Aubrey Fleming (Lindsay Lohan) ist die Vorzeige-Schülerin ihrer High School. Sie ist attraktiv, beliebt und überaus talentiert. Im Grunde geht es für die begabte Nachwuchs-Pianisten und Hobby-Autorin nur darum, sich für einen der zahlreichen möglichen Karriere-Wege zu entscheiden. In der gleichen Stadt wohnt auch die Stripperin Dakota, die Aubreys Zwillingsschwester sein könnte, so ähnlich sehen sich die beiden. Jedoch kennen sie sich nicht. Doch dann verschwindet Aubrey eines abends spurlos und ihre Eltern (Julia Ormond, Neal McDonough) sind – vollkommen zu Recht – voller Sorge. Sie ist einem brutalen Serienkiller in die Hände gefallen, der sie mehrere Tage lang festhält und foltert. Doch Aubrey taucht wieder auf. Jedoch ist nichts mehr wie es früher einmal war. Und was das Mysteriöseste ist, sie behauptet Dakota zu sein. Doch was ist die Wahrheit und was steckt hinter all dem?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
0,5
katastrophal
Ich weiß, wer mich getötet hat
Von Jürgen Armbruster
Je steiler der Aufstieg, desto tiefer der Fall. So manche Stars und Sternchen mussten im jüngst vergangenen Jahr 2007 Bekanntschaft mit der sinnbildlichen Schwerkraft machen. Von Alkohol- und Drogeneskapaden, Fehlgriffen in der Kleiderordnung, Scheidungs- und Beziehungskriegen bis hin zu Festnahmen und Strafvollzug wurde die gesamte Klaviatur möglicher Fehltritte hoch und runter geleiert. Immer eine Meldung wert war dabei Lindsay Lohan. Das ehemalige Disney-Girl und Everybody’s Darling ließ keines der zahlreichen Fettnäpfchen aus und fügte der eigenen Karriere zielsicher Dellen in der Größe des Grand Canyon zu. Unten-Ohne-Auftritt, Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss, mehrere gescheiterte Entziehungsversuche, eine dreijährige Bewährungsstrafe, drohender finanzieller Kollaps… Lindsay Lohans Berater, PR-Agenten und Anwälte hatten alle Hände voll zu tun. Und als ob diese privaten Ausse
Was für ein Schuß in den Ofen. Ok, die eigentliche Absicht von der kleinen Lindsay ist klar: wer sich durch Teenie-Filme etabliert und dann eigentlich nur noch durch Partyskandale definiert hat der braucht endlich mal ein neues Image. Ansätze waren ja immerhin schonmal vorhanden weil Lohan sich mit „Last Radio Show“ und „Bobby“ brauchbar in anspruchsvollen Filmen bewährt hat. Mit diesem Machwerk wollte sie einen ernsthaften ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
einer der besten Filme dich ich je gesehen habe. :)
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich muss sagen das der Film bis zum "Mittelteil" ganz ok war. Man wollte auch irgendwie erfahren ob die Person Dakota..einfach nur eine Einbildung ist oder nicht. Das machte es eigentlich recht spannend. Doch dann kommt die Wendung...Und ab dem Punkt, wird der Film von Minute zu Minute schlechter und als das Ende erreicht wurde, hat der Film seinen Tiefpunkt erreicht. Ich musste mich da fragen "wie das wars?" und hatte noch 1000 Fragen im Kopf. ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film war zum erbrechen langweilig.
In Worten ist es garnicht auszudrücken.
Man kann nur froh sein wenn man das ganze überstanden hat.
Bei den 8 goldenen Himbeeren hätte ich das ganze direkt boykottieren müssen.