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    Leaves of Grass
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2016
    Tim Blake Nelson gelingt ein zwar in einigen Szenen etwas übers Ziel hinausgeschossener, aber dennoch einzigartiger Mix aus aus Komödie, Groteske und Drama. Die Beziehung zwischen den beiden Brüdern, das Aufeinandertreffen des verkopften Professors und des verrückten Dealers, die Dialog-Ausflüge in philosophische Gefilde, der angenehm sentimentale Country-Einschlag in Handlung, Setting und Soundtrack ergeben ein insgesamt stimmiges Gesamtwerk.
    Donny Brandt
    Donny Brandt

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. März 2014
    Leaves of Grass

    Karten auf den Tisch, der Film ist inszenatorisch und auch kameratechnisch einfach nur Schrott. Zwei Gründe, die bei mir normalerweise schon mal 3 Punkte ausmachen, allerdings erging es mir bei ­Leaves of Grass anders.

    Als der, vor allem von seinen Studentinnen, hoch angesehene BillKincad von dem Tod ­seines Junkie Bruders Brady hört fährt er nach Jahren zurück zu ihm und seiner Mutter. Allerdings ist Brady alles andere als Tod und hat seinen Tod nur ­vorgetäuscht um Bill zu ihm zu holen. Denn Brady baut Marihuana an und braucht Bill als Doppelgänger. Allerdings läuft dabei nicht unbedingt alles gut.

    Also wie gesagt Leaves of Grass hat seine 9 Punkte nicht unbedingt verdient. Allerdings ist Leaves of Grass kein normaler Film, Leaves of Grass ist der Querfilm unter den Mainstreamfilmen. Das liegt vor allem an Edward Norton der seine beiden Rollen als Braddy und Bill mit so viel Herz spielt wie man es selten gewohnt ist. Und das ist wahrscheinlich der Grund, wieso ich den Film so gerne mag, einfach nur, weil man sieht, dass Norton Spaß am Spielen hatte und den Film selber liebt. Auch die restlichen Rollen sind mit Susan ­Sarandon oder Melanie ­Lynskey gut besetzt. Sonst hat der Film aber auch nichts was wirklich Drehbuch ragt noch ein bisschen aus dem Mittelmaß raus ist aber auch nichts Besonderes.

    Es tut mir wirklich leid das Ich keinen wirklichen Grund finde wieso ich den Film mag, ich bin halt jemand der Filme nach seiner Lust guckt und nicht weil er Cineast ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2012
    Es ist kein Hit aber nett anzuschauen. Auf.j.f besser als das was meistens so im Fernseher läuft.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2010
    "Leaves Of Grass" ist ein insgesamt sehr gemächliches Drama geworden, das leider in der zweiten Hälfte einige Längen aufzuweisen hat. Die Story selbst wirkt anfangs noch recht interessant, doch Regisseur Tim Blake Nelson übertreibt es in Hälfte zwei etwas mit der zum einen plötzlich auftauchenden groben Gewalt und zum anderen mit den Eigenschaften der Charakteren und ihrem Umgang mit den neuen Situationen. Auch die Liebesgeschichte wirkt sehr aufgesetzt und nicht allzu glaubwürdig. Einzig Hauptdarsteller Edward Norton kann den Film mit seinem guten Spiel noch etwas retten, doch mehr als ein lauer Sommerwind ist "Leaves Of Grass" dennoch nicht geworden.
    Fazit: Nur wer eingefleischte Fan von Edward Norton ist, sollte hier mal einen Blick riskieren, alle anderen sollten sich zweimal überlegen, ob sie aufgrund der genannten Schwächen nicht lieber einen anderen Film bevorzugen mögen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2010
    Der film soll ein thriller sein doch kommt irgendwie nie in fahrt.
    Alphaomegus
    Alphaomegus

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2010
    Der Film ist sicherlich nicht der Beste zum Thema Cannabis und Drogenkriminalität. Auch werden keine extremen Kifferexzesse und deren meist lustige Konsequenzen gezeigt.

    Dennoch fasziniert er durch die ländliche, mittelamerikanische Mentalität die man durch recht viele Klischeês bereits kennt.



    Hin und wieder gibt es auch ein paar Lacher, die sich eben jener bedienen. Diese sind meiner Meinung aber zu selten.



    Im Großen und Ganzen sollte man keinen Knallerfilm alâ Blow und ähnlichen erwarten. Er baut eigentlich größtenteils auf der Beziehung der beiden Zwillingsbrüder auf, wobei es leider ab einem gewissen Zeitpunkt recht nervig wird das man beide nie(oder nur einmal) im selben Bild sieht.



    Die Story ist zwar auch nicht der Brüller, hinterlässt aber ein recht befriedigendes, angemessenes Abschlussbild.



    Ein netter, streckenweise aber zu ruhiger Film den man aber nicht unbedingt gesehen haben muss.
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