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    Wall Street: Geld schläft nicht
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
    229 Wertungen
    Deine Meinung zu Wall Street: Geld schläft nicht ?

    21 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Wer hätte gedacht daß es diesen Film eines Tages geben würde? Doch sicherlich niemand! Es ist 23 Jahre her dass der erste „Wall Street“ Film herauskam und obendrein ist es das erste Mal dass Oliver Stone eine Fortsetzung inszeniert. Und ein beeindruckendes Resultat hervorbringt dass obendrein auch zu überraschen weiß: denn bei allen tieferen Themen und Hintersinn ist der Film unterm Strich vor allem eines: Unterhaltungskino bei dem hin und wieder sogar ein wenig geschmunzelt werden darf (in zahlreichen Szenen schafft es Douglas bewusst nicht das spöttische Dauergrinsen abzuschalten). Was auch bemerkenswert ist: obwohl der Film im wesentlichen die Geschichte des Erstlings neu abspult ist es keine einfache, schlichte Kopie sondern ein durchweg solides, straffes Drama dass neben den ganzen Geldgeschichten und Intrigen auch ein paar sehr bewegende, menschliche Aspekte beinhaltet, insbesondere eine zarte, junge Liebesgeschichte und eben den Part des Vaters der um die Liebe seiner Tochter kämpft. Wobei man nicht befürchten muß dass der bösartige Gordon Gekko des Originals gewichen und jetzt nur noch eine gutmenschliche Altherrenversion davon herumläuft: nein, Stone macht es bei dem bewusst altmodisch inszenierten Film mit voller Absicht schwer eine klare Trennung zu finden wo Gekko wirklich Gefühle zeigt oder wo er wieder mal nur eiskalt zockt. Indes sei gesagt dass neben der perfekten Darstellung von Michael Douglas auch die bildhübsche Carey Muligan kongenial auftrumpft während Transformers Heroe Shia LaBeouf zwar einen soliden Job macht, aber doch etwas bleich bleibt. Das tut dem runderhum geglückten Film aber definitiv keinen Abbruch – nicht mal das für Oliver Stone Verhältnisse recht optimistische Ende. Amüsantes Highlight ist übrigens ein zum brüllen komischer Kurzauftritt von Charlie Sheen – der soll hier mal nicht verraten werden, aber man hat echt den Eindruck dass der schnell aus dem Bowlinghemd in den Anzug geschlüpft und mal schnell vom „Two and a half men“ Set rübergeflitzt ist – und es ist schön auf diese Weise zu erfahren was denn nun eigentlich aus Bud Fox wurde.

    Fazit: Klasse Film mit tollen Darstellern, logischer Story und durchaus auch ein paar bewegenden und amüsanten Momenten!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2013
    Das Konzept "Viele Gefühle statt vieler Finanzdaten" funktioniert wunderbar für das breite Publikum - für Fans des ersten Teils leider weniger.
    Dank Besetzung und Regie trotzdem unterhaltsam.
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2015
    "Wall Street: Geld schläft nicht" hat mich nicht überzeugt. der film war gerade noch so ok würde ich sagen, aber mich hat er nicht in den bann gezogen! story wurde eigentlich sehr gut weitergeführt, aber ohne action und ohne spannung und das war das große problem des films. das ende kam sehr plötzlich, aber es war ok mehr aber auch nicht!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2012
    Fand den FIlm prinzipiell nicht schlecht wurde recht guet unterhalten, allerdings war das Ende typischer Hollywood Happy-end schmonz so das irgendwie ein fader NAchgeschmack hängen blieb. Auch kann ich mit Shia la Boef einfach absolut nichts anfangen in meinen Augen etwas vom schlimmsten das seinen Weg auf die LEinwand fand aber das ist Subjektiv. Alles in allem kann ich den FIlm trotzdem empfehlen wenn man über das schäbige Ende hinweg sieht.
    Jimmy v
    Jimmy v

