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    Akte X - Jenseits der Wahrheit
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    112 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Öhm, ok. Die vermutlich überflüssigste Akte die jemals geöffnet wurde, wobei daß nicht heißen soll daß der Film wirklich schlecht ist. Es ist nur eben wie eine der früheren „Monster of the Week“ Episoden: eim mysteriöser Fall, Scully und Mulder ermitteln, lösen, fertig. Der Film steht vollkommen eigenständig da; behandelt in keinster Weise die alten Ufo-Geschichten oder die gängigen Verschwörungstherorien die die Serie ausgemacht haben, obendrein hatte die Serie ja ein komplett offenes Ende und eigentlich wärs schön gewesen da mal drauf einzugehen. Ne, ist aber nichs, Mulder und Scully sind wieder da und jagen in einer verschneiten Gegend mysteriöse Monster. Klar haben die beiden nach wie vor eine immense Präsenz und es hat einen nostalgischen Touch die zwei nochmal zu sehen – nötig wars aber eben nicht weils die ganze Geschichte der Serie kein Stück vorantreibt. Obendrein wird der Film für deutsche Zuseher zur totalen Tortur: Fox Mulder spricht auf einmal mit der Stimme von Ben Affleck.

    Fazit: Spannendes Revival der ollen Serie mit nach wie vor sehr präsenten Hauptfiguren – aber leider ists trotzdem austauschbar und belanglos!
    McMagixTV /
    McMagixTV /

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. März 2015
    Ich mochte diesen Film eigentlich gerne. So Schlecht fand ich ihn persönlich nicht. Bin ein Großer Fan der Serie und des ersten Film´s und daran kann sich der Film natürlich nicht Anschließen. Aber es war mal was anderes. Als er 2008 erschien freute ich mich riesig. Mulder und Skully are Back in "X" ^^

    Es gibt Schlimmere Filme :)
    Natürlich ist es geschmackssache und wie gesagt an der Serie kommt der Film auch nicht 100% ran. Das Liebes "Gedussel" hätte man besser machen können.

    Ich freue mich auf den Rückkehr der Serie nächstes Jahr.
    Von mir gibt es 4/5*
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2010
    Als Fan der Serie erwartet man sich nach so langer Zeit einiges von der Fortsetzung, doch leider kommt der Film nicht an das Niveau vergangener Tage heran. Vor allen Dingen befremdet die ständige Gefühlsduselei zwischen Mulder und Scully, als Liebespaar wirken die beiden unglaubwürdig.
    Wenn man allerdings mal die Serie als Vergleich weglässt und den Film als das betrachtet, was er ist, wird man von einem Krimi mit ein paar Mysteryelementen letztendlich doch ganz gut unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eigentlich ist der Film nur Akte X wegen Mulder und Scully (und Mark Snow ) sonst ist eigentlich nichts mysteriöses zu finden. Es kommt ziemlich schnell raus wer eigentlich böses tut. Mulder und Scully schlagen sich, wie immer schon mit Glaubensfragen rum und Skinner bekommt auch einen kleinen Gastauftritt *freu*. Xzibit ist überflüssig (böse in die Kamera gucken können auch echte Schauspieler)...



    Auch wenn man sich im Laufe des Films an die neue Synchronstimme von Mulder gewöhnt, bleibt doch irgendwo im Hinterkopf die Erinnerung an seine alte Stimme,die (zumindest ich) irgendwie sehr vermisse.



    Fazit: Netter Thriller ohne Mystery und nem ganz witzigen Ende (also nach den Credits :) ).
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. August 2010
    Wie die Einspielergebnisse bisher leider beweisen ist The X-Files - I Want To Believe (im Deutschen Jenseits der Wahrheit) kein Film für die breite Masse. Was sie außerdem beweisen ist die Tatsache, dass Menschen leicht zu beeinflussen sind. Kaum erscheinen schlechte Kritiken, schon bleiben die Kinobesucher aus. Kaum wird für einen Film kein gigantischer Apparat an Promotion aufgefahren, mit theatralischen Fernsehtrailern und aufwändigen Plakaten, die einen regelrecht anschreien, schon wird der Film nicht als interessant und sehenswert empfunden.



