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    Big Stan
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    34 Wertungen
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    11 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.256 Follower 4.962 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Immerhin verucht sich Rob Schneider mal in einer neuen Funktion: als Regisseur. Allerdings inszeniert er sich nur selbst in einer altbekannten „Kleiner Außenseiter setzt sich gegen die harten Kerle durch“ Story die irgendwie keine klare Mitte bringt – irgendwo ist Titelheld Stan ein Arsch, dann aber Schneider typisch recht mögenswert. Und die Idee aus allem noch eine Art Martial Arts Film zu machen in dem Schneider sich mit Tritten und Handkante gegen seine Widersacher durchsetzt ist für ein paar wenige Gags gut – wie eben auch der restliche Film. Im Grunde würde der Streifen restlos in die Tonne geklopft gehören wenn er nicht in einem anderen Grund, bzw. Punkt hervorstechen würde: der unlängst verstorbene David Carradine brilliert in einer wundervoll selbstironischen Rolle und gibt nochmal volles Rohr Gas. Immerhin einer, der ganze Film tuts letztlich nämlich nicht.

    Fazit: Laue Rob Schneider Klamotte bei der man die guten Gags mit der Lupe suchen muß!
    G. K.
    G. K.

    18 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2011
    Was für ein überraschend unterhaltsamer Film! Wir haben alle viel gelacht und den Film sehr genossen. So einen herrlich überdrehten Knastfilm gab es schon lange nicht mehr. Auch die Nebenrollen sind gut besetzt worden und die Hauptfigur läuft zur Hochform auf. Die Story hat hier und da einige nette Überraschungen, jedoch ist es im grossen und ganzen sehr vorhersehbar, was dem Filmspass jedoch überhaupt nicht mindert. Ganz im Gegenteil, die Umsetzung ist handwerklich sehr gut und der Film ist voller Doppeldeutigkeiten und versteckter Anlehnungen andere Martial-Arts klassiker (Bruce Lee lässt grüßen)!
    Lamya
    Lamya

    1.308 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Big Stan" hat mir echt ganz gut gefallen. Hätte ich nicht erwartet. Gibt einige gute Lacher und langweilig wird er auch nicht. Kann ich nur weiterempfehlen. Schaut ihn euch mal an!



    7/10
    SpiderLoc91
    SpiderLoc91

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hey, ich bin wirklich ueberrascht von dem Film, hab nichts Gutes erwartet, doch es gab doch recht viele Lacher und es war mal wirklich wieder eine ordentliche Komoedie! Gut getimte Gags, originelle Momente, die diesen Film einfach rundum zur schicken Komoedie machen.
    havelman
    havelman

    11 Follower 68 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist auf der einen Seite eigentlich sehr witzig gemacht. Allerdings ist er auf der anderen Seite auch relativ langweilig.



    Er muss in nächster Zeit in den Knast und wird trainiert, um dort nicht vergewaltigt zu werden. Dort vermöbelt er alles und wird quasi der Chef nach wenigen Minuten.

    Dann herrscht dort Kameradschaft über 30 Minuten lang. Das ist ja kaum ausuhalten, wie sie ihn vergöttern und er beinahe eine Art Jesus wird.
    papa_AL
    papa_AL

    11 Follower 76 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also hätte ich mir diese Klamotte im Kino reingezogen wäre ich schon ein wenig sauer! Der Film plätschert so vor sich hin, während der gesamten Laufzeit gibt es keinen richtig guten Lacher, ein paar Dinge zum Schmunzeln und das wars. Eindeutig zu wenig für einen Kinofilm! Absolut keine guten Einfälle, däfür gibts für ne Komödie relativ viele Prügelszenen, welche aber auch nicht sonderlich witzig oder toll choreographiert sind. Fürf mich als UFC-Fan gabs wenigstens ein paar alte Bekannte zu sehen (Randy Coture und Bobb Zapp) allerdings in eher kleinen und dämlichen Rollen. Insgesamt ein völlig überflüssiger, uninspirierter

    Klamauk-Film der auf keinen Fall einen Kinobesuch wert ist!
    ilovekino
    ilovekino

    22 Follower 115 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Typisch Rob,eine leichte komödie im Stil von Happy/madison ala Sandler.Kurzweiliger spaß und nicht zu albern, definitiv besser als viele andere komödien wie Date movie etc.

