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    Timber Falls
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    18 Wertungen
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    8 User-Kritiken

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    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    Der Film war recht gut. Er hatte schon paar krasse Momente. Aber diese Gottesfanatischen Leute gingen einem nach einiger Zeit wirklich auf den Keks.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. August 2010
    "Timber Falls" setzt zwar nicht zu kreativen Hochflügen an, bietet allerdings absolut solide inszenierte Genrekost. Ein junges Pärchen gerät auf einer Wanderung in die Fänge einer christlichen Familie, die von ihnen verlangt ein Kind zu zeugen, da das christliche Paar keine Kinder bekommen kann. Trotz der üblichen Klischees, einem voraussehbaren Handlungsverlauf und offensichtlichen Anleihen an Genreklassiker kann "Timber Falls" als B-Produktion überzeugen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich der Regisseur zunächst sehr viel Zeit mit den beiden Hauptcharakteren lässt. Bis die Beiden im christlichen Kerker landen, vergeht einige Zeit, ohne dass es jedoch langweilig werden sollte. Dort "angekommen" beginnt für die Beiden eine Tortur, die nicht zum Gewaltfetischismus ausartet, sondern auch den psychischen Ausnahmezustand transportieren kann. In dieser Hinsicht ist vor allem das christliche Psycho-Pärchen (Nick Searcy und Beth Broderick) lobend zu erwähnen. Beide Schauspieler machen einen sehr guten Job und geben als Antagonisten eine gute Figur ab. Der entstellte, stets mit einer Sichel bewaffnete "Deacon", ist als Sidekick der Beiden für die Drecksarbeit zuständig und kann einem in einigen Szenen einen ganz schönen Schrecken einjagen. "Timber Falls" bietet trotz der wenig überraschenden Story gute Charaktere, gute Schauspieler sowie viel Spannung und hebt sich somit deutlich vom großen Rest der aktuellen B-Horror-Filme ab.
    Telefonmann
    Telefonmann

    100 Follower 231 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Mal wieder ein B-Horrorfilm, der auf dem FantasyFilmFest lief. Mal wieder eine Art Backwood-Film, in dem unschuldige Stadtbewohner in die Fänge von einheimischen geraten. Mal wieder ein Film, der mehr durch Splatter als durch eine gute Story punkten will. Nun ja, ganz so schlimm verhält es sich bei "Timber Falls" zum Glück nicht, denn es liegt durchaus ein sehenswerter und solider Horrorfilm vor.
    Die negativen Seiten des Films sind typisch und schnell aufgezählt. Da wäre die Handlung. Ein bisschen "Texas Chainsaw Massacre", ein bisschen "Wrong Turn" und im entferntesten auch ein bisschen was von "Hostel", was die Folterungen betrifft, dazu noch ein christlicher Hintergrund und schon wäre die Story fertig. Innovativ ist das ganze überhaupt nicht. Etwas Neues bekommt man kaum zu sehen. Das ist natürlich der größte Schwachpunkt von "Timber Falls".
    Allerdings kann trotz dieser Abzüge immer noch ein recht ansehnlicher Film entstehen. Im Falle von "Timber Falls" geschieht dies durch eine recht gut gelungene Inszenierung und gute Darsteller. Ich finde es ganz nett, dass mal nicht auf dümmliche Teeanger zurückgegriffen wurde. Die Hauptpersonen Mike und Sheryl sind durchaus sympathisch und sorgen auch dafür, dass einem das ganze Geschehen nicht unberührt lässt. Gerade Josh Randall als Mike hat mir sehr gut gefallen. Er gibt seinem Charakter viel Charisma. Ebenso wie Brianna Brown als Sheryl. Sie hat auch einen ganz netten optischen Effekt, spielt aber auch sehr überzeugend. Der Rest der Schauspieler, so viele sind es ja nicht, geht in Ordnung. Ich hätte mir nur die bösen Hinterwäldler noch einen Tick psychopathischer gewünscht, aber insgesamt kann man nicht meckern.
    Was die Aussage "Mal wieder ein Film, der mehr durch Splatter als durch eine gute Story punkten will" betrifft, so ist diese nicht unbedingt richtig. Was den Splattergehalt betrifft, so nimmt er zum Finale hin zwar immer mehr zu, doch so brutal ist "Timber Falls" dann auch nicht. Allerdings kann man mit dem Gesehenen durchaus zufrieden sein. Nur abkupfern tut der Film dann zum Glück auch nicht. Es gibt schon ein paar Szenen, in der man etwas Neues geboten bekommt, doch wer sich in diesem Genre auskennt, den wird kaum etwas überraschen.
    Fazit: Insgesamt ist "Timber Falls" ein grundsolider Horrorfilm geworden. Der Unterhaltungswert ist relativ hoch, langweilig wird es in den rund 90 Minuten kaum. Die Charaktere sind nichts besonderes, die Schauspieler hingegen tun ihr bestes und verleihen den Figuren genügend Glaubwürdigkeit. Also ein ganz netter, kleiner Film, der das Rad nicht neu erfindet, dafür aber gut in Szene gesetzt ist und somit leicht über den Durchschnitt hinauskommt.
    AmabaX
    AmabaX

    194 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    Timber Falls ist ein solider Backwoods Slasher, den man sich angucken kann.
    freestyler95
    freestyler95

    27 Follower 140 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Die Story ist im Grunde wie in fast jedem Hinterwäldler-Slasherfilm.



