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    Green Zone
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    3,6
    573 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2019
    Dank Kameraführung unerträglich , obwohl die Geschichte interressant zu scheinen mag , bekommt man am ende nur Kopfschmerzen .
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.040 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    ?Mir gehts langsam auf die Nerven das dieser Film krank und krankhaft versucht sich irgendwie an den populären "Bourne" Titel anzuhängen? Was soll das? Also gut, zähle auch ich die drei Gründe auf diese Herleitung vielleicht ein wenig zulassen: Punkt 1, Matt Damon spielt die Hauptrolle, einen Soldaten der an seinen Befehlen zweifelt und dann eigenständig gegen die Befugnisse handelt - minimale Bourne Ähnlichkeit, aber nur im Prinzip. Punkt 2, Paul Greengrass inszenierte den zweiten und dritten "Bourne" Teil, das ist ne gute Referenz, aber kein Grund zu glauben daß jeder weitere Film jetzt auch so wird. Und drittens, ebenso wie die letzten beiden Bourne Folgen benutzt dieser Film sehr gerne die Hand und Wackelkamera, um so ein authentischeres Erleben zu vermitteln. Das wars aber auch. Leider in doppeltem Sinne. Irgendwie hat mir bei alledem komplett die Konzentration gefehlt, ich konnte mich auf den Film nicht so richtig einlassen und hab mich darum ähnlich wie die Soldaten im Gefecht etwas sinnlos in der Story verrannt. Alelrdings hat der Film so ja keine überraschende Pointe zu bieten, leider (in doppelter Hinsicht): ein Soldat bekommt den Eindruck daß der Irak doch keine Massenvernichtungswaffen hat und die ganze diesbezügliche Schlacht daher für den Arsch ist und bekommt diese Tatsache (die wir aus den Nachrichten kennen) bestätigt. Leider zeichnet sich das alles zwar durch solide Darsteller und inszenierung aus, aber punktet zu keiner Zeit so solide daß der Film irgendeine Chance an der Kinokasse hat. Schade eigentlich, denn auch wenns „Kriegsaction“ ist die ja eigentlich zur Befriedigung des Zuschauers da ist funktioniert das ganz gut, das Tempo ist rasant und Matt Damon ein Held mit Seele und Tiefe. Wer auf Politthriller steht und Kriegsfilme mag und den Inszenierungsstil der „Bourne“ Filme gut fand macht hier nichts verkehrt.

    Fazit: Brisante Story mit bekanntem Ausgang, trotz toller Inszenierung und Darstellern aber eher unterkühlt und nur wenig mitreissend!
    Käse_Stulle
    Käse_Stulle

    12 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    toller Politthriller, der aber eher ein Action-Thriller ist und das ist auch gerade das gute. Matt Damon ist wie auch in den Bourne Filmen stark.
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. September 2012
    "Green Zone" ist ein Film mit einem realen, aktuellen und hochbrisanten Hintergrund: Gab es ABC-Waffen im Irak oder nicht? Dabei ist der Standpunkt, den Regisseur Paul Greengrass vertritt, dermaßen kritisch, dass man sich wundern muss, dass überhaupt ein Studio gefunden werden konnte - für Interessierte allemal sehenswert. Das Erstaunliche ist jedoch, dass man diesen Hintergrund auch einfach weglassen könnte: Übrig bliebe ein starker, rasant inszenierter, düsterer Action-Thriller, den Matt Damon allein mit seiner Präsenz spielend trägt. Leider kommt genau dadurch aber der realistische Teil letzten Endes ein wenig zu kurz, höchst unterhaltsam ist "Green Zone" aber dennoch - für Bush-Gegner und Actionfans eine klare Empfehlung.
    Pato18
    Pato18

    2.187 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2014
    "Green Zone" ist definitiv schwer zu bewerten, denn der film ist eigentlich schon ganz gut und auch spannend inszeniert, aber irgendwie ist die story etwas lückenhaft und ungenau... das ende ist ebenso wie die story auch lückenhaft und deswegen nur diese 3 sterne. Aus diesen film hätte man definitiv mehr machen können!
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2011
    Green Zone zeigt die eigentliche Problematik des Golf Kriegs und erfindet dazu eine fiktive Story.
    Die Tatsache, dass bis heute keine Massenvernichtungswaffen gefunden wurden, nimmt dem Irak Krieg jegliche Legitimation.
    Somit ist der Film beeidruckend USA feindlich aber in erster Linie doch ein actiongeladener Thriller.
    Die Sache macht er aber auch ordentlich und unterhält ganz passabel.
    Somit ist er sehr sehenswert.
    6,0 von 10
    CptWinthers
    CptWinthers

    10 Follower 58 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2011
    Auch eine Sichtweise auf die Suche nach den Massenvernichtungswaffen! Kein richtiger Kriegsfilm, aber trotzdem eine stimmige Mischung. Spannend, Actionreich und eine passende Kulisse!
    crimson
    crimson

