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    Shine a Light
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Auf die alte - ja, eigentlich total bekloppte - Frage: Beatles oder Rolling Stones ? Beide würd ich gern nennen. Aber mit "She loves you . yeaaahh yeahhh" haben die Pilzköpfe ne Leiche zuviel im Keller. Ich mag die Boygroup-Pop-Songs der frühren Beatles nicht. Die extremen Experimente gegen Ende auch nicht. Ich verehre dafür lieber die Rock-Songs von Richards/Jagger. Die sich treu geblieben sind. Die seit sie sich getraut haben eigene Lieder zu schreiben, die Rock-Geschichte mehr als unterhaltsam geprägt haben.

    "Shine A Light" wurde von Martin Surkäse inszeniert. Der am Anfang mit seiner hibbeligen Art nervt, das Konzert aber toll eingefangen hat und am Ende in den New Yorker Nachthimmel zeigt. Die Vorbereitungen zum Gig sind eigentlich total uninteressant. Gibt es auf jeder guten Musik-DVD zu sehen. Überall das selbe. Und der Besuch von Bill Clinton samt priviligerter junger und schon fast verwester Verwandschaft is ebenso unaufregend. Gut, dass der Haupteil von "Shine A Light" das Konzert war. Passend mit kleinen Auschnitten aus frühen Tagen der Stones unterbrochen. Der junge Mick in schwarz/weiß meint, dass er mit 60 Jahren auch noch auf der Bühne stehn wird. Recht hatte er. Toller Kontrast - Alte Interviews und wieder der Schnitt aufs aktuelle Konzert. Sie klingen logischerweise nicht mehr so, wie ich sie aus den alten Alben kenne, dennoch rocken die alten Opas! Weltmusik. Großes musikalisches Erbe der Menscheit. Ja! Is so. Einziger Kritik-Punkt. Ich als Softie hätte mir mehr Country-Nummern und Balladen a la "Far Away Eyes" oder "As Tears goes by" gewünscht :)
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Mag sein, dass dieser Streifen aus filmischer Sicht ein Kunstwerk ist, musikalisch ist er jedoch ein Schlag ins Gesicht eines jeden Stones-Fans! Was insbesondere Keith Richards hier musikalisch abliefert überschreitet jegliche Schmerzgrenze! Ich bin erschüttert und enttäuscht über soviel Unvermögen. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Stones nie eine besonders filigran arbeitende Band war ("It's only Rock and Roll"... eben.) und diesen Anspuch auch nie hatte, was hier jedoch musikalisch geboten wird ist unterste Schublade! Ich kann nicht begreifen, dass man so etwas tatsächlich als Film herausgebracht hat. Die Band läuft Gefahr damit noch zu Lebzeiten ihre eigene Legende zu zerstören... Ich bin maßlos enttäuscht.
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