Jack Frost (Michael Keaton) verbringt viel zu wenig Zeit mit seiner Familie - bis er endlich den Entschluss fasst, sich mehr um seine Frau Gabby (Kelly Preston) und Sohn Charlie (Joseph Cross) zu kümmern. Doch da macht das Schicksal ihm einen Strich durch die Rechnung. Als er Heiligabend auf den Heimweg ist, kommt er bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ein Jahr später aber bekommt er trotzdem eine große Chance auf Wiedergutmachung. Sein Geist darf von einem Schneemann Besitz ergreifen, den Charlie gebaut und dem er Kleidung seines Vaters angezogen hat. Im Körper der Schneefigur hat Jack nun die Möglichkeit, alles Versäumte nachzuholen. Wenn nur das Tauwetter nicht käme...
"Jack Frost" ist nicht zu verwechseln mit der Horrorkomödie "Jack Frost – Der eiskalte Killer".
Zusammenfassend ist Jack Frost ein naives und langweiliges Märchen, dass leider nicht so humorvoll ist, wie es hätte sein können, an dem höchstens die ganz Kleinen Gefallen finden.
Paul
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4,0
Veröffentlicht am 27. November 2022
Ein gelungener Weihnachtsfilm der mit seiner typischen 90er-Jahre Struktur die Zuschauer verzaubert. Klar gibt es nach oben hin Luft, aber sind wir mal ehrlich: Für Kinder der 80er und 90er sind gerade die Weihnachtsfilme aus diesen 2 Jahrzehnten die Filme, die uns das Weihnachtsfest verschönern.