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    Final Destination 4
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    2,5
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    24 User-Kritiken

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    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Ich hatte relativ wenig Lust, mir diesen Film anzusehen, denn von Teil zu Teil wurde es schlechter und ich ging deshalb auch mit sehr niedrigen Erwartungen an "Final Destination 4". Aber siehe da, der Film hat mir gut gefallen und ist für mich auch ein Tick besser als Teil 3.
    Die Story sollte jedem bekannt sein. Seit dem letzten Teil werden eigentlich nur noch Todesszenarien aneinander gereiht. Wo Teil 1 und teilweise auch Teil 2 noch mit etwas Story punkten konnten, versuchte Teil 3 nur noch mit Todesszenarien zu überzeugen, und das tut nun auch Teil 4, allerdings etwas besser als sein Vorgänger.
    Die Anfangssequenz hat es in sich und gibt die Marschrichtung vor. Es geht hart und nicht zimperlich zur Sache. Alles sofort auf den Punkt! Danach erfahren die Hauptfiguren langsam was sich da abspielt und einer nach dem anderen gibt den Löffel ab. Originell ist das schon lange nicht mehr, doch es wirkt trotzdem noch.
    Die Todesszenarien wurden gut umgesetzt und wirkten auch nicht zu konstruiert. Es macht enorm Spaß dem zuzusehen und das ein oder andere Mal wird auch mit dem Zuschauer gespielt. Die Inszenierung kann sich also sehen lassen. Dabei gibt es aber kaum noch Horror und der ganze Film wirkt einfach nur noch als schwarze Komödie. Dies tut dem Unterhaltungsfaktor aber keinen Abbruch, denn dieser stimmt hier wirklich.
    Die Charaktere sind wahnsinnig belanglos, werden von den Darstellern zwar teilweise sympathisch verkörpert, aber trotzdem sind die Schauspielerleistungen unterdurchschnittlich. Hier ist dieser Teil der schwächste von allen!
    Was mich ziemlich gestört hat, waren die teilweise sehr schlechten Effekte. Zwar sind die Todesarten teilweise wirklich brutal, stammen aber leider auch aus dem PC und dies sieht man sehr. Auch bei einigen Explosionen stößt dieses arg bitter auf. Dadurch verliert "Final Destination 4" einiges an Brutalität, und da er sowieso nicht auf ernst getrimmt ist, ist der vorhandene Härtegrad nicht mehr intensiv.
    Spannung kommt bei alledem kaum noch auf, obwohl einige Todesszenarien schon spannend in Szene gesetzt wurden. Da einem die Figuren aber sowieso total egal sind, bleibt es spannungsarm. Wie es sich mit der 3D-Version verhält, kann ich nicht sagen. Ein paar Mal fliegt schon etwas auf den Zuschauer zu und ingesamt kann ich mir schon vorstellen, dass es ganz gut wirkt. Und so ganz nebenbei hat mir der Score auch ganz gut gefallen.
    Fazit: "Final Destination 4" ist absolut anspruchslose und unoriginelle Filmkost. Macht aber nichts, denn der Unterhaltungswert ist sehr gut und mich hat der Film ziemlich amüsiert. An Teil 1 und 2 kommt er trotzdem nicht heran, aber etwas besser als Teil 3 fand ich ihn schon.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich fand den Film sehr Unterhaltsam. Nach diesem vierten Teil, sollte dann aber auch schluss sein. Irgendwann ist es auch immer nur das selbe. Das dieser in 3-D war, fand ich nicht schlecht und wiederrum was neues. Kann man sich auf jedenfall mal anschauen. Selbst wenn man im Grunde schon was passiert, unterhält der Filmwahnsinnig gut. Das Kino wurde zumindest gut unterhalten...

