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    Daybreakers
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    146 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. April 2021
    Wer "Blade" originell und spannend fand muss Daybreakers nicht nur lieben sondern in diesem Film ein klares Upgrade zu den Vorgängern in seinem Genre sehen. Neue Ideen, elementar gesellschaftskritische Anspielungen und drum herum ein kompakt zusammengezurrter Spannungsbogen sowie eine geile Optik und Musikuntermalung, die ebenfalls absolut passen und nicht aufgesetzt rüberkommen, zeichnen diesen Film aus.

    Von den Profi-Kritikern meiner Meinung nach stark unterbewertet. Ja es spritzt viel Blut. Seeeehr viel Blut. Aber das war in Blade auch nicht anders - man denke nur an die Sprinkelanlage in der Disko, gleich in der Eröffnungsszene. Zudem fügen sich die Gore-Einlage in Daybreakers sehr viel logischer in den Gesamtkontext ein, als das z.B. bei Filmen wie "From Dusk till Dawn" der Fall ist, wo sie rein stilistische Spielereien zu sein scheinen. Das macht "From Dusk till Dawn" keineswegs zu einem schlechten Film, bloß wird jener ja auch wesentlich höher bewertet als Daybreakers - der eben ebenso wenig ein reiner Splatter-Unterhaltungsfilm ohne zweite Bedeutungsebene ist, wie es uns die Kritiker-Bewertungen gern glauben machen wollen. Natürlich ist Daybreakers relativ dialog- und erklärungsarm, er fordert dem Zuschauer viel eigenen Interpretationswillen ab - aber ihn deshalb zum billigen Splatter-Film abzustempeln wird dem Film einfach nicht gerecht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2019
    Ich feier den Film. Keine Ahnung warum nur 3 sterne
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2016
    Daybreakers beginnt vielversprechend. In den ersten Minuten wird nicht gesprochen, stattdessen erzeugt der Film Atmosphäre über seine Bilder von einer futuristischen Großstadt bei Nacht, die von Vampiren bewohnt ist, und einem stimmungsvollen Soundtrack. Sobald aber zum ersten Mal gesprochen wird, wird sogleich auch die erste große Schwäche des Films offensichtlich. Das Drehbuch leidet beinahe durchgehend an dem Phänomen des "lazy-screenwriting". Die Exposition erfolgt durch eine Präsentation in einem Büro, ständig tauchen Figuren ohne Erklärung aus dem Nichts auf, um den Plot voranzutreiben und das Ende ist nicht wirklich befriedigend. Zudem sind die Dialoge extrem eintönig und belanglos. Das nervt und lässt das Spektakel sehr seelenlos erscheinen. Dabei ist die Grundidee alles andere als uninteressant, und einzelne Sequenzen - wie die ersten Minuten - sind durchaus gelungen. So gibt es im Laufe der Handlungen zwei gut gemachte Actionszenen, die für einen Film mit eher geringem Budget ziemlich wertig wirken und solide geschnitten sind. Generell ist die Optik mit das Beste am Film. Die sterile, bläulich, düstere Welt der Vampire erzeugt einen schönen Kontrast zu der warm temperierten Welt der Menschen. Kameraführung und Schnitt bewegen sich immer auf einem ordentlichen Niveau. Allerdings nutzt Daybreakers viel zu selten die Chance, außergewöhnliche Einstellungen zu kreieren, und leidet zwischendurch und starken Pacing-Problemen. Dagegen ist das CGI bis auf wenige Ausnahmen überraschend ansehnlich. Mit Ethan Hawke und Willem Dafoe ist der Streifen auch hervorragend besetzt, auch wenn beide nicht besonders motiviert wirken. Bei dem Skript und den Dialogen ist dies allerdings auch nicht verwunderlich. Schließlich bleiben alle Figuren über die ganze Laufzeit hinweg eindimensional.
    Alles in allem ist Daybreakers zwar kein Totalausfall, aber doch eher enttäuschend, da die tolle Grundidee nicht vernünftig ausgearbeitet wurde und meistens viel zu bieder präsentiert wird.
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2011
    Ein durchaus sehr gelunger Vampirfilm mit sehr viel geladener Action, Spannung und viel Blut... aber nix zum gruseln (aber das DVD-Cover zeigt es sicher schon das dieser Film eher in Richtung Action-Horror geht)..... auch die Story kann soweit überzeugen, wenn auch nicht makellos... man hätte inhaltlich sicher noch zulegen können... aber da ist nunmal für 90 minuten zu wenig Platz dafür... muss man sich einen Teil halt denken... stört ja nicht unbedingt..... toller Film, den schau ich mir irgendwann wieder an
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2011
    Wirklich sehenswert.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    100 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2011
    In den letzten Jahren liegen Vampire in der Medienlandschaft voll im Trend. Es gibt unzählige Filme und Serien mit unterschiedlich großem Erfolg. „Daybreakers“ versucht definitiv auf die Erfolgswelle aufzuspringen und bedient auch einige gängige Vampirklischees. Es wäre erfreulich gewesen, wenn man diesbezüglich vielleicht ganz neue Wege beschritten hätte! Atmosphärisch kann der Film durch eine düstere Grundeinstellung und einige nette Spielereien, die das Vampirleben vereinfachen, punkten. Die optischen Höhepunkte bilden meist die recht sehenswerten Splattereinlagen. Die schauspielerische Leistung ist absolut in Ordnung und passt gut zu der Atmosphäre des Films. Jedoch hätte man der Hauptfigur Edward mehr Zeit widmen müssen. Schon zu Beginn des Films will er sich nicht von menschlichem Blut nähren und hegt Sympathien für Menschen. Wie es dazu kommt, bleibt unerwähnt? Seine spätere Rückverwandlung bleibt dramaturgisch und emotional etwas auf der Strecke, obwohl es eigentlich der Filmhöhepunkt sein müsste. Generell fand ich die Methode der Rückverwandlung unbegründet und weit hergeholt. Hier hätte man sich eine wissenschaftlich, nachvollziehbare Art der Rückverwandlung ausdenken müssen! Ein weiterer Kritikpunkt am Film sind die fehlenden Hintergrundinformationen. Wie konnte es zu der „Vampirseuche“ kommen? Dass 95% der Weltbevölkerung im Jahre 2019 Vampire sind, wird praktisch als Tatsache hingestellt, aber die Entstehungsgeschichte bleibt unerwähnt.
