Würde diesen Film gerne noch weniger Sterne geben, dieser Film ist von vorne bis hinten einfach unlogischspoiler: wieso sollen sich alle im Flur versammeln, würde die nach den ersten Toden sich einfach alle immer Zimmer aufhalten, gebe es keine Verbreitung, zum anderen sterben wirklich viele unüberlegt, spoiler: als der Mann sich mit den Rücken an die Glastür lehnte, während hinter ihm der Tierarzt war der bereits Gebissen würde...
Das ist der katastrophalste Film den ich je gesehen habe!! 90 Minuten reine Zeitverschwendung!! Die Hauptdarstellerin ist so dermaßen anstrengend mit ihrem Gekreische, dass man sich wünscht, dass sie nicht lange dabei ist im Film!! Rate jedem davon ab sich den Film anzusehen!!
Nach 13 Minuten aufgehört zu schauen, da ich das Gewackel‘ der Kamera, die von einem Laien, der als Kameramann für die Reporterin fungieren soll, geführt wird. Mehr kann ich mir von dem Film nicht ansehen, da mir sonst schwindelig wird...
Ein sehr fantastischer Film! Phänomenale Kameraführung und Storyline! Kann ich jedem Genrefan wärmstens empfehlen! Einziges Manko: Man kann nicht immer die Panickattacken der Charaktere nachvollziehen aber: War ich schoneinmal in so einer Situation? Nein. Also nicht aufregen sondern genießen.
Viele "Kritiker" sagen hier, dass der Film schlecht sei was ich aber kein bisschen nachvollziehen kann. Entweder verstehen sie das Konzept von Found-Footage nicht oder sie haben einfach schon im Vornerein eine schlechte Stimmung gehabt.
Jedenfalls hört nicht auf die Negativen Bewertungen da diese meiner Meinung nach vollkommen haltlos und ungerechtfertigt sind.
Und für die amerikanischen Zuschaue das ganze nochmal: dies ist ein 1:1 abgefilmtes Remake des spanischen Horrofilms „REC“ der in nahezu jedes kleine Detail nachgestellt wird: ein Reporterteam gerät zufällig mit der Feuerwehr in ein Haus in dem ein Zombivirus ausgebrochen ist un ddann beginnt das große sterben under verzweifelte Kampf ums Überleben. Hier wie dort ist der Reiz daß der Film im Stile von „Blair Witch Project“ oder „Cloverfield“ gedreht ist, also komplett aus einem authentischen Kameraobjektiv. Und was beim Original funktioniert tuts hier ebensogut: Hochspannung, wackelige Bilder und viel Gekreische und obendrein mit „Dexter“ Heldin Jennifer Carpenter eine wundervoll abgehende „Scream Queen“. Wer das Original kennt wird aber keinerlei neues entdecken könen.
Fazit: Abgefilmtes Remake daß mit den gleichen „Pluspunkten“des Originals trifft aber nix eigentständiges neues hat!
1 zu 1 kopie des guten films "rec". nein 1 zu 1 kann nicht sein...denn was bei rec super funktioiert hat, klappt hier garnicht. nämlich durch die blai-witch kameraführung den zuschauer ins geschehen zu saugen. dazu kenierlei eigenen ideen oder neuen umsetzungen sondern einfach geklaut. unverständlich warum man sowas macht
Ob "Quarantäne", das amerikanische Remake des starken spanischen Zombiehorrorfilms nur sieben Monate nach Kinostart des Originals nötig war, darüber lässt sich streiten.Fest steht jedoch das der Film die Qualität des Originals nur selten erreicht und vor allen Dingen an nahezu vollkommenen Fehlen eigener Ideen krankt. Viele Szenen in "Quarantäne" sind eins zu eins aus "REC" übernommen und sind in den meisten Fällen auch schwächer geraten als im Vorbild. Die subjektive Kamera funktioniert deutlich schlechter als in der spanischen Version, da streckenweise einfach zuviel gewackelt wird. Auch werden die Logiklöcher und kleinen Unglaubwürdigkeiten die schon in "REC" negativ auffielen schlichtweg ignoriert.Hier hätte der Film durchaus verbessert werden können, diese Chance wird allerdings leider komplett verschenkt. Dem gegenüber steht ein ähnlich gut agierendes Darstellerensemble wie im Original (vor allem Jennifer Carpenter und Jay Hernandez liefern starke Leistungen ab) und eine toll panische, extrem fesselnde letzte halbe Stunde. Verwunderlich ist allerdings das der Film bei der FSK Jugendfreigabe erhalten hat, denn der Film legt in Sachen Härtegrad auf den schon nicht gerade harmlosen "REC" noch ein gutes Stück zu. Auch abseits der Goreszenen ist "Quarantäne" kein Film für schwache Nerven, denn das Tempo ist konsequent hoch und die Atmosphäre extrem panisch. Insgesamt heben gute Darsteller und die klasse letzte halbe Stunde "Quarantäne" trotz Logikfehlern und dem vermissen lassen jeglicher Innovationen knapp über das Genremittelmaß
Das sich Characktere in filmischen Horrorinszenierungen nicht besonders intelligent anstellen ist für diesen Film noch stark untertrieben. Das ausgeprängte Defizit des Überlebenswillens nimmt hier bereits groteske Züge an - die schaupsielerischen Leistungen ebenfalls, aber dies kann ruhigen Gewissens der planlosen Regie geschuldet werden.
Schlimmer noch ist es uns glauben zu machen, dass ein professioneller Kameramann nicht in der Lage ist die Kamera auch nur eine Sekunde stillzuhalten und dieses Manko durch ständiges herumzoomen auszugleichen sucht.
Vielleicht hätte man bei diesem Film seine Schreckmomente erleben können, wenn man denn gesehen hätte wovor es sich zu fürchten gilt.
Man muss dieses Genre wohl mögen, um schlechte Handycam Bilder mit Authentizität zu verwechseln. Da bereits das Filmplakat keine Fragen zum Ende offen lässt, so erwartet man doch wenigstens einen Moment der Erleuchtung. Leider versagt der Film in einer hoffnungsvollen Szene auch hier. Die Unfähigkeit der Protagonisten ein Tonband in der korrekten Geschwindigkeit abzuspielen oder möglicherweise aufklärenden Zeitungsauschnitten ein wenig länger Aufmerksamkeit zu schenken, lassen den Zuschauer weiterhin zum Betrachter einer "Dokumentation" die nicht dokumentiert verkommen. So wartet man unweigerlich auf den erlösenden Moment der auf dem Filmplakat versprochen wird - der Moment in dem das hysterische Geschreie der Hauptdarstellerin endlich verstummt...