    Chris Carter und Frank Spotnitz sind mit diesem Film so ziemlich jedes Risiko eingegangen, das man sich vorstellen kann. Die Leute wollen einen unterhaltsamen Sommerblockbuster mit hochkarätigen Stars, aufwändigen Spezialeffekten, gerne eine dramatische Liebesgeschichte dazu. Aber bitte keinen allzu tiefgehenden Stoff, der einen auf dunkle und subtile Weise dazu anhält in sich zu gehen und über unangenehme Themen nachzudenken. Sie wollen keinen Film, dessen zahlreiche Bedeutungsebenen sich einem erst langsam erschließen, und die Zeit benötigen um allmählich ins Bewusstsein vorzudringen. Zeit haben wir in unserer kurzlebigen Gesellschaft schließlich nicht. Schnell muss es gehen und dafür möglichst bombastisch und rasant.



    Dumm nur, dass I Want To Believe genau das Gegenteil eines solchen Filmes ist. Dieser Film ist subtil und nahezu minimalistisch. Keine Explosionen, kein lauter, aufdringlicher Soundtrack, keine dramatischen Beziehungsdramen auf dem Hochhausdach, bei denen die Liebenden am Ende leidenschaftlich übereinander herfallen, während im Hintergrund die Welt untergeht. Und vorallem keine klaren Botschaften.

    Was wir stattdessen bekommen ist eine grau-blaue, verschneite Kulisse mit Bildern, die immer etwas schäbig, immer etwas low-budgetartig wirken und dabei so derart faszinierend sind, dass sie sich auf ewig in mein Hirn gebrannt haben. Beinahe lebensfeindlich wirkt die atemberaubende Landschaft um das kanadische Vancouver (der Film spielt jedoch in Virginia, USA), trostlos und kalt. Der gesamte Film strahlt eine unglaubliche Kälte aus, sodass man im Kinosessel beinahe anfängt zu frieren. Der unterschwellige, zurückgenommene und einfach nur wunderschöne Soundtrack von Mark Snow tut dazu sein übriges.



    Nun, die Kälte wird jedoch durchbrochen von zwei Menschen, die für uns Fans die einzig wahren Helden sind und die für die meisten von uns die Idealvorstellung einer Liebesbeziehung darstellen. Ich rechne es den Machern des Films hoch an, dass sie nicht einfach das alte Konzept der beiden Charaktere, welches so lange Zeit wunderbar funktionierte und für den enormen Erfolg der Serie verantwortlich war, konserviert haben um so auch den Erfolg des Filmes zu garantieren. Mulder und Scully sind nicht mehr die, die wir von früher kennen. Scully arbeitet als Ärztin, Mulder lebt isoliert von der Außenwelt in einem unscheinbaren Haus in einem abgelegenen Teil Virginias. Die beiden sind ganz deutlich ein Paar. Die altbekannte Spannung zwischen den beiden, der ewige Konflikt zwischen der so viele Ebenen umfassenden Liebe zueinander, und der Angst sich diese einzugestehen, müsste also verloren sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Zum einen haben sie immernoch ihre inneren Dämonen zu bekämpfen. Zum anderen ist schlicht und ergreifend nicht von der Magie ihrer Verbindung verlorengegangen. Nach wie vor ist diese mit keiner anderen vergleichbar. Die beiden zusammen zu sehen gibt einem eine derart vertaute Geborgenheit, ein Gefühl des Trostes und der Wärme, dass alles - auch die bedrückende Atmosphäre und die immerwährende Kälte, die sich durch den Film zieht, viel leichter zu ertragen ist. Man ist diesen Charakteren mehr als treu geblieben und hat ihnen dennoch eine menschliche Entwicklung gewährt. Dafür bin ich dankbar.



