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    Nachts im Museum 2
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    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich fand den Film sehr gut. Wieder nicht langweilig. Man konnte auch etwas mehr lachen, als im ersten Teil. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Sehr gute Fortsetzung. Schaut ihn euch an!



    7/10
     torben V.
    torben V.

    28 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2015
    Es fehlt dem Film an Überraschungsmomenten, die es im ersten Film zu Hauf gab. Es ist eher wie ein aufgewärmtes Essen. Selten sind ist die Qualität so gut wie beim Frisch gekochten :-). Wer aber die Story des ersten Films mag, der wird hier auch seinen Spaß haben. Der Film ist kurzweilig, auch wenn er nicht lange im Gedächtnis bleiben wird. Ich würde hier eher leihen statt kaufen empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    oh gott was für ein schrott! ich habe es bevor ich in den film reingegangen bin schon geahnt, aber dass das wirklich so blöd werden würde hatte ich dann doch nicht erwartet!

    die ganze story ist einfach nur langweilig und dämlich! die gags sind sowas von platt und alles schmeißt mit klischees um sich!

    hier die sachen die mich am meisten aufgeregt haben:

    1. der "bösewicht" pharao schlag mich tot, oder was er auch immer war, auf jedenfall irgndsoein ägyptischer kerl, der böse bruder, der auf seinen tollen netten gut aussehenden superbruder total eifersüchtig ist und deswegen die weltherrschaft an sich reißen will! das schlimme: nicht nur, dass dieser bösewicht total platt ist, nein, die macher hatten auch noch die "grandiose" idee im so einen "lustigen" sprachfehler anzudichten.... das sollte das ganze wohl irgendwie witzig machen, ich hab mich die ganze zeit gefragt ob es noch alberner geht! die absolut schlimmste szene war aber, als besagter pharao in einem boxerbademantel von muhammed ali durch das museum gehüpft ist und gegen einen unsichtbaren gegner geboxt hat... einfach nur schlecht!

    2. diese "lovestory" zwischen emilia earhardt und larry... schon in der ersten szene wird direkt mit dem vorschlaghammer darauf eingeprügelt, dass sich die beiden im laufe der story verlieben werden... warum ist eigentlich nicht klar, da sie die ganze zeit nur von ort a zu ort b laufen und sagen "oh nein, da kommen die wachen, schnell wir müssen uns verstecken"..

    und dann sagt natürlich auch jeder der sie trifft was für ein hübsches paar sie doch wären, woraus der regisseut dann einen running "gag" ausschlachten wollte, denn ben stiller "larry" fängt jedesmal eine tzende, langweilige, unlustige diskussion darüber an, dass die beiden ja eigentlich gar nicht zusammen sind... NA UND? er soll doch die welt retten, warum labert er dann über so einen unwichtigen quatsch! wie verklemmt ist der denn bitte? und selbst wenn alle denken würden, dass sie zusammen sind, ist doch schnuppe!

    3. diese absolut oberdämlichen puttenengel, die irgendwelche schlechten boygroup songs die ganze zeit singen! wie dämlich kann mans eigentlich noch machen?

    4. die statue des "denkers" redet "österreichisch" (arnoldschwarzeneggerisch) und ist einfach nur strohdoof...

    5. "das lösung der rätsel liegt im inneren des pharaonengrabes" "hmm, was kann das nur heißen?" "wir sollten einstein fragen" einstein sagt" ja das heißt, das das rätsel im inneren der pyramide liegt"

    sind amerikaner wirklich so dumm und ungebildet, dass sie nicht wissen, dass pharaonen in aller regel in pyramiden bestattet wurden???????

    6.napoleon ist natürlich auch ein bösewicht, das einzige was ihn auszumachen scheint, ist aber anscheinend nur, dass er klein ist.... sehr intensive charakterzeichnung!

    7. natürlich musste auch zwischen den böswichten (pharao, napoleon, iwan der schreckliche, al capone) ein lustiges gespräch stattfinden... deswegen fangen sie natürlich erstmal an über das "kleid" (also die tunika) vom pharao zu diskutieren... sehr witzig und außerdem einfach nur unlogisch, da die diskussion iwan der schreckliche anfängt, der selber ein "kleid" trägt.

