatte er ja deutlich mehr Spaß am Regieführen als am Darstellen gefunden und war einige Male eher unangenehm aufgefallen – aber das kann man alles getrost vergessen. Wobei er sich für seine Rückkehr eine eher leichte Rolle ausgeguckt hat, zumindest eine die einen Darsteller von seinem Kaliber nicht restlos fordert. Aber immerhin gibt’s einige Stolpersteine die der Film nicht restlos umschifft, aber trotzdem in Stärken umwandelt: man nimmt Gibson den trauernden Vater nicht richtig ab, wenn er die meiste Zeit cool und nüchtern bleibt und nur hier und da mal Zwischendurch ein kleines bisschen in sich zusammensackt. Die minimale Übersinnliche Komponente in der Gibson beständig Visionen seiner toten Tochter hat ist auch nicht wirklich eine besondere Idee die manch einen abschrecken könnte. Und es ist ein eher actionarmer Film – aber das ist eigentlich gut so: hier und da bricht sie doch aus, die Gewalt, die Action, manchmal ganz unerwartet (der Film hat an einer Stelle einen solch krassen Schockeffekt den kaum ein Horrorfilm so gut hinbekommen könnte) und gemäß dem Motto weniger ist mehr sind die dann passierenden Killerszenen so unfassbar brutal daß es voll trifft wie ein Faustschlag. Das Ende ist etwas pathetisch, aber rundet das Werk sehr gut ab. Also Spannungskino für Leute die mehr als Action suchen und für Mel Gibson eine schöne Möglichkeit sich neu zu etblieren. Mehr davon, Mel!

    Fazit: Brutal und hart und doch was fürs Köpfchen: spannender und intelligenter Thriller mit grandioser Leinwandrücker von Mel Gibson!
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. September 2014
    "Auftrag Rache" ist ein ernster, leicht verschachtelter Rache- Thriller mit einigen Ungereimtheiten und ohne richtige Höhepunkte.

    Mel Gibson spielt "Thomas Craven", der die Machenschaften einer Firma aufdeckt, in der seine Tochter gearbeitet hat. Nach und nach kommen immer mehr Hintergründe ans Tageslicht, bis sich eine komplette Verschwörung anbahnt.

    Diesen Plot hat man sicherlich schon häufiger sehen dürfen und "Auftrag Rache" gelingt es auch nicht diesem bekannten Rezepten neue Würze zu verleihen. Dafür ist Mel Gibson's One-Man-Show durchaus sehenswert. Die Action stimmt und Spannung ist besonders in der ersten Hälfte des Films vorhanden. Leider hat der Film kaum Alleinstellungsmerkmale und bleibt einem somit nicht wirklich im Kopf.

