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Cursha
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2,0
Veröffentlicht am 3. August 2017
"Twilight" hat eine durchaus tolle Optik und kann in erster Linie darin überzeugen. Auch musikalisch ist der Film echt toll. Carter Buwell hat ganze Arbeit geliefert. Das Problem liegt viel mehr in der Dramaturgie und den Figuren. Von der ersten Minute an ist der Film absolut berechenbar und man kann jeden Schritt vorausahnen, was es leider sehr langweilig macht, so mal ohne hin nicht viel in dem Film passiert. Zudem sind die Figuren echt langweilig. Zwar wirken Peter Facinelli oder Ashley Green sympathisch, aber gerade die Hauptfiguren, vor allem Bella und Jacob, sind extrem unsympathisch und nerven. Man hätte mehr draus machen können.
Der Film ist besser geworden, als ich erwartet habe. Sehr interessant gemacht, allerdings gefallt mir die Wahl der Darsteller nicht. Ist aber Geschmackssache. Schöne Story, tolle Umsetzung. Das schreit nach einem zweiten Teil.
''Twilight'' ist für einen derart krass gehypten Film überraschend ruhig, gefällt mit authentischen Charakteren und dunklen Bildern. Allerdings weiß der Zuschauer schon zu Beginn das, wozu die Figuren erst nach einer Stunde gelangen. Und das zieht sich auf jeden Fall. So richtig viel passiert in ''Twilight'' aber auch dann nicht. Die seltene Action hebt sich kaum vom üblichen Blockbusterkino ab. FAZIT: Coole Optik, solide Story.
Der Film mittelmäßig. Die folgenden Teile sind viel viel schlechter. Das tolle Buch wird hier total verhunzt.. Die Schauspieler sind grottenschlecht und spielen genauso grottig, besonders die Hauptdarsteller. Robert Pattinson ist wenig überzeugend, Kristen Stewart guckt immer gelangweilt und zwar wirklich IMMER, sie hat gar keinen anderen Gesichtsausdruck und die anderen Schauspieler sind zwar um einiges besser aber wenn die Hauptdarsteller so mies sind, dann kann man den Film nur in die Tonne kloppen und den Regisseur feuern. Bitte!
Fazit: Der Auftakt eines beliebten Mädchen-Franchise. Twilight - Biss zum Morgengrauen ist überraschend ein ganz ordentlicher Mädchen-Vampir-Film. Trotz einer Zielgruppe von 10 - 14 Jährigen ist es bemerkenswert wie Düster und Brutal der Film ist. (Okay für ein Mädchen-Film) Ein Minus-Punkt geht an das Klischeehafte Drehbuch der den Film etwas weichlich wirken lässt aber sonst ein bemerkenswerter Mädchen Film der nicht langweilig wird.
die filmstarts-kritik hat es mal wieder ziemlich genau getroffen, aber ich muss es nochmal wiederholen.
der story fehlt schwung, zwischendurch wird es einfach langweilig, tolle drehorte, erstklassiger soundtrack und das baseballspiel ist defintiv das highlight: ein, zwei kleinere patzer dabei (z.b. der zusammenstoß in der luft) und man hätte noch mehr rausholen könnnen, aber trotzdem verdammt cool).
eigentlich hätte er wegen der wackeligen story (da war das buch vielleicht ergiebiger) nur fünf punkte verdient, aber die optik und der soundtrack rechtfertigen sechs punkte
Ich als totaler Vampierfan, dachte mir WAS IST DASS !!??
Ich liebe Bram Stokers Dracula, Interview mit einem Vampier und Near Dark, aber was einem hier geboten wird hat NICHTS rein GAR NICHTS mit Vampieren zu tun. Es geht irgendwie nur um den netten Vamperjungen von neben an, der sich bei einer jungen Dame einschleimt. Labert rum er ist vegetarier und schnulzt sich 120 Minuten über Zelluloid, an statt die angebetete endlich mal zu beissen.
Sorry aber sowas, nun ja mir fehlen echt die Worte !! *kopfschüttel*
Zum Thema Frauenfilm, meine Freundlin lag im Kino schnarchend neben mir. Ok Geschmäcker sind verschieden, aber da ess Ich lieber ein Harry Potter Bonbon mit Popelgeschmack :o)
perfekte schauspieler-wahl, perfekter soundtrack, nur das ende lässt leider etwas zu wünschen übrig.
ich konnte es fast garnicht mehr erwarten, bis sich die beiden endlich das erste mal näherkamen, das war schon sehr gut inszeniert, aber auch der rest des films war natürlich nicht zu verachten.
alles in allem freue ich mich schon auf den 2ten teil!
ich war grad in Twilight und war erst einmal irgendwie enttäuscht!