    8. die uniformen von napoleons soldaten sind die, die ca 70 jahre später getragen wurden, aber dass will ich dem film noch verzeihen, historische korrektheit in einem museumsklamauk ist ja auch etwas zuviel verlangt.

    9. was hat das kind von larry eigentlich für einen komischen supercomputer, der alle pläne von der washingtonmuseumsmeile in 3d anzeigt? naja gut, man brauchte ja irgendne idee, damit larry schnellstmöglich da rein kommt...

    10. wo wir schon beim reinkommen sind... was soll diese absolut unlustige diskussion mit dem wärter am anfang darüber ob er nun brandon oder brundon heißt? das intressiert doch keine sau!

    11. am schluss kommt natürlich die riesen abraham lincoln statue und vertreibt die böse armee vom pharao, dumm nur, dass er (12 meter groß und aus stein) danach direkt abhaut und die anderen noch gegen napoleons und al capones schergen kämpfen müssen... naja gut, diese kleine ungereimtheit musste ja kommen, sonst hätte es schließlich nicht diese tollen "actionszenen" am schluss geben können!

    12. der gipfel der geschmacklosgkeit: general custer (der ein paar tausend indianer auf dem gewissen hat, also einer der bekanntesten massenmörder in amerikas geschichte) gehört natürlich zu den guten und ist zwar ein bischen beschränkt aber trotzdem total der gute mensch... alles klar???!!! am schluss ist er auch noch betrübt darüber dass er 200 amerikansche soldaten umgebracht hat (und nicht über die paar tausend inidaner, aber die sind ja auch nicht so wichtig) und larry bringt ihn in einer flammenden rede dazu neuen mut zu fassen... achja gutes amerika...

    13. der schluss ist natürlich oberdämlich und vorhersehbar alles wird gut und so, das allerdämlichste ist allerdings, dass larry, der sich natürlich in emilia earhardt verliebt hat, am schluss irgendeine tante im museum trifft die genauso aussieht wie emilia und er sie natürlich total toll findet.. einfach nur schleeeecht und einfallslos!

    14. der böse riesenoktopus wollte natürlich nur spielen und ebt jetzt im museumsteich... ja nee ist klar!

    15. achja und als die piloten aus dem flugzeugmuseum auf einmal alle losfliegen wollen sagt larry einmal schnell in den lautsprecher "nein leute ihr dürft nicht fliegen" und schon machen alle wieder den motor aus.. sehr realistisch! ich würd natürlich auch auf irgendsonen dahergelaufenen typen hören!



    das einzige was ich an dem film gut fand, war dass diesesmal auch bilder vorkamen und diese nachts auch zum leben erweckt wurden! das war wirklich gut, weil es die einzige neue idee in dem film war! allerdings tauchen dann mal 3,4 bilder auf und das wars!



    also: insgesammt einfach dämlich!(ich muss noch anmerken, dass die 3-4 leute die im kino gelacht haben dann auch nur über so sachen wie "hinfallen, weh tun, umkippen" gelacht haben, die "witzigen" dialoge haben aber kein müdes schmunzeln hervorgerufen
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2017
    Eine wirklich angenehme Überraschung: ich fand damals Runde 1 nicht besonders ansprechend und hab darum eher skeptisch gewirkt als ich hörte daß es eine Fortsetzung gibt – wobei, da der Film ja kommerziell recht erfolgreich war war das ja nur ne Frage der Zeit. Nun ist das Sequel da – und ich kanns kaum fassen, aber der Film hat mich tierisch amüsiert. Der Film greift direkt die bewährten und komplett eingeführten Charaktere auf so daß es relativ schnell in Fahrt kommt. Wo Carla Cugino abgeblieben ist wird zwar nicht erläutert, aber ansonsten schafft es der Film ausnahmslos alle Charaktere des Erstlings wieder aufzutreiben – wenngleich manche (wie natürlich der zugkräftige Robin Williams) nur auf belanglose Kurzauftritte reduziert sind, andere (wie Owen Wilson) werden verstärkt ins Zentrum gerückt. Dafür betreten auch neue Figuren die Szenerie aus denen Hank Azaria als fieser und dabei doch debiler Gottkrieger einsam herausragt. Die Story ist nur eine Fassade um ein gigantisches Actionspektakel zu entfesseln das ein überaus humoriges und gelungenes Feuerwerk an treffenden Gags ist und mit tollen Spezialeffekten glänzt. Auch hier muß man nicht lange ausfallend werden sondern kann es knapp zusammenfassen: ein großer Spaß der sich runherum lohnt!