    Rob ist einfach nur cool !



    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zuerstmal: Ich lache ja wirklich über jeden Quatsch, über jeden Mist und jede Albernheit. Und ich mag Rob Schneider. Seit seinen Gigolo-Streifen finde ich ihn toll. Er hat einfach eine lustige und faszinierende Art, sich darzustellen. Er hat Witz und Einfühlsamkeit. Und es macht Spaß ihm zuzusehen, wie er seine Rolle authentisch rüberbringt. Deswegen war ich ja auch so in heller Vorfreude auf Big Stan. Habe mir viel erhofft, die Trailer geschaut und die Tage gezählt. Nun habe ich ihn vor ein paar Tagen gesehen, und muss doch sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin. Der Film ist einfach nicht tiefgründig genug, er fängt zu verkrampft an und wechselt zu schnell ins Gefängnis. Es bleiben viele Fragen zwischendurch offen. Der Anfang bildet im Grunde die Szene im Gerichtssaal, wo Stan für schludig gesprochen wird. Oke, er darf noch 6 Monate seinen Tätigkeiten nachgehen, bis er eingezogen wird. Aber da er ja so gut im Immobiliengeschäft war und mehrere Millionen auf dem Konto liegen hat, finde ich es schon komisch, dass so ein hohes Tier sich nicht einfach freikaufen kann, sondern wirklich seine 3 Jahre im Prison antreten muss. Die Beziehung zu seiner Frau ist auch eher zwanglos. Sie erwartet ein Kind von ihm, welches er ihr aber nicht geben möchte, weil sie dann ja nicht mehr in Urlaub fliegen können, wie es ihnen gerade passt. Auch ist der IQ der guten Dame wohl nicht so hoch angesiedelt, denn sie hat eine tollpatschige Art und ist im Grunde strohdumm, was ihre Aussagen betrifft und sich in den Dialogen mit Stan bemerkbar macht. Nur einen netten Style hat sie, das muss ich ihr lassen. Irgendwann kriegt Stan dann Bammel vor den analen Prakiken im Prison, will mit Judo oder Karate in einem Chinaviertel anfangen, um sich gegen Fieslinge im Prison verteidigen zu können, kriegts aber nicht hin und wird rausgeworfen. Wieder eine chemische und unnatürliche Vorhanlung, denn kurz nach dem Rauswurf lernt er seinen "Meister" kennen (der Meister; was für ein fundiger Ausdruck. Hätte man sich das Judoding auch sparen können. Gut. Der Meister zieht bei denen in der Villa ein, hat so'n paar komische Angewohnheiten und fühlt sich wohl ganz cool, da er ständig raucht und mit unlustigen Zitaten um sich wirft. Der Stan lernt dann innerhalb kurzer Zeit von einem halben Jahr, wie man mit dem Finger ein Loch in ein Holzstück bort oder mit 2 Stöcken rumhantiert. Nur alles ist irgendwie gezwungen und bleibt oberflächlich. Nie hatte ich den Eindruck, dass er die Sache wirklich ernst nimmt, obwohl er das denke ich mal so vorhatte. Und die Figur des Meisters ist eh ein Witz. Er repräsentiert einfach nur eine Autoritätsperson ohne Hintergrund und bezeichnet Stan als seinen Schüler Nummer 2. Doch wo ist Schüler Nummer 1? Ist ja auch egal, der kommt sicher später nochmal dazu. Zwischendurch nerft dann nochmal seine Frau ins Bild, die um ein Kind quängelt, doch weil Stan ihr immer noch keins machen möchte, zieht ie kurzerhand aus. Gut, dann ist sie halt weg, tut der Story bzw. der Handlung rein garnix. Aber der Zuschauer weiß auch hier schon wieder, dass die Gute so strohdoof ist und natürlich am Ende wieder kommt, kein Zweifel. Dann hat Stan also noch mehr Zeit zum Trainieren und am Ende der 6 Monate steht er äußerlich unverändert in der Schlange. Und weil er sich jetzt so cool und überlegen fühlt, fragt er erstmal rum, wer der Mieseste im Prison ist und fängt draußen einen Kampf an, den er wundersamerweise sogar gewinnt und prügelt sich danach noch mit weiteren Schärgen aus den Gangs im Gefängnis. Alles ohne Witz. Es ist einfach zu keiner Zeit lustig, auch wenn der Rob versucht ein paar witzige Anekdoten zu machen. Klar hat er danach ALLE Insassen auf seiner Seite, er ist der Obermacker im ganzen Prison und hat nach dem Gefängnisdirektor den größten Einfluss. Dank seiner neu gewonnenden Autorität verbietet er den Leuten sogleich die Vergewaltigung und bringt alle zum Sambatanzen. In der einen Szene hält er dann vor versammelten Publikum eine Rede, dass er paar Sachen ändern will, alle gehorchen natürlich gleich. Und gerade diese Rede ist der Witz, weil sie so inhaltsleer und improvisiert erscheint wie sonst keine. Im weiteren Verlauf werden noch stärkere Beziehungen zu den Insasses aufgebaut, alle halten was von ihm und sehen ihn als Held und sogar der Gefängnisdirektor bekommt Wind davon und ordert ihn in sein Büro, damit er ihm bei seinem Plan, eine neue Wohnlandschaft auf die Fläche des Prisons zu bauen, hilft. Und wieder alles ohne Witz, ohne Authentizität. Es läuft alles wie am Fließband und er Film zeigt bis hier auch keine wirkliche Innovation und kein Einfallsreichtum.