    7/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Noch ne Fortsetzung? Mußte doch eigentlich nicht sein. Andererseits ist in dieser Serie jede Fortsetzung doch irgendwie eigenständig und mit David Ellis sitzt der Mann auf dem Regiestuhl der schon Folge 2 inszenierte – bewährte Hände also. Und der spult den Film ganz brav nach den Seriengesetzen ab: diesmal so routiniert daß das übliche Unglück dem ein paar glückliche Schweine entgehen weil einer von ihnen eine Vision hatte als Pre-Credit Sequenz durchläuft. Ebenso gibt’s im restlichen Film nichts was einen groß überrascht, bis auf ein oder zwei Neuerungen: zum einen gibt’s später im Film ähnlich wie zu Beginn eine lange Vision und zum anderen sind diesmal die Visionen anders, der Held sieht zwar ansatzweise was passiert aber nicht wem. Schade daß diesmal keine Stars dabei sind, aber die jungen und übermäßig attraktiven Darsteller (irgendwie sehen sie hier alle aus wie Barbie und Ken) machen ihren Job ganz gut. Das wichtigste bei „Final Destination“ sind aber nicht die Story oder die Darsteller sondern die Todesarten, genau genommen welche abartigen und schrägen Kettenreaktionen sich hier wieder ausgedacht wurden. Und ohne ins Detail zu gehen: wieder einmal denkt man daß die Macher ne Therapie brauchen. Verstärkt wird alles noch durch die neuartige 3-D Technik – die hätte der Film zwar nicht gebraucht, aber es erhöht den Spaß immens und läßt am Rande ein ganz banales Detail zum Ekelgag ohnehin werden: bei der Szene im Schwimmbecken wabert ein bentztes Pflaster durchs Bild,. Der Film ist defintiv die Kinoparty des Jahres und belegt: 3-D ist kein Muß. Aber ein Spaß. Obendrein: die Erhängszene im Film hat Anrecht auf den Titel der schwachsinnigsten Szene seit langem.

    Fazit: Inhaltlich konventionelle Horrornummer mit hohem Ekel und Splatterfaktor die insbesondere durch die 3-D Technik zum riesigen Spaß wird
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Die ersten beiden FD-Teile waren storytechnisch und schaupielerisch ganz gut und innovativ, der dritte Teil baute schon merklich ab und mit dem vierten Teil wird der absolute Tiefpunkt erreicht!

    Die Handlung wird auf ein Minimum heruntergefahren. Die Story bietet null Innovation und ist absolut vorhersehbar. Dadurch ergibt sich gar keine Spannung, so dass man sich nur noch an den Aneinanderreihungen von tödlichen Unfällen ergötzen könnte. Aber auch das klappt nur 2-3 Mal. Zu oft bleiben die Splattereffekte ohne Wirkung beim Zuschauer, der mittlerweile schon einiges aus anderen Horrorfilmen gewohnt ist. Die Schauspieler wirken obendrein wie aus einem C-Movie.

    Gestört haben mich auch noch auffallend viele (schlecht) computeranimierte Szenen. Unverschämt finde ich die kurze Spielzeit von gerade mal 74 Minuten! Der Film endet quasi urplötzlich und man sitzt bedröppelt vor der Flimmerkiste. Auch einige humorvolle Szenen können FD4 nicht davor bewahren, zu einem der schlechtesten Filme der letzte Monate zu gehören.



    3/10

    Harry
    Harry

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Jedem ist klar, dass es Fortsetzungen nur gibt, wenn die Kasse klingelt. Vermutlich spielt auch dieser Film genug ein, um einen 5. Teil nachzuschieben.



    Ist soweit ja auch in Ordnung, denn es ist nur Entertainment.

    Blöderweise fühlte ich mich aber nicht besonders gut unterhalten und das hat zwei gute Gründe.



    Zunächst sind die Charaktere beliebig austauschbare Typen, deren Tod nicht interessiert.

    Die Filmemacher haben sich nicht die Mühe gemacht, die Figuren entsprechend aufzubauen, dass man einen Draht zu ihnen bekommt, folglich ist es einem egal, ob sie hops gehen.



    Der andere Punkt ist der, dass die Todesarten irgendwie falsch wirken, irgendwie unglaubwürdig.

    So, als liesse man ein Plastikmesser durch die Luft sausen, welches jemanden köpft. Das ist etwa die Art von Unglaubwürdigkeit, die mir das Vergnügen vermiest hat.