Nicht wegen dem Film, Nein, nur es hieß doch vorher "Der Film ist schnulzig"...jedoch empfand ich das jetzt nicht grad so.
Die Love-Story war da...sie war GUT!
Die Action-Momente waren Rah und das Ende (die Verfolgung von James) war mir ehrlich gesagt zu kurz.
Im Kino: Ich dachte die weiblichen Zuschauer würden weinen, aber iwie lachten die meisten=D
Jedoch gebe ich dem Film eine 2(-), man kann ihn sich ansehen und wie es nun mal ist bei ersten Teilen (die mehrere Teile nach sich ziehen) da wird halt erstma viel gefragt ("Warum bist du so?" etc)...aber es ist gut so und ich werde mir wohl 2010/212 die beiden nächsten Teile auch anschauen
Twilight ist der Bestseller von Autorin Stephenie Meyer. Es geht um ein Mädchen namens Isabella Swan, die sich in den Vampir Edward Cullen verliebt. Viele Teenies liebten die Vorstellung von einem perfekten Mann und somit wurde das Buch ein riesiger Erfolg und es folgten „New Moon“, „Eclipse“ und zuletzt „Breaking Dawn“.
Dieser Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Hollywood klopfte an die Tür, um den ersten Teil zu verfilmen. Es folgten die üblichen Schritte. Catherine Hardwicke wurde ausgewählt als Regisseurin und die Hauptdarsteller gecastet. Somit wurden spätestens bei der Wahl von Robert Pattinson als Edward sämtliche Träume junger Mädchen von dem perfekten Mann zerstört. Schließlich wurde der erste Teaser veröffentlicht und man machte sich Hoffnung.
Dann am 21. November 2008 war es endlich soweit. Twilight lief in den amerikanischen Kinos an. Viele Fans des Buches wurden, wie schon zuvor vermutet, nur allzu bitter enttäuscht.
Denn der Film lässt sich in keinster Weise mit dem Buch vergleichen. An vielen Stellen wirkt der Film geradezu unbeabsichtigt lächerlich und zerstört die Atmosphäre, die das Buch so besonders macht.
Robert Pattinson und Kristen Stewart zeigen eine gute Darstellung. An ihnen liegt es nicht, dass aus Twilight nur ein mittelmäßiger Film wird.
Geradezu lächerlich wirken die Szenen, in denen Edward sich von Bella fernzuhalten versucht. Dies ist von der Regie nicht beabsichtigt, aber äußerst unpassend für die Wirkung des Films. Apropos Regie: Catherine Hardwicke liefert eine schlechte Leistung ab. Sie scheint kein gutes Händchen für Special-Effects zu haben, die in diesem Film primitiv sind und in keinster Weise mit anderen Genre-Filmen zu vergleichen sind. Auch scheint die Charakterzeichnung nicht ganz gelungen. Nur gut, dass in „New Moon“ mit Chris Weitz (About a Boy) ein erfahrener Regisseur zu dem Team stößt.
Wie bei jeder Buchverfilmung ist natürlich auch die Kürzung der Buchvorlage ein Problem. Hierbei wurde leider von Melissa Rosenberg an den falschen Stellen gekürzt und somit schöne Szenen aus dem Buch weggeschnitten.
Der Film scheint letztendlich im Schnitt besonders für ein bestimmtes Alter gedreht worden zu sein und das ist sehr schade, da man auch ein breiteres Publikum, als 13-16-jährige Teenies hätte erreichen können.
Als sehr gut gelungen könnte man den Soundtrack von Twilight bezeichnen. Die Musik passt sehr gut zu dem Geschehen und gleicht viele Schwächen der Geschichte wieder aus.
Fazit: Twilight muss man als alleinstehenden Film betrachten ohne ihn mit dem Buch zu vergleichen. Denn, obwohl es für die Fans der Bücher traurig ist, der Film kommt in keiner Szene an das Buch heran. Wenn man davon aber absieht ist Twilight ein durchschnittlicher Film, mit einigen Schwächen in der Story und Regie. Ein Kinobesuch würde sich allerdings nur für Fans lohnen, da der Film ohne Hintergrund noch weniger wirkt, was schade ist. Wie man Twilight einordnet sei jedem selbst überlassen.