    Später verträgt er sich auch wieder mit seiner Frau, die den Anschein macht, als sei nie was gewesen auf Grund der Liebesbriefe, die Stan währenddessen in seiner Zelle an sie geschrieben hat. Das unterstreicht nochmal die emotionale Schiene und im Grunde fällt dieser Zwischenfall bzw. der Sex am Besuchertag mit ihr eh nicht ins Gewicht, da es genausogut hätte weiterlaufen können ohne Probleme, hätte sie keine Differenzen.

    Im weiteren Verlaufe verkracht sich Stan nochmal mit den Insassen, macht dies aber am Ende wieder wett. Will hier nicht so viel erzählen, aber im Grunde ist der ganze Film ein typischer Aufbau einer normalen leichten Abendunterhaltung. Daher geben sich die Schauspieler auch nicht die größte Mühe, sondern spielen einfach nur moderat. Da eh alles entweder in der Villa, im Gericht oder auf dem Prisongelände spielt, könnte man den Film auch als bessere Low-Budget-Production sehen, denn mehr ist er leider nicht. Er hat kein Charme, keinen Charakter. Gigolo war ja wenigstens noch unterhaltsam und man konnte sich gut in den Film hineinversetzen und wurde auch mitgerissen, aber bei Big Stan hätte ich genausogut nebenbei Rasenmähen können und ich hätte letztendlich nichts verpasst. Und der 1. Schüle war übrigens auch ein Chinese, was nach der Hälfte des Films klar war. Von daher und aus Güte für Mister Schneider gebe ich mal 6 Punkte.
    Blinder
    Blinder

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Big Stan ist ein schöner Abendfüllender Film. Und die ganzen bekannten Kampfsportgrößen in dem Film sind der Hammer.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    tolle Komödie, hat Witz, hat Charme, hat Ausstrahlung. So muss es sein.
    Ein hervorragender Rob Schneider der den ganzen Film einen ganz eigenen Flair gibt. Nicht zu vergessen ein toller David Carradine.

    Hatte selten so viel Spass einen Film zu schauen.
    Hirn ausschalten und geniessen, man wird es nicht bereuen.

    Einfach genial! Unbedingt ansehen wer auf Unterhaltung und Spass steht. TOP!
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