    Ich glaube, dass ich mir den 5. Teil denn doch lieber spare.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. November 2022
    Man sollte langsam aufhören damit oder ein paar neue Überraschungsmomente einbauen.
    So ist es nur eine weitere Fortsetzung ohne neue Impulse.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 275 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    Der bisher schwächste Film der Reihe. Die Haupttodes-Szene funktioniert dieses mal überhaupt nicht, noch weniger als im dritten Teil. es ist auch alles schlecht gemacht. Auch hier war alles etwas zu übertrieben, wohl wegen dem 3D? Damals musste ja gefühlt jeder Film auch noch in 3D sein. Hat mir nicht wirklich gefallen, dieser Streifen.
    King17
    King17

    11 Follower 349 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2024
    Ich fand Final Destination 4 sehr gelungen. Die Handlung war sehr faszinierend. Die Umsetzung der Handlung war weitaus gelungen. Der Horrorfaktor war da. Es ist aber etwas schade, dass der Film zu kurz ist. Die Final Destination Filme sind normalerweise immer so 90 Minuten lang. Dieser Teil ist aber nur satte 80 Minuten. Das Ende ist viel zu schnell vergangen. Insgesamt trotzdem ein starker Film, der etwas schwächer als die Vorgänger ist.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2023
    Irgendwie der bislang schlechteste Teil... 😕

    Der Anfang mit den NASCAR's ist schon ganz cool, aber leider sind die Computereffekte einfach schlecht ! ☹️
    Story ist natürlich wurscht, wie immer! Aber die "sie sind der nächste" ist dennoch nicht so gut gemacht, wie in den anderen Teilen...
    Die Morde sind auch wieder schön gemacht, aber manchmal was blutleer bzw. man sieht nicht wie das Opfer nach dem Unfall aussieht...
    Die "Visionen", die er hat, sind leider schlecht gemacht... 😑

    Und der Schwarze sieht doch aus wie Denzel Washington! 😂
    Dafür gabs schon ein paar coole Anspielungen auf die vorherigen Teile. 😉

    Fazit: Solider Nachfolger, mehr nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ist der neue Titel geworden der einem gerade in 3D erwartungsgemäß die STücke ins Visier schießen sollte.

    Klingt jetzt übertrieben aber ich hatte zumindest auf ähnliche gute und brutale Szenen wie im zweiten Teil gehofft (der auch definitiv mein Lieblingsteil ist).

    Viele Protagonisten werden einfach "verschoßen" als wenn bei dem Unfall 100 Mann gerettet wurden die in 1 1/2 Std alle sterben müssen, für andere hat man sich wiederrum zeit gelassen und als es dann zum Höhepunkt kommt, wird das Ereignis ausgebremst...

    Der 3D Effekt hat vorallem am Anfang laune gemacht aber irgendwann war der Effekt fast komplett verflogen.

    Klar muss man bei den neuen Final Destination Teilen komplett den Hang zum Realismus adé sagen (was beim ersten und zweiten Teil ja noch nicht der Fall war...) und dadurch wird der Spaß und Thrill an der Sache eben auch sehr gemindert, bestes Beispiel im neuen Machwerk ist eine Dose die über die Komode rutscht weil sich durch verschiedene Umstände etwas Wasser auf der Oberfläche befindet...bei den ersten beiden Teilen kam das ganze eben einfach viel realistischer rüber.

    Tjoa...schade eigentlich hatte mehr erwartet, mit ist keine Szene als richtig heftig im Kopf geblieben, wenn ich da noch an Teil nummero Deux denke wo beim Autobahnunfall der Baumstamm durch den Polizeiwagen fliegt, oder der Maschendrahtzaun den Typ zerteilt...sowas bleibt einem für immer im Kopf :).

    Ich kann eigentlich jedem empfehlen wenn das Interesse einigermaßend vorhanden ist, in District 9 zu gehen, dort gibts auch ordentlich Blood'n'Gore und dazu noch ein klasse Scifi Erlebnis :).
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