    Fazit: Solide Kost. Fans von Mel Gibson können noch 0,5 Sterne draufschlagen und werden gut unterhalten. Schaut euch aber besser nicht den Trailer an, hier werden die meisten guten Szenen schon verbraten.
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2012
    Kein wirklich guter Film. Ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2010
    Der deutsche Filmtitel und das Filmcover erwecken einen falschen Eindruck, denn bei diesem Film mit Mel Gibson handelt es sich nicht um den typischen Rachefilm, wie wir ihn aus den letzten Jahren von „Die Fremde in dir“, „Gesetz der Rache“ oder auch „96 Hours“ kennen. „Auftrag Rache“ ist ein über weite Strecken ruhig inszenierter Film, der hin und wieder von knallharten, aber äußerst kurzen Actionszenen erschüttert wird. Daher ist der Film, vor allem in der ersten Hälfte, teilweise sogar langweilig. Ein weiteres Problem ist die überkonstruierte Handlung mit einigen schlecht nachvollziehbaren Elementen. Es ist zwar mal schön, dass ein Actionthriller versucht, eine an sich interessante Story aufzubauen, jedoch wirkt sie auf den Zuschauer zu wenig tiefgründig. Letztlich bleibt der Zuschauer zurück mit einigen offenen Fragen, wie z.B. der Motivation Jedburghs oder auch zur Vergiftungsthematik.
    Schauspielerisch gesehen bewegt sich der Film auf solidem Niveau. Keiner kann wirklich überzeugen. Am ehesten natürlich Hauptdarsteller Mel Gibson, der mit seiner Erfahrung seinem Charakter Glaubwürdigkeit verleihen kann, jedoch fällt die Identifikation schwer, da man persönlich in einigen Szenen anders reagieren würde.
    Als Fazit kann man sagen, dass „Auftrag Rache“ schon eine kleine Enttäuschung war, weil der Film dem Genre nichts Neues abgewinnen kann, und es einfach bessere Film mit einer ähnlichen Thematik (s.o.) gibt.
    HerrPaschulke
    HerrPaschulke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. September 2010
    Daumen hoch
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Es ist einige Jahre her, dass Mel Gibson selbst vor der Kamera stand. Mit "Auftrag Rache" feiert er nun ein eindringliches Comeback. Ich mag Mel Gibson als Regisseur und als Schauspieler sehr gern, der Trailer sprach mich an und so war klar, dass ich mir "Auftrag Rache" ansehen werde. Und das Endergebnis hat mich nicht enttäuscht.
    Die Story ist auf den ersten Blick recht simpel. Es geht halt um einen Vater, der den Tod seiner Tochter rächen will. Warum sie allerdings gestorben ist, bleibt erstmal unbekannt und hier fand ich die Story auch recht gut. In den ersten paar Minuten werden die Figuren Thomas und Emma Craven eingeführt. Mit Emma stimmt etwas nicht und Thomas nimmt man den liebenden und sorgenden Vater sofort ab. Es dauert nicht lange und es kommt zum Tod der Tochter. Diese Szene ist höchst dramatisch und sehr beklemmend gemacht, weil sie auch so unerwartet kommt. Alle denken, dass der Mordanschlag Thomas galt, doch der weiß es schon schnell besser und sucht nun die Verantwortlichen für den Tod seiner Tochter. Worauf er stößt, soll hier nun nicht verraten werden, aber ich fand die Story gut und nicht zu konstruiert.
    Die Darsteller konnten allesamt überzeugen. Mel Gibson beweist hier mal wieder was für ein toller Darsteller er ist. Dabei ist seine Figur wie auf ihn zugeschnitten. Schon oft spielte er eine Figur, welche sich rächt. Und er macht es hier genauso hervorragend wie immer. Man kann allerdings nicht sagen, dass sein Charakter eine Kopie aus anderen Filmen mit ihm ist. Seine Figur hat schon eine eigenständige Ader und kann überzeugen. Daneben hat mir Ray Winstone auch noch gut gefallen. Seine Motive bleiben dem Zuschauer relativ unklar, aber das macht seine Figur interessant und er spielt sie auch einfach sehr überzeugend. Die restlichen Darsteller spielen auch allesamt gut, doch im Vordergrund steht ganz eindeutig Mel.
    Die Inszenierung ist gut gemacht. "Auftrag Rache" ist ein überwiegend sehr ruhig gemachter Thriller. Wer viel Action erwartet, wird enttäuscht werden. Auch Spannung ist meist nur unterschwellig dar, doch gegen Ende bricht sie aus. Lange Zeit geht es einfach darum, was passiert ist mit Thomas Tocher und wie er es durch herumschnüffeln rausfindet. Die kurzen Actioneinlagen kommen dann allerdings immer wie eine Wucht auf den Zuschauer zu, weil sie unerwartet sind. Das hat mir sehr gefallen. Die Atmosphäre ist weitestgehend ernst und recht traurig. Allerdings hat "Auftrag Rache" eine zynische Ader, in der es auch schwarzen Humor gibt. Gerade dass die Situation für Thomas so hoffnungslos scheint und er dem Ganzen aber immer wieder mit seinen zynischen Sprüchen begegnet, macht den Film zwar nicht locker, gibt ihm aber eine starke Atmosphäre und lässt den Zuschauer sogar auch mal lachen.
    Der Unterhaltungsfaktor ist sehr gut und die knapp zwei Stunden Laufzeit vergehen wie im Flug. Ich fand es interessant das Geschehen zu verfolgen und packend war es auch. Am Ende gibt es eigentlich nicht mal das gewohnte Happy End, doch ein richtig böses Ende ist es auch nicht. Brutalität gibt es auch zu sehen. Diese kommt zwar selten vor, doch wenn sie kommt, dann ist sie auch brutal. Völlig überraschend und schnell wechselt "Auftrag Rache" dann von seinem ruhigen Erzählstil zu einem schnelleren, es gibt kurze Actionszenen und wenn in diesen geschossen wird, dann ist das Resultat blutig. Der Score passt sehr gut, unterstützt die Atmosphäre und hat mir gut gefallen.
    Fazit: "Auftrag Rache" ist ein wirklich gutes Thrillerdrama geworden, welches ich jeden Fan von ruhigeren Krimis empfehlen kann. Wer Mel Gibson mal wieder in Action sehen will, sollte sich diesen Film natürlich auch ansehen, denn er gibt eine echt starke Leistung ab. Alles in einem ein sehr guter Film!
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