Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers
Filmposter von  Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers
28. August 2008 auf DVD | 1 Std. 49 Min. | Action, Abenteuer
|
Originaltitel: The Scorpion King 2: Rise of a Warrior
User-Wertung
1,9 20 Wertungen, 5 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

In jungen Jahren wird Mathayus (Michael Copon) Zeuge des Todes seines Kriegervaters. Doch Papa stirbt nicht auf natürliche Weise - ein Schwarm Skorpione rafft ihn dahin! Verantwortlich dafür ist der Schwarzmagier Sargon (Randy Coutur), Befehlshaber der königlichen Leibgarde, der auf Insubordination ausgesprochen biestig reagiert. Zum jungen Mann gereift, tritt Mathayus das Erbe seines Vaters an und lässt sich zum Skorpionkrieger ausbilden. Ungünstigerweise ist er damit ausgerechnet Sargon die Treue schuldig, denn der ist inzwischen zum König aufgestiegen. Klar, dass der hitzige Jungspund davon wenig hält und das Weite sucht. Unterwegs trifft er auf seine Jugendfreundin Layla (Karen David) und den griechischen Poeten Pollux (Andreas Wisniewski), der Mathayus ein Geheimnis anvertraut: Tief im Hades liegt ein besonderes Zauberschwert, dessen Macht selbst Sargon nicht gewachsen ist...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers
Von Jan Hamm
Der Sinn eines Prequels ist, den Vorspann einer bereits erzählten Geschichte nachzureichen – zumindest, sofern es auch etwas zu erzählen gibt. Bei einem eigenen Universum, wie es etwa Peter Jackson mit seiner Herr der Ringe - Trilogie auf die Leinwand gebracht hat, ist das der Fall. Keine Frage, Guillermo Del Toros kommende Tolkien-Adaption Der kleine Hobbit wird freudig erwartet. Von einem eigenen Universum kann man bei Stephen Sommers’ ebenfalls frisch zur Trilogie angewachsenen Die Mumie-Reihe hingegen nicht sprechen. Trotzdem gab es mit Scorpion King bereits ein Prequel. Das hatte weder viel mit Sommers’ Skorpionkönig zu tun, noch mit dem Stil der Mutterfilme. Lukrativ genug war die poppige Barbarenfilm-Revue mit Ex-Wrestler Dwayne „The Rock“ Johnson (Welcome To The Jungle, Doom) allerdings, weshalb die Wüstenklopperei nun in die zweite Runde geht. Und jetzt bitte einmal laut ausspre
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... und ganz ehrlich: Bei den allermeisten davon ist es wahrscheinlich auch gut so!
Freitag, 20. Oktober 2017
foto von Michael Copon
Rolle: Mathayus
foto von Randy Couture
Rolle: Sargon
foto von Karen David
Rolle: Layla
foto von Tom Wu
Rolle: Fong
1,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich habe den Vorgängerteil "leider" nicht gesehen aber ich gehe davon aus, dass er besser ist. Keiner, der Schauspieler konnte in diesem Film Authentizität vermitteln. Besonders die Hauptfigur ist absolut fehlbesetzt. Die ganze Ausstrahlung deutet mehr auf Kindergarten hin, als auf einen durch Schlachten geprägten Krieger. Stumpfe Dialoge, total berechenbarer Filmverlauf. Jeder Versuch des Entstehens von Spannung wird durch das ...
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2,5
Veröffentlicht am 31. August 2017
So, jetzt mal gucken ob das nachher alle so zusammenbekommen: dies ist ein Prequel zu einem Film der ein Prequel einer Fortsetzung eines Remakes darstellt .. alles klar? Dwayne „The Rock“ Johnson machte einst im zweiten „Mumien“ Film eine derart gute Figur als kriegerischer Skorpionkönig, da gab man ihm seinen eigenen Ablegerfilm „The Scorpion King“ dem man hiermit sogar noch eine zweite Folge spendiert – allerdings ohne „The ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 24. November 2020
„Scorpion King: Aufstieg eines Kriegers“ ist das Prequel zum Prequel zum Sequel der ersten Mumienhatz. Das klingt nicht nur albern, das ist es auch. Denn ebenso wie beim Vorgänger (pardon, Nachfolger) gibt es keinen zwingenden Bezug zur filmischen Verwandtschaft. Wie auch eine sinnige Vorgeschichte zu einem Film ersinnen, der selber schon bereitwillig auf eine nennenswerte Handlung verzichtet? Darum schert sich bei Universal aber natürlich ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Erwartungsvoll hab ich mir diesen 2. Teil angeschaut, nach 10 Minuten langer Weile, packte mich der Ehrgeiz und ich wollte ihn zu Ende schauen, leider war dieser Film sowas von katastrophal, der schlechteste Film, den ich je anschauen musste. Er hat das Niveau einer schlechten Folge von Xena. Absolut nicht empfehlenswert und keinen Cent wert. Weder Schauspieler, noch Story vermögen diesem Film etwas gutes einzuhauchen. Der Minotaurus ...
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Weitere Details

Produktionsländer USA, Südafrika, Deutschland
Verleiher -
Produktionsjahr 2008
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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