    13 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. September 2010
    Der Film hat für mich größtenteils funktioniert. Ein interessantes Thema, und erstaunlich das sowas auf den Markt durfte dachte ich mir...und dann viel mir ein das die Regierung die es wahrscheinlich verboten hätte schon abgewählt ist. Bagdad und die Geschehnisse in dieser bis heute gefährlichen Stadt werden gut udn glaubhaft dargestellt. Der Inszenierungsstil mit der Wackelkamera störte mich bei Green Zone nicht so sehr. Das einzige große Manko ist an einigen Stellen die fehlende Glaubwürdigkeit. Ob nun wirklich verschiedene Regierungsorganisationen dermaßen gegeneinander arbeiten konnten und können ist fraglich, genauso das ein einzlener Mann mit ein paar Unterstellten dermaßen Freigang hat, obwohl er offensichtlich Dinge tut die die Regierung zu der Zeit nicht gewollt hätte. Sei es wie es sei...sehenswert ist der Film allemal. Matt Damon macht seine Sache sehr gut. Solche Rollen sind ihm aber noch nie schwer gefallen. Auch Greg Kinnear als "Bush-Anhänger" und oberster Kopf einer Regierungsorganisation weiß zugefallen.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2010
    „Green Zone“ ist insgesamt ein gelungener Politthriller, der auf die Wochen nach dem Irak-Krieg 2003 zurückblickt und die Einheit von Soldat Miller auf der vergeblichen Suche nach Massenvernichtungswaffen begleitet. Miller erkennt bald, dass die Massenvernichtungswaffen, die Anlass für den Krieg waren, gar nicht existieren und bewusst erfunden wurden. Dadurch wird er selber zur Zielscheibe...
    Die damals chaotische Lage im Irak wird zutreffend von Regisseur Greengrass dargestellt. Hubschrauberlärm, Soldaten, Schusswechsel und Plünderungen prägen das Stadtbild. In jeder Szene nimmt man Greengrass ab, dass man sich gerade in Bagdad befindet.
    Die erste halbe Stunde wirkt sicher etwas hektisch, unruhig und unübersichtlich, soll aber auch so die angespannte Situation vermitteln. Erst dann kann sich die Handlung richtig entfalten, die Dialoge gewinnen an Tiefe und von Szene zu Szene nimmt die Spannung zu. „Green Zone“ entwickelt hier sein wahres Potential, indem er die Interessen von CIA, Pentagon und irakischen Ex-Militärs offenlegt. Mittendrin befindet sich Miller, der unweigerlich zwischen die Fronten gerät und den nur noch ein Ziel antreibt: Die Wahrheit über die Massenvernichtungswaffen an die Öffentlichkeit zu bringen.
    Obwohl Regisseur und Hauptdarsteller die selben sind wie bei der Bourne-Trilogie, kann man die Filme dennoch schwer miteinander vergleichen. Sicherlich behält Greengrass seinen Stil bei der Inszenierung von Actionszenen und bei der Kameraführung bei. Auch ist Matt Damon wieder der Gejagte, jedoch hält es sich diesbezüglich in Grenzen. Die Story und der Ort des Geschehens schaffen doch eine ganz andere Atmosphäre als bei den Bourne-Verfilmungen.
    Matt Damon kann als Soldat Miller überzeugen, knüpft an die Leistung in „Der Soldat James Ryan“ an und zeigt einmal mehr wie facettenreich er ist. Zwar reißt Damon hier keine Bäume aus, aber er strahlt die größte Präsenz aus und wird somit seiner Rolle absolut gerecht. Auch am restlichen Cast gibt es nichts zu meckern. Jeder erfüllt seine Aufgabe.
    Abschließend lässt sich sagen, dass Greengrass mit „Green Zone“ die Geschehnisse um den Irak-Krieg, seinen Anlass und die Folgen, für die Allgemeinheit spannend zusammenfasst, leider einige Jahre zu spät kommt, weshalb sich die Resonanz heute in Grenzen halten wird. Ein bis zwei Jahre nach dem Irak-Krieg hätte der Film sicher größere Wellen geschlagen. Den meisten ist die Lüge um die Massenvernichtungswaffen bekannt, so dass Greengrass dem Thema keine neuen Aspekte abgewinnen kann. Auch hätte er noch mehr politische Kritik in den Film einfließen lassen können.
    Trotzdem handelt es sich um einen sehenswerten und spannenden Film!
    WizzyWizz
    WizzyWizz

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. August 2010
    sehr gut umgesetzter und interessanter stoff. erstklassiger film über die nicht vorhanden gewesenen massenvernichtungswaffen im irak. matt damon spielt seine rolle sehr gut und authentisch
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