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    Zombie Strippers
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    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Schlecht bleibt schlecht, auch wenn es hier und da witzige Stellen gibt. Ein wenig amateurhafte Veralberung von „Showgirls“, ein wenig schrottiger Zombiefilm. Die Handlung schleppt sich voran wie ein kopfloser Zombie.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2012
    titten und blut. ein pornostar und eine horrorlegende. wenn das nicht nach kult riecht. leider verspielt der film aber das potential ein b-mivie kult zu werden indem er sich selber ernst nimmt. mehr mut zum humor der nur sehr selten in dem film vorkommt hätte gut getan. so is der film oft nur schlecht und nicht kult-trash wie erhofft. schade, hätte was werden können
    Rocky96
    Rocky96

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2011
    Der Name des Films sagt auch schon die Story aus. Zombies, Busen, Blutiges Gemetzel. Die Dialoge sind hirnlos, bis auf die ersten 10 Minuten spielt die "Handlung" eigentlich nur in dem Stripclub statt, wo abwechselnd Gemetzel und nackte Frauen zu sehen sind, manchmal auch beides gleichzeitig. Witzig ist der Film allerdings auch an manchen Stellen, im Sinne von schwarzem Humor und Ironie. Ein großer Pluspunkt geht an Freddy Krueger-Star Robert Englund, der den Clubbesitzer sehr gut spielt und auch äußerst lustig ist.
    Fans von hirnlosen Horrorstreifen mit nackter Haut und viel Blut wird dieser Film gefallen. Wer allerdings etwas tiefsinniges sucht, sollte Abstand halten (wobei jeder dieser Sorte sowieso schon beim Lesen des Titels den Film wieder zurück ins Regal stellt).

    Mir persönlich hat er Gefallen. Für einen netten Abend unter Freunden oder an einem langweiligen Tag genau das richtige. Hab allerdings schon bessere Trash-Filme gesehen (z.B. Planet Terror, Machete)
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2011
    Mit "Zombie Strippers" ist Jay Lee die beknackteste und unterhaltsamste Horrorfilmparodie seit "Scary Movie" gelungen, bevor "Zombieland" diesen Begriff neu definierte.
    Die Story ist so simpel wie bescheuert: Eine Gruppe Soldaten wird zu einem Einsatz gerufen, währendessen sie Zombies, die bei Experimenten zur Erstellung des perfekten Soldaten zu erstellen entstanden sind, vernichten sollen. Dabei wird einer der Soldaten gebissen und flieht in eine Stripbar, da er weiß, dass er sonst hingerichtet werden würde. Kaum ist die erste Stripperin (mit herrlichem Overacting: Jenna Jameson) gebissen, geht der Wahnsinn auch schon los: die Stripperinnen verkommen nicht etwa zu hirnlosen Monstern, nein sie sind fortan perfekte Tänzerinnen und heiß auf Menschenfleisch. Doch der Besitzer des illegalen Stripclubs (Robert Englund mit einer grandiosen Selbstparodie) sieht eine Chance aus seinem Lokal eine wahre Goldgrube zu machen, und verheimlicht die Zombieinfektion.
    Der Humor von "Zombie Strippers" schwankt zwischen grenzdebil (aber sehr unterhaltsam) und genial parodistisch (was zumeist dem brüllend komischen Robert Englund und dem noch beknackteren Soldatenteam zuzuschreiben ist).
    Bei den Schauspielern ist Robert Englund das einzig bekannte Gesicht aus der (seriösen) Filmwelt und dem entsprechend sind die Darstellungen maximal solide, zumeist aber bewusst überzogen und eher körperlich herrausfordernd. Während die Effekte, welche mit Kunstblut und Maske arbeiten teils überraschend gute Ergebnisse zeigen, sind die CGI Effekte derart mies, dass auch diese teilweise für(wohl gewollte) Lacher sorgen. Auch die Dialoge sind so herzergreifend blöde, dass man sich oftmals vor Lachen den Bauch hält.
    All diese Stärken zählen jedoch nur, wenn man nichts gegen Humor hat der zu 99% unter die Gürtellinie zielt.
    Fazit: "Zombie Strippers" wird sicherlich nicht von jedem gemocht werden, denn spätestens wenn eine der titelgebenden Untoten Billardkugeln aus ihrer Vagina verschießt sind die Grenzen des guten Geschmacks pulverisiert, wer jedoch ein Trashvergnügen mit viel Blut und Schenkelklopferhumor sucht, wird mit "Zombie Strippers" sehr unterhaltsame 90 Minuten verbringen.
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2011
    Ich hatte mal Lust auf einen Horrorfilm wo schöne Frauen mitspielen und man viel nackte Haut sieht. In der Hinsicht wurde ich schonmal nicht enttäuscht^^ Wobei ein bisschen komisch ist der Film aber.... Die Zombies sind allesamt dumm und so wie man sie kennt, aber bei den Stripperinnen ist das Zombieverhalten total anders... da gleicht das Verhalten eher denen von Vampiren: Sie ziehen notgeile Männer in den Bann, hypnotisieren sie so sehr das sie menschliche Stripperinnen langweilig finden und nur noch Zombies sehen wollen und sich von ihnen verführen lassen bis sie dann aufgefressen werden... außerdem können sie ganz normal sprechen. Die normalen Zombies können das alle nicht. Warum? Aufgeklärt wurde es nie? aber gut, da der Streifen sowie etwas albern ist, muss man darüber auch nicht nachdenken. Es gibt da noch viele andere Dinge wo man sich fragt was das soll. ansonsten die Splatterszenen find ich ganz witzig gemacht... es gibt reichlich action, heiße frauen und es herrscht keine langweile trotz seelenloser Charaktere und kaum vorhandener Story.... sowas muss auch gekonnt sein, denn normalerweise sind das wichtige Eigenschaften eines Films. Hier braucht man es nicht. Den Film fand ich also ganz okay, kein Überflieger, man kann ihn sich als Splatterfan mit vorliebe für schöne Frauen ruhig angucken. Wer aber einen intelligenten Film sucht, der nicht billig wirkt, oscarreif gespielt ist und eine gute Story hat... derjenige ist hier fehl am Platz und sollte einen großen Bogen um "Zombie Strippers" machen... ist was zum Gehirn ausschalten :D
    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. April 2016
    An sich ein unterhaltsamer Film. Ich verstehe die Charaktere im Film nicht: Da strippen offensichtlich abgammelnde entstellte Frauen und die sind da alle am glotzen....anstatt sich mal aus dem Staub zu machen......