    482 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2012
    Also ich fand Wall Street 2 nicht so schlecht. Zum einen macht Michael Douglas seine Sache gut, zum anderen aber auch der Rest des Casts. Ich verstehe dabei auch die ewigen Schelte auf Shia LaBeouf nicht: Er ist doch ein wirklich guter, junger und symapthischer Schauspieler. Mir war sein junger Aufsteiger durchaus lieber als Bud Fox (dessen Cameo ich übrigens mehr als belanglos empfand), denn die Gekko-Vergötterung mag zwar fehlen, aber doch ist sein Charakter irgendwie griffiger, dem Zeitkontext angemessener und identifizierbarer als die übliche Verführung durch die Welt der Reichen und Schönen wie sie Bud Fox erlebt hat. - Die wirkliche Schwäche des Films bleibt doch aber, wie es die Redaktion sagt, dass der Film der hochaktuellen Aussage um die Finanzkrise nichts hinzuzufügen weiß und mit üblichen Aussagen über die Gier von Bankern schocken will, die wir alle schon zur Genüge kennen. Somit ist Wall Street 2 eigentlich mehr eine Familienstory, aber keine Aussage zur Krise. Beide Plots funktionieren irgendwo, aber eben nicht in dem Maße wie sie könnten. So bleibt der Film einfach nur gute Unterhaltung für einen Abend, aber auch nicht mehr. Ein zweites Schauen ist wohl uninteressant.
    LukasHimmelwandler
    LukasHimmelwandler

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. April 2011
    "Wall Street - Geld schläft nicht" beinhaltet zwangsläufig Fachvokabular, das als Außenstehender schwierig nachvollziehbar ist. Dies ist dennoch kein Grund den Film im Vorfeld zu meiden - wenn man sich auf ihn einlässt und der Story interessiert folgt, spielen diese Begriffe eigentlich keine große weitere Rolle! Nun zum Handwerklichen: Der Film ist großartig in Szene gesetzt und die schauspielerischen Leistungen sind toll. Was allerdings nur zu einer mittelprächtigen Bewertung aus meiner Sicht führt, ist der mangelnde dramaturgische Tiefgang. Zwar wird hier ein äußert brisantes Thema angesprochen - nämlich der alltägliche Wahnsinn und seine Ausuferungen im Finanz-Business - dennoch fragt man sich nach gut 130 Minuten Spielzeit, welche Bereicherung dieser Film für mich darstellen kann? Dass Broker "Vampire" sind? Ok, dieses Klischee ist nicht neu... Dass wir tagtäglich übers Ohr gehauen werden? Für mich nichts Neues... Hat mich "Wall Street 2" berührt? Na ja, ich werde ihn wohl in die Schublade mit der Aufschrift "Was mache ich an einem Sonntagabend, wenn nichts anderes im Fernsehen kommt" verbuchen. Schade, denn O. Stone weiß eigentlich, wie man ordentliche Thriller fabrizieren kann. Allerdings ist dies auch schon ein Weilchen her....
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2011
    Der Film hat mich nicht vollends überzeugt. Oliver Stone hat sich ein sehr interessantes Thema, die Weltwirtschaftskrise, bei der der Film angesiedelt ist, ausgesucht, doch fährt dieses Potential nicht voll aus. Stattdessen sind es zwei große Themenkomplexe, die den Film bestimmen. Einerseits natürlich die Geldgeschäfte um die Broker und zum anderen ein lang andauerndes Familiendrama a la Rosamunde Pilcher, nur mit Michael Douglas. Dieses Drama ist sehr gut gemacht, keine Frage, doch passt es nicht gut in diesen Film herein. Auch die Charaktere wirken, trotz der guten Darstellungen von Josh Brolin und Shia LaBoeuf, recht langweilig. Shia`s Charakter hat keine dunklen Seiten und Josh Brolin ist eigentlich der neue Gordon Gekko und löst somit Michael Douglas ab, der in diesem Film einen eher zahmen und gefühlvolleren Charakter darstellt. Trotz alledem ist der Film recht unterhaltsam. Wer jedoch wenig mit Aktien und sonstigen Geldgeschäften am Hut hat, sollte sich vor dem Ansehen des Filmes erkundigen, da im Film keines dieser Themen erklärt wird wie z.B. Fusion.
    Fazit:
    Story 3/5
    Bilder 4/5
    Schauspieler 4/5
    Spannung 2/5
    Soundtrack 4/5
    ultraslan55
    ultraslan55

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. März 2011
    Kenne den ersten teil nicht daher kann ich keine vergleich machen aber mir hat der film gefallen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2010
    Sehr konventionell.
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2010
    Ich fand den Film etwas fad
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