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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 4. August 2017
Den Begriff „Scheibenwelt“ habe ich zwar schonmal vorher gehört, hier sah ich dann aber was es damit auf sich hat: die Welt ist eine Scheibe die auf dem Rücken von vier Elefanten liegt die auf dem Rücken einer großen Schildkröte stehen. Wenn man diesen Part in den ersten paar Minuten zu sehen bekommt kann man schon für sich selber abwägen ob einem das blöd vorkommt oder ob man weiterschauen mag. Tut man das muß man etwas Zeit mitbringen da dies ein Zweiteiler ist der insgesamt über drei Stunden läuft – aber es sind drei vergnügliche Stunden. Die Handlung ist dabei ein klassisches Gut / Böse Ding mit einigen etwas verschachtelten Verläufen, fasziniert mich vor allem mit endlos vielen kleinen Details, wie einer laufenden Truhe oder einem Männchen das in einer Kamera arbeitet. Besetzungstechnisch ist es ebenso nett nochmal Sean Astin zu sehen – Das „Herr der Ringe“ Urgestein. Man kann den Film aber letztlichw eder empfehlen noch davon abraten: für einige drfte der Fim der ultimative Mist sein, andere können sich an reichaltigen Fantasyszenen und Dingen erfreuen. Immerhin werden diese mit einem lockeren und lustigen Grundton serviert – allerdings ebenso mit sichtbar geringem Budget.
Fazit: Epische Fantasysage, locker und flockig aufgemacht mit viel Detailsreichtum, leider aber auch schlichten Effekten.
Toller Film zu tollem Buch, absolut sehenswert! Obwohl es an die Klasse des Buches nicht herankommt. Für alle fans des Humors ist Terry pratchet ein Muss!
Die Geschichte ist seltsam, die schauspielerische Leistung unterirdisch und die Effekte im Film merkt man die Computerabstammung an. Schade, ich hatte mehr erwartet...