    Da schießt eine Bälle aus ihrer ........Ich kann nicht mehr....lol :-)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2010
    Selbstmurmelnd erwarte ich von einem Film mit diesem Titel, dass jede Menge gestrippt wird. Normaler Weise haben Männer kein Problem mit gut gebauten, jungen nackten Frauen, die tanzen. Das wird nicht so schnell langweilig. :-D

    Zu gefallen weiss, dass die Stripperinnen keineswegs einfach nur hohle Bimbos sind (Amerk. Slangbegriff für bräsige Blondinen), sondern gerne auch (etwas holperig zwar) philosophieren und mit Fremdwörtern nur so um sich werfen. In zwei Szenen liest Jenna Jameson sogar Nietzsche.

    Die komischen Elemente sind zum Teil natürlich drastisch überzogen, aber das stört nicht weiter. Während manche der Darsteller etwas hölzern wirken, liefert Jenna Jameson eine durchaus respektable Leistung ab, Robert Englund enttäuscht auch nicht und am besten ist die Frau, die das Landei spielt, deren Namen ich mir trotzdem nicht gemerkt habe. Die CGI-Effekte sind mir nicht negativ aufgefallen und der Rest der Splattereffekte ist ziemlich famos eklig und sehr gelungen!

    Nicht zu vergessen bleibt natürlich, dass der Film auch einiges an politischer Satire bietet. Wer Romero-Filme kennt, weiß, dass das auch subtiler geht, aber zu diesem Film passt eine etwas klaumaukigere Herangehensweise durchaus. Ein bißchen schade ist, dass der finanzielle Aufwand für das Makeup wohl so groß war, dass am Set gespart werden musste. Speziell den Klub selber hätte ich mir weniger karg dekoriert gewünscht.

    Ärgerlich indes ist, dass ich mich wohl um eine ungekürzte Fassung dieses Filmes bemühen, muss, denn die deutsche DVD-Version verliert leider arg an Wirkung dadurch, dass die fiesesten Splatterszenen gnadenlos gekürzt wurden. Wenn man so massiv kürzt, kann man gerne auch "gekürzte Fassung" auf die Hülle schreiben und nicht "geänderte Fassung". Um so bekloppter sind die Kürzungen, da sehr viel vom herausgeschnittenen Material dann, aus der Dramarturgie herausgelöst, in den "Deleted Szenes" zu sehen ist.



    Bei diesem Film sollte der Erwerb einer ungekürzten Version definitiv die bessere Variante sein. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich "Zombie Strippers" ganz hervorragend unterhalten hat. Ich finde sogar, dass er das Zeug zu einem Klassiker des Genres hat. Man muss vielleicht Fan von trashigem Horror sein, aber wenn man es is, wird man voll bedient! Ich hoffe auf ein Sequel, dass dieses Level halten kann.
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