    Fazit: Überraschend gelungenes Sequel voller Witz, Tempo und birrlianten Special Effects!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    den ersten Teil habe ich bei amerikanischen Freunden auf DVD gesehen und wir hatten us koestlich amuesiert.

    Nund dachte ich mir, aus Langeweile, schau ich mir den 2. Teil im Kino an.



    Erwartet ein paar gute Gags und Ben Stiller eben.



    es war solide gute Unterhaltung mit einigen Lachern und skurrilen Ideen. Die Yeit ist wahrlich wie im Fluge vorbeigegangen.



    Schade, dass einige Handlungsstraenge aus dem ersten Teil nicht weitergefuehrt wurden oder Figuren nur am Rande vorkamen.

    Robin Williams wurde ja wohl auch zu einer kleinen Nebenfigur degradiert.



    Amelia Erheardt und Ben Stiller waren ein klasse Gespann.



    Vieleicht nicht gerade DER Kino Film, aber fuer gemuetliche DVD Abende genau das richtige.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Shawn Levy ist als Regisseur zurück - und im Gepäck hat er die (notwendige??) Fortsetzung von „Nachts im Museum“. Ein Film, der damals schon ungeheuer viel eingenommen hatte. Ein Film, der damals schon ähnlich virtuos und wahllos inszeniert daher kam.

    Naja, ein Film, der (soviel sei bereits jetzt verraten) auch in Zukunft nicht fortgesetzt werden muss.



    Fangen wir bei meiner Kritik mit dem an, was mir gefallen hat, auch wenn diese Liste kürzer wird, als es je eine Liste war.

    Okay, zugegebenermaßen hat sich Shawn Levy mit Alan Silvestri (Filmmusik) wirklich einen kreativen Kopf ins Boot geholt, bzw. ihn nach dem ersten Teil gleich drin gelassen. Ihm gelangt es als einzigem, die Story zu tragen und zu unterstützen.

    Überdies hinaus gelingt es einzig und allein Hank Azaria als selbstverliebter Kamunrah, für den einzigen Lacher im ganzen Film zu sorgen. Glückwunsch zu dieser schauspielerischen Leistung.

    Hm, lasst mich kurz nachdenken, ja, ich denke, dass war dann auch schon alles.



    Jetzt kommt also das, was mir nicht gefallen hat:

    Der Beruf des Regisseurs erfordert ein gewisses Gefühl für die Authentizität des Streifens, welche Shawn Levy scheinbar nicht in die Wiege gelegt wurde, da er gemeinsam mit den produzierenden Köpfen von Chris Columbus und Michael Barnathan (Drehbuch) erneut die scheinbar grenzenlose Welt von Absurdistan eröffnet.

    Leider führt Levys wenig logischer Plot, der zudem einige Ungereimtheiten aufweist, zu einer Maximalisierung der ohnehin scheinbar grenzenlosen Filmeffekte, die das klobig daherkommende „Meisterstück“ auch nicht großartig hochpuschen können.

    Ganz im Gegenteil: Der heiß ersehnte zweite Teil setzt sogar noch einen drauf, indem Stars wie Napoleon, Ivan der Schreckliche und Al Capone mal so eben aus den Gräbern kriechen. Des Weiteren kommen Darth Vader, Oscar aus der Sesamstrasse und Abraham Lincoln als taumelnde Steinfigur zu Gastauftritten, welche das ohnehin schon holprige Charakterspiel der (wirklich lebendigen und realen) Figuren zu vertuschen versucht.

    Leider scheint Levy auch hier mit seinem Film zu scheitern, da ein Ben Stiller in der Hauptrolle als Larry Daley überhaupt nicht das umsetzen kann, was von ihm hätte verlangt werden können. Um das zu erklären musste ich den Filmtitel grob umschreiben und um die Titelunterschrift „Gemeinsam schaffen wir das schon“ ergänzen. So wirkt Stiller als Protagonist in einer Story mit einer hyperbel-artigen Spannungskurve, die mit in ihrem Spannungsniveau tatsächlich knapp über die Grasnarbe kommt, eher überfordert und erschlagen, ob der vielen zahlreichen und wirklich unglaublichen Bilder, die sich ihm bieten.

