Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Featherduster
3 Follower
20 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich habe den Vorgängerteil "leider" nicht gesehen aber ich gehe davon aus, dass er besser ist.
Keiner, der Schauspieler konnte in diesem Film Authentizität vermitteln.
Besonders die Hauptfigur ist absolut fehlbesetzt. Die ganze Ausstrahlung deutet mehr auf Kindergarten hin, als auf einen durch Schlachten geprägten Krieger. Stumpfe Dialoge, total berechenbarer Filmverlauf. Jeder Versuch des Entstehens von Spannung wird durch das schauspielerische Versagen des Heldens im Keim erstickt.
Ich habe mir die ganze Zeit gewünscht, dass gleicher stirbt. Man kann und möchte sich mit keinem der Schauspieler identifizieren.
Wenn ich einschlafen möchte, dann schaue ich mir diesen Film an.
So, jetzt mal gucken ob das nachher alle so zusammenbekommen: dies ist ein Prequel zu einem Film der ein Prequel einer Fortsetzung eines Remakes darstellt .. alles klar? Dwayne „The Rock“ Johnson machte einst im zweiten „Mumien“ Film eine derart gute Figur als kriegerischer Skorpionkönig, da gab man ihm seinen eigenen Ablegerfilm „The Scorpion King“ dem man hiermit sogar noch eine zweite Folge spendiert – allerdings ohne „The Rock“. Dies ist eine „Direct-to-DVD“ Veröffentlichung die die Jugendjahre des Kriegers behandelt – wenngleich dabei keine großartigen Storyneuerungen zu erwarten sind: man hat nach wie vor einen muskelbepackten Krieger der mit fettem Oberkörper und fliegendem Schwert in die Schlacht zieht und alles was ihm vor das Schneidgerät kommt einfach in Stücke hackt, dazu ein paar edle Recken die ihn begleiten und ein buntes Fantasyreich voller obskurer Figuren das eine Menge Schauplätze fürs kämpfen bietet. Da das Budget deutlich niedriger war sind die Spezialeffekte allerdings auch unterirdisch – aber wen wird das schon stören? Nur wer in den tiefsten Winkeln der Videothek buddeln geht wird diesen Film zu Tage fördern.
Fazit: Sinnfreie, aber kurzweilige Fantasyklopperei – überflüssig wie ein Kropf, aber ganz unterhaltsam.
„Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers“ ist das Prequel zum Prequel zum Sequel der ersten Mumienhatz.
Das klingt nicht nur albern, das ist es auch. Denn ebenso wie beim Vorgänger (pardon, Nachfolger) gibt es keinen zwingenden Bezug zur filmischen Verwandtschaft. Wie auch eine sinnige Vorgeschichte zu einem Film ersinnen, der selber schon bereitwillig auf eine nennenswerte Handlung verzichtet? Darum schert sich bei Universal aber natürlich niemand, immerhin ist die Marke bereits etabliert. Und da jetzt praktischerweise die Jugend des Skorpion Königs im Mittelpunkt der „Handlung“ steht, ist sogar der inzwischen teurer gewordene Dwayne Johnson verzichtbar. Künstlerischen Anspruch hat so ein Projekt ja sowieso nicht, ohne das raubeinige Charisma Johnsons fehlt nun aber wirklich alles, was den Ableger hätte auszeichnen können. Und so ist der „Aufstieg eines Kriegers“ eine typische Direct-to-DVD-Produktion – mäßig inszeniert, laienhaft gespielt und hastig animiert. Oder, wie im finalen Showdown gegen einen gewaltigen Skorpion, einfach gar nicht animiert...
Erwartungsvoll hab ich mir diesen 2. Teil angeschaut, nach 10 Minuten langer Weile, packte mich der Ehrgeiz und ich wollte ihn zu Ende schauen, leider war dieser Film sowas von katastrophal, der schlechteste Film, den ich je anschauen musste. Er hat das Niveau einer schlechten Folge von Xena.
Absolut nicht empfehlenswert und keinen Cent wert.
Weder Schauspieler, noch Story vermögen diesem Film etwas gutes einzuhauchen.
Der Minotaurus (Halb Mensch halb Stier) hat ein bisschen Ähnlichkeit mit einem Gozilla aus Japan der 60er Jahre....
Ein typischer "Einmal Ansehen" Film. Ich wurde ganz gut unterhalten, aber noch einmal würde ich mir den Film nicht anschauen.
Technisch war der Film ganz ok, auch wenn die Tricks immer eindeutig als Tricks zu erkennen waren. Die Story war belanglos - aber das war ja im Vorfeld schon zu erwarten. Was also bleibt, ist ein ganz netter Actionstreifen bei dem man getrost das Gehirn abschalten kann.