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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Es handelt sich um einen "kleinen" Film, in dem die großen filmischen Sequenzen fehlen. Die Person der Schwester ist überzeichnet, weil so viel Kraft und Einsicht für ein zwölfjähriges Mädchen unrealistisch ist. Die Mutter hampelt als Fehlbesetzung durch den Film und den kitschigen Schluss hätte man sich ganz sparen können. Schön ist allerdings die aufkeimende Beziehung zwischen der Schwester und ihrem Freund dargestellt. Insgesamt mehr "kleines Fernsehspiel" als "großes Kino".