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    Keinohrhasen
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    1373 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das Gefühl jemanden zu lieben und dabei den Gedanken zu haben "Hey, der is ne Nummer zu groß für dich?". Der perfekte Mann für die unperfekte Frau, ergeben ein harmonisches Ensemble einer Liebesgeschichte, wie sie schöner nicht sein kann.
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Februar 2022
    Ein sehr guter und lustiger Film. Ich war vom Anfang bis zum Ende sehr gut unterhalten wurden.
    Auch die Story ist sehr gut.
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Bin kein Fan dieses Genres und muss dennoch sagen, habe mich sehr gut amüsiert.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2010
    Da sieht man mal wieder, dass man Leute nicht immer nach ihrem Aussehen beurteilen sollte.
    Sondern das innere Werte viel wichtiger sind, was dieser Film sehr gut zeigt. Eine wirklich schöne Liebesgeschichte.
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2013
    Ich hätte nie gedacht, dass neben Oliver „talentfrei“ Pocher noch ein Schauspieler schlechtere Leistungen abliefert, als Til Schweiger. Aber ich muss mich geschlagen geben, Nora Marie Tschirner, die in Soloalbum eigentlich ne recht solide Leistung abliefert, ist schlicht weg anstrengend und nervig… IMMER, ohne Ausnahme!
    Da kann die sonst, Schweiger selbstverständlich davon ausgenommen, teilweise namhafte Schauspielerbesetzung leider nicht gegen anspielen. Könnte natürlich auch daran liegen, dass die durchaus witzigen Ideen und sogar stellenweise schönen Dialoge in vorpubertärem Du-nein du-nein du mehr-nein du noch mehr, nämlich-Gesülze untergehen. Oder daran, dass offensichtlich Witzbücher aus den 60ern als Vorlage dienten, oder die paar wirklich guten Schauspieler von F- und G-Möchtegern-Sternchen tot"gespielt" werden.

    Ich verstehs einfach nicht! Nicht, dass die Filmförderung so einen Dreck fördert, nicht dass die Charaktere ausnahmslos schlecht umgesetzt sind, nicht dass dieser Mist !2! mal umgesetzt wurde.
    Nicht mal annährend ist mir nachvollziehbar, wie Szenen wie mit dem Dartpfeil im Kopf des Jungen, und nicht mal im Krankenhaus will man ihm helfen, entstehen können.
    Was mich aber total umhaut, ist die Popularität dieser Filme, die Wertung von Filmstarts schließt das übrigens mit ein.
    Dieser Film benutzt Beleidigungen inflationär häufiger als Führworte.
    Mir fallen in diesem Film genau drei positive Dinge auf:
    1. Der Soundtrack ist passend und solide, nie deplatziert.
    2. Die Kamera ist klasse. Bildkomposition und Schnitt sind von hohem Niveau.
    3. Der Film hat mir nur etwas weniger als 2 Stunden meines Lebens gestohlen.
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Empörung von Til Schweiger aufgrund der Nicht-Nominierung für den Deutschen Filmpreis ist das, was ich als Realsatire bezeichne. Eine zum Großteil auf Sexwitzchen ausgelegte, vorhersehbare und unglaublich kitschige Komödieals bester Film des Jahres? Regisseure wie Luis Bunuel sagten einst, dass das Erhalten des Oscars für sie wie ein Todesurteil wären. Regisseure wie Til Schweiger heulen, wenn man ihre ach so großartigen und bestimmt zeitlosen Werke bei Filmpreisverleihungen übergeht. Vielleicht hat er noch gar nicht gemerkt, dass man für Filmpreise am besten die Themen Holocaust, Homosexualität und Diskriminierung verfilmen sollte, am besten alle gleichzeitig. Eine Runde Mitleid für Tils Unglück.



    Gut, genug des Zynismus. Ich will dem Film nicht mehr Unrecht antun, als er verdient. Alles fängt nämlich noch recht gut an, die erste Szene mit Jürgen Vogel ist ein wirklich amüsanter Einstieg, anschließend folgen das erste Filmdrittel über oftmals recht platte, aber dafür immerhin böse Witze, die zwar zum großen Teil nicht gerade originell sind, aber immerhin ab und zu für einen Schmunzler sorgen. Außerdem sind die Kinder überraschend witzig und oftmals wirklich goldig. Soviel zum halbwegs Positiven, was eigentlich noch für eine mittlermäßige Wertung reichen würde.



