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Davki90
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2,0
Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
Der bisher schwächste Film der Reihe. Die Haupttodes-Szene funktioniert dieses mal überhaupt nicht, noch weniger als im dritten Teil. es ist auch alles schlecht gemacht. Auch hier war alles etwas zu übertrieben, wohl wegen dem 3D? Damals musste ja gefühlt jeder Film auch noch in 3D sein. Hat mir nicht wirklich gefallen, dieser Streifen.
Eine Fortsetzung die keiner braucht. Mir hätte die Reihe als gute Trilogie gereicht. Also man kaut hier zum vierten mal die selbe Story ab die nichts neues hat. Der Anfang ist schon cool aber leider sind nicht nur hier, sondern im ganzen Film die Computereffekte totaler müll! Aber das Ende im Kino ist schon geil. Aber es nervt halt auch spoiler: wenn die guten am Ende immer gewinnen nur um 1 Minute später doch getötet werden. Aber die Endszene mit den Skelette war schon geil und der Film ist schon Brutal. Für mich ist es der schlechteste Film der Reihe und er hat von mir die 3 Sterne nur gerade so bekommen.
Insgesamt ist es ein kurzer solider Film mit tollen Killideen und schlechten Computereffekte.
Eine schwache Leistung. Ich habe wirklich mehr erwartet von den Film und wurde eher enttäuscht. Die Handlung ist in Ordnung. Der Horrorfaktor war fast gar nicht vorhanden. Die Spannung hat nachgelassen. Im Gesamtpacket schneidet der Film nur durchschnittlich ab.
Ich fand Final Destination 4 sehr gelungen. Die Handlung war sehr faszinierend. Die Umsetzung der Handlung war weitaus gelungen. Der Horrorfaktor war da. Es ist aber etwas schade, dass der Film zu kurz ist. Die Final Destination Filme sind normalerweise immer so 90 Minuten lang. Dieser Teil ist aber nur satte 80 Minuten. Das Ende ist viel zu schnell vergangen. Insgesamt trotzdem ein starker Film, der etwas schwächer als die Vorgänger ist.
Altbewährtes Konzept, das diesmal im Rahmen eines Autorennens lustlos abgespult wurde. Die Schauspieler und Schauspielerinnen waren nichtssagend, während die Todesszenen wieder sehr blutig und heftig ausfielen. Insgesamt also nichts Neues. Spaßig war allerdings die 3-D-Version der DVD, bei der man teilweise sehr tolle Tiefeneindrücke bestaunen konnte (z.B. spritzende Wassertropfen oder fliegende Funken). Ebenso ist der Vorspann sehenswert, bei dem alle Todesarten aus den vorherigen "Final Destination"-Teilen in 3-D und Röntgenansicht gezeigt werden.
Es ist das altbekannte Spiel: Wenn dir nichts mehr neues einfällt, dann macht man ganz einfach ein Remake oder man produziert ein Sequel das nach dem gleichen Muster der Vorgänger gestrickt ist. Zugegeben: Der erste Final Destination-Film aus dem Jahr 2000 überzeugte mit einer mehr oder weniger originellen Ausgangslage die in zwei Fortsetzungen umso unorigineller weitergesponnen wurde. Die 'Final Destination'-Filmreihe ... mehr Konzept als Film, aber immerhin recht unterhaltsam - das gilt auch für den mittlerweile vierten Teil der Reihe bei dem man vergeblich nach wirklichen Neuerungen sucht. Was zählt sind die immer abstruser werdenden Todesszenen... und zumindest in dieser Hinsicht gibt man sich hier besonders bizarr!
Für einen Mainstream-Horrorfilm hält man sich bei 'Final Destination 4' in Sachen Gore & Splatter nämlich nicht zurück und köpft, zerteilt und zermantscht die vollkommen eindimensionalen Protagonisten in einem fast schon wahnwitzigen Tempo - wobei gleich die rasante Eröffnungssequenz den Ton für den restlichen Film angibt und sofort deutlich macht, das man hier weder auf eine wirkliche Story, noch auf eine Charakter-Entwicklung in irgendeiner Form hoffen sollte.
Noch ne Fortsetzung? Mußte doch eigentlich nicht sein. Andererseits ist in dieser Serie jede Fortsetzung doch irgendwie eigenständig und mit David Ellis sitzt der Mann auf dem Regiestuhl der schon Folge 2 inszenierte – bewährte Hände also. Und der spult den Film ganz brav nach den Seriengesetzen ab: diesmal so routiniert daß das übliche Unglück dem ein paar glückliche Schweine entgehen weil einer von ihnen eine Vision hatte als Pre-Credit Sequenz durchläuft. Ebenso gibt’s im restlichen Film nichts was einen groß überrascht, bis auf ein oder zwei Neuerungen: zum einen gibt’s später im Film ähnlich wie zu Beginn eine lange Vision und zum anderen sind diesmal die Visionen anders, der Held sieht zwar ansatzweise was passiert aber nicht wem. Schade daß diesmal keine Stars dabei sind, aber die jungen und übermäßig attraktiven Darsteller (irgendwie sehen sie hier alle aus wie Barbie und Ken) machen ihren Job ganz gut. Das wichtigste bei „Final Destination“ sind aber nicht die Story oder die Darsteller sondern die Todesarten, genau genommen welche abartigen und schrägen Kettenreaktionen sich hier wieder ausgedacht wurden. Und ohne ins Detail zu gehen: wieder einmal denkt man daß die Macher ne Therapie brauchen. Verstärkt wird alles noch durch die neuartige 3-D Technik – die hätte der Film zwar nicht gebraucht, aber es erhöht den Spaß immens und läßt am Rande ein ganz banales Detail zum Ekelgag ohnehin werden: bei der Szene im Schwimmbecken wabert ein bentztes Pflaster durchs Bild,. Der Film ist defintiv die Kinoparty des Jahres und belegt: 3-D ist kein Muß. Aber ein Spaß. Obendrein: die Erhängszene im Film hat Anrecht auf den Titel der schwachsinnigsten Szene seit langem.
Fazit: Inhaltlich konventionelle Horrornummer mit hohem Ekel und Splatterfaktor die insbesondere durch die 3-D Technik zum riesigen Spaß wird
Der Anfang mit den NASCAR's ist schon ganz cool, aber leider sind die Computereffekte einfach schlecht ! ☹️ Story ist natürlich wurscht, wie immer! Aber die "sie sind der nächste" ist dennoch nicht so gut gemacht, wie in den anderen Teilen... Die Morde sind auch wieder schön gemacht, aber manchmal was blutleer bzw. man sieht nicht wie das Opfer nach dem Unfall aussieht... Die "Visionen", die er hat, sind leider schlecht gemacht... 😑
Und der Schwarze sieht doch aus wie Denzel Washington! 😂 Dafür gabs schon ein paar coole Anspielungen auf die vorherigen Teile. 😉