    Noch kurz etwas zur Story: Ja, sie scheint einem zunächst lückenhaft. Ja, sie scheint einem vielleicht unausgegoren, weit hergeholt. Ist sie aber nicht. Wenn man den Film öfter gesehen hat, wenn man sich die Zeit genommen hat ihn sacken zu lassen um dann über seine Symbolik nachzudenken - dann wird man feststellen, dass alles in diesem Film zusammenpasst. Die drei Handlungsstränge, die eigentlich absurder nicht sein könnten (ein pädophiler Priester, ein Homosexueller, der seinem Geliebten einen neuen Körper geben will und ein schwerkranker Junge), ergeben erst dann Sinn, wenn man sie nicht mehr getrennt betrachtet sondern ihnen in der Bestrebung einen Zusammenhang zu finden, einen gemeinsamen Platz gewährt. Wenn man jegliches schwarz-weiß Denken außen vor lässt, wenn man sich mit den Motiven der Charaktere, ihren Beweggründen, ihrem Leid und ihrem verzweifelten Kampf gegen die eigene Machtlosigkeit außeinandersetzt, dann wird man feststellen, dass dieser Film viele Antworten bereit hält. Vielleicht ist die scherzhafte Aussage David Duchovnys, dass dieser Film alle Fragen der Menschen beantwo
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vorweg: Ich hab die Serie damals sogut wie gar nicht geschaut. Der Film hat mich jetzt nicht umgehauen. War ganz nett gemacht und bisschen gruselig, aber besonders war er nicht. Hab mir ein bisschen mehr erwartet. Hätte man bestimmt mehr draus machen können. Für zwischendurch sicher ganz okay..



    5/10
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    dass der durchschnitt der bewertungen dieses films bei 4 (!) liegt, ist mir eher unerklärlich.

    sicherlich, 9 oder gar 10 sterne würde ich auch nicht geben, aber viele die hier 1-3 sterne gegeben haben, sind/waren große akte x fans und nahmen die vielen folgen als vergleichsmittel für den film - das ist meiner meinung nach ein falscher ansatz.

    nur ganz wenige filmemacher konnten es bislang schaffen, aus einer sendung einen film zu machen, deswegen würde ich sagen, man sollte den film einfach als film sehen und nicht als "film nach der sendung" und wenn man das tut, dann kommt ein doch recht gut gemachter thriller zustande.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der wohl berühmteste Satz von Mulder - leider ist der Zug abgefahren und die fortsetzung ebenfalls tief in dne Keller gefahren. ICh weis snich wieso die der Sprecdher gewechselt wurde aber für alle Fans ist das eines der größten Mankos. Desweiteren ist die Story nicht annähernd so gut gelungen wie im ersten Teil geschweige denn in der Serie. Für Kino zu lahm - haätte es auch als DVD Produktion getan.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    vorweg sollte man sagen das man fan der serie sein sollte. es zwar intreressant die wandlung zu sehen die die charaktere gemacht haben, allerdings is es mit der tatsache das mulder und skully zusammen sind (und sich immernoch mit nachnamen anreden) für meinen geschmack was übertrieben. man hätte sicherlich mehr draus machen können aber so schlecht wie viele sagen is er nun wirklich nicht
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war mit meinem Akte X unerfahrenen Freund ium Kino und er fand den Film genauso gut wie ich, und ich war früher totaler Fan der Serie. Hightlight war tatsächlich die sensibel weitergesponnenen Rollen von Mulder und Scully, die sich entscheiden doch noch mal für das FBI zu ermitteln. Die Kritik an ihrer schauspielerischen Leistung kann ich nicht nachvollziehen, dass war wir in den besten Episoden. Auch wenn ich eine andere Erwartung hatte, dass die Aliens immer noch nicht landen wollten, hat mich schnell die Story des Films in ihren Bann gezogen. Der Fall bezieht sich auf aktuelle gesellschaftliche Themen und ear für uns ein Mystery-Thriller, der in schaurig-schöner Optik gefilmt wurde.Und der Abspann hatte es uns ebenfalls angetan, ästhetisch gefilmt und mit Witz und Verve erzählt, schön.

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