    Aber nach dem einigermaßen erträglichem Einstieg wird der Film nach und nach zu dem, was er eigentlich sein will, aber es vielleicht lieber doch nicht sein sollte, nämlich zu einer sogennanten "romantischen Komödie". Hier werden nun alle möglichen Klischees ausgespielt, die Handlung wird vorhersehbar bis zum gehtnichtmehr und die Charaktere verlieren ihren schon bis dato kaum vorhandenen Charme. Pseudoromantische Sequenzen werden mit viel zu aufdringlicher Musik unterlegt, die man ohnehin schon zu oft im Radio gehört hat und der Humor, falls überhaupt noch vorhanden, flacht noch mehr ab, teilweise wartet man minutenlang auf die erlösende Pointe, die am Ende doch nicht kommt. Von der Story her bietet der Film absolut nichts Neues, die gesamte Liebesgeschichte wirkt zudem sehr aufgesetzt, der Wandel der Hauptfigur vom egoistischen Klatschpressereporter zu einem traurigen Verliebten ist noch nicht einmal unfreiwillig komisch, geschweige denn berührend oder gar nachvollziehbar. Die wenigen Lichtblicke wie die Rapeinlage bei der Kindershow oder der im Vergleich zum Gesamtfilm halbwegs witzige Endgag mit den Taxifahrern können den Film auch nicht aus seiner Belanglosigkeit retten. Die große Begeisterung über diesen Film kann ich absolut nicht nachvollziehen, echt schade um das heutige Kulturbewusstsein. Ein paar ganz gute Witzchen innerhalb von fast 2 Stunden sind einfach viel zu wenig, die meisten befinden sich doch sehr weit außerhalb meines Humorverständnisses. Kein absolutes Desaster, aber eine große und teils unnötig obszöne Enttäuschung.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2021
    Anfangs eine herzerfrischende Komödie mit einem herausragenden Til Schweiger und einer ebenso guten Nora Tschirner. Beachtlich, wie viele Prominente hier in Kurzauftritten zu sehen waren. Besonders gefallen hat mir auch die passend ausgewählte Musik (z.B. Deepest Blue mit „Deepest Blue“). Til Schweigers Kinder waren goldig und spielten für ihr Alter super überzeugend (besonders Emma Schweiger). Leider ging „Keinohrhasen“ spätestens nach einer Stunde die Luft aus. Was blieb war eine typische Liebesgeschichte, die total vorhersehbar war (natürlich mit Happy End!). Lustig auf jeden Fall, aber eben doch nur ein durchschnittlicher Frauen-Film.
    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    „Keinohrhasen“ ist die Rettung der deutschen Komödie (auch wenn die Credits ganz hollywood-ambitioniert auf englisch verfasst sind); zumindest hat es in den ersten Minuten den Anschein. Dann schleicht sich zu sehr die Schweiger-Handschrift ein. Somit lässt sich eher sagen: „Keinohrhasen“ ist Schweigers bestes Werk, sein persönlicher Geniestreich. Eine schöne Liebesgeschichte, nicht zu kitschig, bei der Besetzung die prominentesten Geschütze auffahrend, von den Hauptdarstellern angenehm natürlich und glaubhaft gespielt, und dabei doch mit sehr, sehr viel Slapstick versehen.



    Es wird nicht ganz so offensichtlich wie in „Barfuß“ darauf angelegt, dass man den Film süß findet. Dennoch macht Til auch hier, mit dem Einsatz von knuffigen Knirpsen, klar, was er beim Zuschauer erreichen will. Ein weiteres Mittel zur Sympathiesteigerung sind die ständig tönenden Songs. So passend und gut der Soundtrack auch sein mag, er drängt sich viel zu sehr in den Vordergrund. Daran sollte der Verantwortliche in Zukunft noch arbeiten. Wenn wir schon beim akustischen sind: Die Dialoge sind so echt dargeboten, dass man leider oft einige Satzteile einfach akustisch nicht versteht. Schade, aber es ist eben ein deutsches Original. Das Drehbuch bietet sonst vor allem wertvolle und so amüsante wie wahre Theorien und Feststellungen über Mann und Frau in Interaktion.



    Nora Tschirner stellt sich als ausgezeichnete Wahl für die Hauptrolle heraus. In Filmen weiß sie allgemein mit ihrer natürlichen und unaufdringlich attraktiven Art zu überzeugen, nicht so verkrampft albern wie bei all ihren Fernsehmoderationen. Sunnyboy Til Schweiger schrieb sich natürlich den idealen Charakter auf den Leib, und macht seine Sache gut. Von den prominenten Gastauftritten fange ich gar nicht erst an. Man muss lediglich sagen, dass sie wesentlich zum Gesamtvergnügen beitragen.



    Trotz der albernen Gags ist die Story allgemein überzeugend und gut durchdacht. Nur ein großer Ausfall tritt ausgerechnet in der Szene ein, in der DER Hit aus dem Film erklingt – „Apologize“ von One Republic. Was da geschieht, ist einfach eine komplett unglaubwürdige und lächerliche Idee. Aber ohne sie hätte nun mal nicht auf das Happy End hingearbeitet werden können. Das Ende bringt noch mal eine gute Portion Humor in den Stoff, damit es nicht zuuu romantisch wird. Wirklich gelungen. Der Zuschauer, ganz besonders, aber lange nicht nur der weibliche Zuschauer, wird mit folgendem Gefühl entlassen: „Das mochte ich.“



    „Keinohrhasen“ ist so konzipiert, dass man ihn einfach lieb haben soll. Und es funktioniert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2011
    ''Keinohrhasen'' ist eine originelle, von witzigen Einfällen durchzogene romantische Komödie mit außergewöhnlich guten Darstellern. Ungeachtet oder gerade angesichts der teils expliziten Erklärunen von Sexualpraktiken - was den Film für Kinder eher ungeeignet macht - ist der Film durchweg sehr unterhaltsam. Ich kann den Film im Großen und Ganzen empfehlen.
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. September 2022
    Ein ebenso sympathischer wie romantisch-witziger und pointierter Überraschungserfolg mit erstaunlicher Gagdichte und etlichen Gastauftritten.
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