    Insgesamt konnte mich „Daybreakers“ aber trotz aller Schwächen unterhalten und ich schätze ihn spannender und stärker ein als die meisten anderen inhaltlich ähnlich gelagerten Filme der letzten Jahre ein.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2010
    Im Jahr 2019 ist die Menschheit nahezu ausgerottet. Der Biss einer Fledermaus löste eine Katastrophe aus. Menschen verwandelten sich in Vampire und begannen mit der Jagd auf andere Menschen, um ihren Blutdurst zu stillen. Nun steht die neue Gesellschaftsordnung der Vampire doch vor ihrem anscheinend unvermeidbaren Ende. Es gibt nicht mehr genügend Blut für die Vampire, da es kaum noch Menschen gibt. Versuche ein Blut-Substitut zu entwickeln sind bisher gescheitert. Es entwickelt sich eine Zweiklassen-Gesellschaft der Vampire, in der die blutarmen Vampire zu einer Bedrohung für andere Vampire werden. Sie entwickeln sich zurück und töten andere Vampire. Der menschenfreundliche Vampir und Hämatologe Dalton (Ethan Hawke) arbeitet an der Lösung für das Blut-Problem und gerät durch Zufall in Kontakt mit einer Gruppe Menschen, deren Mitglied "Elvis" (Willem Dafoe) das Geheimnis der Retransformierung in einen Menschen entdeckt hat. Ihnen steht jedoch der mächtige Konzernboss Bromley (Sam Neill) im Weg, der kein Interesse daran hat Vampire zu heilen, sondern ihnen Blut zu verkaufen. "Daybreakers" stellt so auf vielfache Weise Analogien zur aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation dar. Ressourcenverknappung; maximal profitorientierte, entwicklungshemmende Konzerne und die Spaltung der Gesellschaft, in der die (Blut-)Ärmsten an den Rand der Gesellschaft gedrängt, gefangen und schließlich ermordet werden, um die Gesellschaft der Vampire nicht weiter zu belasten sind Themen von aktueller Brisanz, die "Daybreakers" ähnlich wie jüngsten Zombie-Filmen auch eine gesellschaftspolitische Relevanz verleiht. Nichtsdestotrotz kann dieser ernsthafte Grund nicht darüber hinwegtäuschen, dass "Daybreakers" viele Schwachstellen aufweist. Unabhängig von den zahlreichreichen Logikfehlern wirken vor allem die Charaktere sehr holzschnittartig und den Schauspielern sieht man zum Teil ihre Lustlosigkeit doch deutlich an. Kein Wunder, denn vor allem an den Dialogen hätten die Spierig-Brüder arbeiten müssen. Trotz dieser Schwächen und dem unausgegorenen Part um die Tochter des Konzernchefs Bromley, der sie gegen ihren Willen zu einer Vampirin macht, kann "Daybreakers" auch mit einigen gelungenen, zum Teil auch blutigen Szenen aufwarten, die für einige Schwachstellen zwar entschädigen, den Film aber nicht über das Mittelmaß erheben können.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2010
    "Daybreakers" ist ein solider Vampir-Horrorfilm geworden, der durchaus seine Momente hat, dessen Schwächen ihn aber nicht mehr als nur ins Mittelmaß des Genres befördern. Die Story selbst ist recht originell und unterscheidet sich deutlich von anderen Vampirfilmen, hier haben die Regisseure Michael und Peter Spierig ihre Ideen gut umgesetzt. Dennoch beinhaltet die Geschichte einige Logiklücken, die nie ganz geschlossen werden können. Die Actionszenen sind dagegen ganz gut ausgefallen und lassen sich zumeist gut anschauen. Das Ende hingegen kränkelt wieder ein wenig und ist nicht ganz nachvollziehbar. Die Darstellerleistungen sind allesamt in Ordnung, keiner fällt negativ aus der Reihe, jedoch hat man die Meisten aber auch schon besser gesehen.
    Fazit: Wer auf Vampirfilme steht und sich mal eine originellere Geschichte anschauen möchte, kann hier durchaus einen Blick riskieren. Insgesamt aber landet "Daybreakers" aufgrund seiner erwähnten Schwächen allerdings nur im Mittelfeld.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2010
    Der Film zeigt nach Twillight, endlich was ein wirklichen Horrorfilm mit Vampiren ausmacht. Einziger Kritikpunkt ist das Ende!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2010
    Super Film, super Story und super Schauspieler. Absolut großes Kino. Selten hat ein Film mich so mitgerissen.
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