    In diesem Fall macht sich ein glückliches Paar auf den Weg in den Wald. Und dort lauern auch schon die bösen Hinterwäldler (In dem Fall religiöse Fanatiker die ein Kind der beiden haben wollen, da sie zeugungsunfähig sind).



    Eine Mischung aus "Wrong Turn", "Freitag der 13." und "Texas Chainsaw Massacre".

    Die Athmosphäre ist gut und blutig ist das ganze auch.

    Mir hat der Film einen soliden Horrorabend bereitet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Also ehrlich, es wird mal Zeit diesen Film in den Himmel zu loben. Aufgrund der schlechten Bewertungen hier auf diesen Seiten, habe ich mir bei diesem Film keine großen Hoffnungen gemacht. Als ich ihn vor kurzem im Sonderangebot fand, hab ich mich mal getraut mir ein eigenes Bild davon zu machen. Und ich muss sagen: Ich war schlichtweg begeistert!



    Ein Pärchen will übers Wochenende eine Wanderung durch die tiefen Wälder Virginias unternehmen. Weil sie nicht genau wissen wohin sie genau wollen verschlägt es sie nach "Timber Falls". Ab hier beginnt das perverse Spiel ums überleben. Neben ein paar verrückten Hinterwäldlern kommen sie später in die Fänge einer Familie, die wie sich kurz darauf herraustellt, ganz einfach wahnsinnig geworden ist... Mehr sei dazu nicht verraten.



    Klar hatte dieser Streifen kein ultimatives Budget, aber was da draus gemacht wurde ist einfach genial. Es gibt im Film wirklich keine 2 Minuten in der Langeweile auftritt oder der Zuschauer mal durchschnaufen kann. In vielen Filmen heißt es immer "Spannung von der ersten bis zur letzten Minute...". Aber ich muss ehrlich sagen, das ist in "Timber Falls" wirklich so.



    Ich finde dieser Film ist eine Mischung zwischen "Wrong Turn" und tendiert gegen Ende des Film etwas zu "Hostel". Wobei das diese Gewalt-, Folter-, und perversen Peinigungsdarstellungen noch um einiges heftiger sind als in "Hostel". Was hier zwischendurch gleich zu erwähnen ist: Dieser Film ist mit 97 Min. absolut UNCUT!



    Die Hauptdarsteller sind relativ unbekannt machen aber einen Eindrucksvollen und sehr gut gespielten Job. Diese "Familie" von Religiösen Fanatikern, insbesondere der große Bruder und "Handlanger" Damian (Ein durch ein Unfall entstelltes Monster wie es im Buche steht) machen einem wirklich wirklich Angst und bringen ihre gespielte "religiöse Überzeugung" wirklich gut rüber.



    Die DVD ist ausgestattet mit einem Glasklarem Ton, einem hervorragendem Bild und einigen durchaus akzeptablen Trailern!



    Fazit: "Timber Falls" ist ein sehr heftiger, mit viel Blut und Gewaltgespickter Slasher der nicht jedermans Sache sein wird. Eine sehr sehr spannend gemachte Geschichte entführt den Zuschauer in die tiefen Wälder aus denen es keine Wiederkehr gibt ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Habe den Film gestern an einem DVD-Abend gesehen.

    Ich habe nicht viel erwartet, bin aber trotzdem ein bischen enttäuscht.

    Die Hillbillys hätten schon ein wenig stilechter sein können, denn sie kommen fast so rüber wie normale Stadtmenschen, also relativ gutaussehen und gepflegt, Angsteinflößend sind die aufjedenfall nicht, nur einen verbrannten Krüppel halten sie sich noch im Keller.

    Der Film hält sich an die Regeln des Generes aber ist trotzdem anders, in den ersten paar Minuten sieht man wie ein gepflegeter Audi A4 durch eine blühende Almlandschaft mit Kuhweiden fährt, die Szenerie schaut genauso aus wie hier in den Alpen, das fand ich sehr lustig, habe ich so noch in keinem anderen Horrorfilm gesehen.

    Die Splatterszenen fallen sehr mager aus, also nicht wirklich was für Splatterjunkies.

    Ansonsten will die Spannung nicht so recht aufkommen, und der Film wird nach kurzer Zeit sehr eintönig.

    Aber naja, für nen kleinen DVD Abend ist schon noch in Ordnung.
    jasondufrane
    jasondufrane

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein Paar alleine im Wald. Komische Einheimische Menschen. Außerdem Menschen die vor einem selbst generierten biblischen Hintergrund anderen Menschen weh tun.



    Das ganze ist einfach nur langweilig. So kann man durchaus sagen, dass die Sache mit dem biblischen Hintergrund eben gerade nicht 0/8/15 ist, sondern ein neuer Weg. Das kann ja sein, aber dann doch lieber die üblichen Geschichten, denn diese wirkt so an den Haaren herbei gezogen, dass der Film bei mit schon fast komödienhafte Züge annahm.



    Langweilige Geschichte, semi-augegorene Gore-Szenen - ich empfehle so ziemlich jeden anderen Film.

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