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3,0
Veröffentlicht am 24. September 2023
Habe den Film eben mit meiner Frau auf Netflix gesehen, man kann ihn bedingt empfehlen. Als was "laues" für zwischen durch wäre die richtige Beschreibungen denn der filmt verliert sich fast zum Ende hin in sich selbst da ein Plott den anderen jagt, sollte spannend klingen?! Ist es hier aber nicht. Irgendwann sieht man nur noch zu und sagt sich: "OK, jetzt ist sie daran schuld, nein der Typ der auf der Insel wohnt, nein, jetzt doch er,.oh nein, jetzt doch wieder sie und das macht es zum Schluss anstrengend da weiter zuzuschauen. Die Idee hinter dem Film ist an sich gut durchdacht aber die Ausführung hingt an allen Ecken. Ein Film den man man abends zwischendurch gucken kann, nicht mehr, nicht weniger.
Gute Idee, schlechte und völlig sinnbefreite Verfilmung. Von Horror war da eigentlich null komma Josef zu sehen. Die Geschichte ist wirr und wird mit Minute zu Minute unlogischer, bis sie am Schluss eine derartige Wendung macht, die so haarsträubend ist, dass man sich wirklich an den Kopf greifen muss. Tut mir Leid, aber leider eher ein Film den man schnell vergisst... Naja, dafür, dass es Anfangs zumindest ein wenig spanned war, gibt es 2 Sterne von mir.
Für einen Horrorfilm zu lau, für einen Thriller nicht spannend genug und für eine Komödie zu einfallslose Dialoge. Den Film kann man sich Sonntag Nachmittag mit den Teenagerkindern im Fernsehen anschauen, Für die große Leinwand ist er eher nichts.
Wo fange ich an - Plots die keinen Sinn ergeben. Sehr viele cringe Momente die man nur mit "diesen Patriotismus und die Liebe als Held zu sterben, kann nur ein Amerikaner fühlen" erklärt werden können. Gefühlte 20 Momente, die absolut keinen Sinn ergeben. Der Film lässt sich erklären mit: Gehen 6 Leute auf eine Insel, 3 sterben und am Ende verabschieden sie sich vom Mörder mit einem Händeschütteln als wäre nichts gewesen. Absoluter Trash Film, gefüllt mit Amerikanischen Hero-Klischees die mein cringe level minütlig erhöht haben. Eher schaue ich mir freiwillig Lets Dance an als diesen absoluten Nonsense erneut. 1 Stern ist schon zu viel und die Drehbuchautoren von Netflix sind scheinbar überarbeitet und haben keine Ideen mehr.
Naja eine Vollkatastrophe ist der Film nicht, ist für mich aber definitiv kein Horrorfilm. Eher ein Teenagerthriller. Die Story ist eigentlich sehr gut, man hätte definitiv aber mehr machen können. Eine Insel die Träume zum Horrortrip macht. Anschauen kann man sich den Film dennoch.
Der Fehler der meisten Kritiker ist es, diesen Film als ein Reboot zu betrachten. Wo er doch ganz klar ein Prequel ist. Erst am Ende des Films erhält Roarke seinen Assistenten "Tattoo", der jetzt halt nicht mehr kleinwüchsig ist.
Tatsache, man hätte mehr aus dem Film machen können. Die Story ist nicht besonders clever und später auch sehr vorhersehbar. Roarke lebt hier seine Fantasie und tut einfach alles, um sie am Laufen zu halten. Egal wie viele Menschen dafür sterben müssen.
Doch am Ende trifft er eine Entscheidung und ermöglicht damit erst die Serie, so wie sie ein paar von uns noch kennen. Vielleicht hat auch damals alles genau so angefangen. Weiß man es?
Michael Pena macht das sehr routiniert, allerdings auch ziemlich gelangweilt. Die "Rotzgöre" Lucy Hale kommt wie immer ziemlich cool, kann den Film, der ansonsten nur noch ein paar Postkarten-Motive zu bieten hat, für mich leider nicht retten. Ist sehr subjektiv, bin nur bis zur 30. Minute gekommen.
Unterhaltsam sollte der Abend werden. Ein wenig zum Abschalten des Tages. Und dann sehe ich den Trailer vom Film "Fantasy Island". Der Film könnte mich in den Schlaf wiegen. Habe ich gedacht. Falsch gedacht. Nach jeder Minute des Filmes habe ich geglaubt, aber nun kommt irgendwie das spektakuläre und unerwartete, was mich jetzt komplett vom Hocker reißt. Kam aber leider nicht. Nur eine blöde Alibi-Vergangenheitsbewältigung mit schlechten Witzen, Schauspielern und einer grottenschlechten Story. Ohne die paar blutigen Szenen, könnte man diesen Film im Nachmittagsfernsehprogramm unverschlüsselt auf einem Kindergeburtstag zeigen. Einen Punkt gibt das für den Ideenansatz. Zehn Minuspunkte für die Ausführung.
Fantasy Island verspricht ein launiges Horror-Abenteuer auf einer mysteriösen tropischen Insel. Außer der tropischen Insel bekommt man davon leider nichts geboten und deren Geheimnisse entpuppen sich als weniger mysteriös, sondern einfach nur miserabel und sinnfrei geschrieben. Die Horror-Elemente sind quasi nicht vorhanden und der Film lässt einen mit dem innigen Wunsch zurück, die Zeit doch sinnvoller vollbracht zu haben. Zum Beispiel damit herauszufinden, dass sich die Monate von Mai bis November für einen Fidschi-Urlaub besonders gut eignen würden.
Ich hatte keine Möglichkeit diesen Film unvoreingenommen zu sehen. Der Trailer sah sehr passabel aus, dann aber kamen die Kritiken die ihn restlos zerfetzten. Als ich ihn mir anschaute rechnete ich somit mit einer unfassbaren Vollkatastrophe. Und diese bekam ich einfach nicht. Ich akzeptiere daß dieser Film extrem dumm ist, schwachsinnig ist und keinen Sinn macht, ebenso verstehe ich es nur bedingt warum eine eher leicht angehauchte Fernsehserie hier zum Horrorfilm verarbeitet wird. Aber im Rahmen der Umstände, mit ausgeschaltetem Hirn vor allem, habe ich mich nicht gelangweilt. Ein paar Deppen die auf einer Insel Fantasien ausleben die dann in blanke Gewalt und ein Fantasy-Finish münden – eigentlich war dabei doch alles kurzweilig und ok?`DIe Darsteller, die Kills und auch das bunte Inselflair tun doch ihren Dienst.
Fazit: Kein wahres Highlight, aber all den Hass gegen diesen Film verstehe ich nicht.