    Auch wird er erneut von den Kapuziner-Äffchen verprügelt, die manchmal recht gut in Szene gesetzt wurden (da stellt sich mir eine Frage: Wie viel der 100 Mio. US-Dollar Produktions-Budget fließen eigentlich in die Tiertrainer? Ach ja, welche Tiertrainer… Auch hier scheint die Animation zu helfen), was die ohnehin schon stupide Außenwirkung von Stiller in „Nachts im Museum 2“ nur noch verstärken kann.



    Ich könnte mich jetzt noch stundenlang über diesen Film auslassen, aber ich muss mich jetzt auch mal wieder bremsen. Was will man schon erwarten, von einer Fortsetzung?

    Deswegen gibt’s jetzt noch ein kurzes Fazit von mir zum Streifen „Nachts im Museum 2“ und das lautet: NEIN… Nein zu diesen, sich selbst übertrumpfenden Bildern, die den Zuschauer erschlagen. Nein zu sinnlosen Trash-Inhalten und NEIN NEIN an Familien mit Kindern, die etwas Bodenhaftung für ihre Kinder wünschen.

    Sollten Sie nicht wünschen, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter verlangt, mit einem Düsenjet durch das Kinderzimmer zu fliegen oder in Bilder zu kriechen (Filmszenen), dann rate ich Ihnen strikt vom Kino-Besuch ab.

    Kaufen Sie sich und Ihren Sprösslingen stattdessen etwas Schönes.

    Ein Vorschlag von mir: Spielen Sie doch „Nachts im Museum“ (oh, Entschuldigung, in diesem Fall natürlich „Zu jedem Zeitpunkt in deutschen Kinderzimmern“) und kaufen Sie Ihrem Nachwuchs Spielzeugsoldaten, bei denen die Kleinen schnell mal nebenbei die Vitalfunktionen der kleinen Soldaten nachprüfen kann.

    Sollte dies tatsächlich eine Alternative für Sie darstellen, ist sowieso schon alles verloren und Sie können den Film auch getrost gucken.

    Für alle anderen: Spart euch das Geld und beweist den Machern, dass man es wirklich nicht auf einen (noch absurderen??) dritten Teil ankommen lassen möchte.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film 'Nachts im Museum 2' hat hohen Anforderungen gerecht werden müssen, die für mich persönlich nur teilweise befriedigt worden sind.



    Positives:

    - Figuren wie N.Bonaparte oder Al Capone brachten etwas neues in den Film. Die Einstein- Wackelkopf-Figuren fand ich witzig.

    - Amy Adams erfrischt nicht nur die einzelnen Szenen mit ihrer Anwesenheit, sie bringt auch den Liebesaspekt in den Film, der ihn interessanter gestaltet als den ersten Teil.

    - Die Überdarstellung bestimmter Klischees der Figuren im Museum wird durch das penetrante Wiederholen schon komisch.

    - Das Ende fand ich ganz süß. Larry trifft seine 'Liebe' wieder und das Museum eröffnet in neuem Glanz. Friede Freude... ihr wisst schon:)



    Negatives:

    - Das Lispeln des Pharaos nervt nach kurzer Zeit.

    - Die Geschichte des ersten Films wurde größtenteils übernommen, nur der Spielplatz wurde größer.

    - Die Szene gegen Ende, als die Armee des Pharao endlich aus der Unterwelt kommmt um dem Pharao die Weltherrschaft zu sichern - und dann nach wenigen Minuten wieder in die Unterwelt zurück flieht? - diese Szene fand ich etwas langweilig als Lösung der Ereignisse.

    - Die Rahmenhandlung hätte man eigentlich komplett weglassen können, sie hat sowieso nicht zum Inhalt des Film beigetragen. Faszinierend, wie schnell und problemlos Larry in die gesichterte Abteilung des Museums gelangte - aber gut das ist ja nicht Inhalt des Films.

    - Die teilweise langweiligen und inhaltslosen Dialoge.



    Fazit: Der Film ist gut geeignet für einen Freundeabend, an dem etwas witziges aber anspruchsloses laufen soll, dem man schnell wieder folgen kann, auch wenn man mal 20 Minuten lang nicht zugeschaut hat. Mir erscheint er in manchen Dingen etwas besser als der erste Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Super Film kann man öfters sehen.
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