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rock_soul
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1,0
Veröffentlicht am 3. Dezember 2012
1 zu 1 kopie des guten films "rec". nein 1 zu 1 kann nicht sein...denn was bei rec super funktioiert hat, klappt hier garnicht. nämlich durch die blai-witch kameraführung den zuschauer ins geschehen zu saugen. dazu kenierlei eigenen ideen oder neuen umsetzungen sondern einfach geklaut. unverständlich warum man sowas macht
recc kannte ich schon, trotzdem dachten wir, quarantäne müssen wir auch sehen und das war kein fehler!
dieser film ist meiner ansicht nach nichts schlechter, vielleicht sogar besser, wenn ich nicht zuvor schon rec gesehen hätte, man muss halt nur auf wackelkamera stehen und dieses andauerende gekreische der reporterin..
Da es genau das selbe wie "Rec" ist nur irgendwie schlechter, waren das verschwendete 90 Minuten. Für jemanden der "Rec" noch nicht gesehen hat bestimmt ganz okay, aber wenn man "Rec" schon gesehen hat, wird man enttäuscht sein. Das Remake hätte man sich echt sparen können. Weiß echt nicht, was die sich dabei gedacht haben. Kann ich leider nicht weiterempfehlen. Schaut lieber "Rec"!
Ob "Quarantäne", das amerikanische Remake des starken spanischen Zombiehorrorfilms nur sieben Monate nach Kinostart des Originals nötig war, darüber lässt sich streiten.Fest steht jedoch das der Film die Qualität des Originals nur selten erreicht und vor allen Dingen an nahezu vollkommenen Fehlen eigener Ideen krankt. Viele Szenen in "Quarantäne" sind eins zu eins aus "REC" übernommen und sind in den meisten Fällen auch schwächer geraten als im Vorbild. Die subjektive Kamera funktioniert deutlich schlechter als in der spanischen Version, da streckenweise einfach zuviel gewackelt wird. Auch werden die Logiklöcher und kleinen Unglaubwürdigkeiten die schon in "REC" negativ auffielen schlichtweg ignoriert.Hier hätte der Film durchaus verbessert werden können, diese Chance wird allerdings leider komplett verschenkt. Dem gegenüber steht ein ähnlich gut agierendes Darstellerensemble wie im Original (vor allem Jennifer Carpenter und Jay Hernandez liefern starke Leistungen ab) und eine toll panische, extrem fesselnde letzte halbe Stunde. Verwunderlich ist allerdings das der Film bei der FSK Jugendfreigabe erhalten hat, denn der Film legt in Sachen Härtegrad auf den schon nicht gerade harmlosen "REC" noch ein gutes Stück zu. Auch abseits der Goreszenen ist "Quarantäne" kein Film für schwache Nerven, denn das Tempo ist konsequent hoch und die Atmosphäre extrem panisch. Insgesamt heben gute Darsteller und die klasse letzte halbe Stunde "Quarantäne" trotz Logikfehlern und dem vermissen lassen jeglicher Innovationen knapp über das Genremittelmaß
Ich muss sagen, der Film hat mich nachdem ich die Filmstarts-Kritik und ein paar Gastkritiken dazu gelesen habe, doch noch positiv überrascht.
Es ist unglaublich viel Spannung und Nervenkitzel, trotz der relativ günstigen Produktion, vorhanden.
Die Handlung selbst ist zwar schon ein wenig ausgelatscht, stört allerdings in diesem Film nur wenig.
Schade war dann doch das Ende: die meisten Horror-Thriller, die diese Handkameratechnik verwenden, enden damit, dass am Ende keiner überlebt und der letzte Mord noch vor der Kamera abläuft.
Das kennt man aus "Blair Witch Project" und auch aus anderen Filmen.
Und für die amerikanischen Zuschaue das ganze nochmal: dies ist ein 1:1 abgefilmtes Remake des spanischen Horrofilms „REC“ der in nahezu jedes kleine Detail nachgestellt wird: ein Reporterteam gerät zufällig mit der Feuerwehr in ein Haus in dem ein Zombivirus ausgebrochen ist un ddann beginnt das große sterben under verzweifelte Kampf ums Überleben. Hier wie dort ist der Reiz daß der Film im Stile von „Blair Witch Project“ oder „Cloverfield“ gedreht ist, also komplett aus einem authentischen Kameraobjektiv. Und was beim Original funktioniert tuts hier ebensogut: Hochspannung, wackelige Bilder und viel Gekreische und obendrein mit „Dexter“ Heldin Jennifer Carpenter eine wundervoll abgehende „Scream Queen“. Wer das Original kennt wird aber keinerlei neues entdecken könen.
Fazit: Abgefilmtes Remake daß mit den gleichen „Pluspunkten“des Originals trifft aber nix eigentständiges neues hat!
Ich habe mir Quarantäne mit großer Skepsis angesehen und war positiv überrascht. Die Story wird besser erklärt und die Schauspieler sind auch gut. Man kann sich eigentlich einen von beiden aussuchen.
Nach 13 Minuten aufgehört zu schauen, da ich das Gewackel‘ der Kamera, die von einem Laien, der als Kameramann für die Reporterin fungieren soll, geführt wird. Mehr kann ich mir von dem Film nicht ansehen, da mir sonst schwindelig wird...
Ich habe [Rec] noch nicht gesehen, was bedeutet, dass die Idee fuer mich noch sehr frisch wirkte.
Dennoch bin ich sehr skeptisch an den Film herangeganen. Ich bin kein Fan von Zombie filmen, aber der Klassiker 'Blair witch Project' ist mein absoluter Lieblings Horrorfilm. eine Mischung dieser Generes schien doch recht interessant.
Ich wurde positiv ueberrascht. Die vielen liebenswerten Charaktere (allen voran jennifer Carpenter) nehmen einen direkt mit in die Story. Nach einer kurzen Weile geht es dann auch schon mit der action los. Dabei setzt Quarantine besonders auf 'Authentizität'. In Fall dieses Filmes ist der begriff allerdings vorsichtig anzuwenden. Das Problem besteht, wie bereits bei Cloverfield, darin, dass das Konzept von Zombies ein eindeutig fiktionales sein muss. Wo Blair Witch uns im Glauben gelassen hat, es koennte tatsaechlich eine 'hexe' im wald leben und dabei enorm wenig gezeigt hat geht dieser film dem Realismus einen Schritt entgegen und einen wieder zurueck.
es besteht allerdings kein Zweifel, dass Quarantine sehr unterhaltsam ist. Das Konzept mag geklaut sein, weshalb es darauf ankommt, welchen der beiden Filme man zuerst sieht, aber nichts desto trotz bleibt der Film spannend und vorallem gegen ende hin wird er geradezu unangenehm oanisch und beklemmend. Blair Witch laesst gruessen.
Ich bin wirklich überrascht, dass der Film mich so positiv überraschen konnte. Nach den - wie immer übertriebenen - Kritiken der Gastkritiken in diesem Bereich habe ich das Schlimmste befürchtet. Und was kam raus? der vielleicht beste und atmosphärischte Zombie/Survival-Horrorfilm der letzten Jahre, der mir aufjedenfall besser gefiel als die "28"-Serie oder das unselige "Dawn of the dead"-Remake von Zack Schnyder. Das Ende war eine gelunges Vakuum an Vermutungen und Unwissen, während Jennifer Carpenter eine schöne Perfomance bot.
Ausserdem muss mann klar formulieren, dass gute Horrorfilme eben nur im Dunkeln funktionieren, und nicht am hellichten Tag.