Neueste Kritiken: Wen die Geister lieben

Hätte man das „Town“ im Titel ausgelassen hätte es auch nichts gemacht denn vom reinen Inhalt ist es eine sehr ähnliche Neuauflage des Films „Ghost“ mit Patrick Swayze. Aber dann ist die Stilrichtung doch anders, was vor allem an Ricky Gervais liegt den man endlich groß präsentieren und etablieren will: Gervais spielt in der britischen Comedyserie „The Office“ die englische Stromberg Variante. Hier darf er dann recht ähnlich agieren, wenn auch aus augelatschten Wegen: miesmuttiger, menschenscheuer Muffel muß gegen seinen Willen sich einer Frau nähern, schon bald keimen aber echte Gefühle auf und dann findet die übliche „Vom unmenschen zum Traumtypen“ Verwandlung statt – wenngleich es bei alledem auch zunehmend immer ernster und trauriger wird. Trotzdem macht der Film insgesamt Spaß was besonders am herrlich gebügelten Greg Kinnear liegt der mit Schwung und Elan seinen Part erledigt. Tea Leoni hat den üblichen „Die Frau“ Teil, macht das aber auch recht gut und Ricky Gervais entfaltet in der Tat seinen Charme indem er einfach nur ein Ekel darstellt. Letztlich ein Film der deutlich mehr bietet als die ausgelutschte Grundkonstellation erwarten ließ.

Fazit: Humorige Geisterkomödie mit hohem Romanzenanteil sowie gefühlvollen Dramaeinlagen!

Super lustig. Hab selten soo viel und sooo vom Herzen gelacht. Der Film ist echt super lustig. Hab echt geheult durch lachen. Ich empfehle jedem diesen Film.... Nur denen die Humor verstehen.

Habe mir heute die DVD gekauft und ihn dann gleich gesehen.

Ich muss sagen "Wen die Geister lieben" ist eine nette Komödie, die einige sehr witzige Momente beinhaltet, die einen zum Lachen bringen. Die Idee scheint ein wenig platt, aber dennoch ist es eine herzerwärmende Komödie, die sehr schön inszeniert ist. Ich würde den Film zwar nicht als unübertrefflich bezeichnen, aber er hat sicherlich schöne Augenblicke, wie gesagt. Die Schauspieler sind sehr nett, besonders amüsant mal Schauspieler zu sehen, die nicht zu oft im Kino zu sehen sind. Das Ende ist sehr locker und es ist einfach ein "Feel-Good-Movie" nicht mehr und nicht weniger.

Daher verdient er sich 5/10 Punkte.

....vereinigt Euch! Ihr habt einen neuen Vorzeigehelden: Ricky Gervais als Zahnarzt Dr.Pincus.

Allerdings nur in der ersten Hälfte - dann schlägt das Klischee der Läuterung zu. Und die nette Geisterstory gerät zur Rom-Com mit Selbsterkenntnisbotschaft.



Nichts erschütternd neues als Story steht und fällt der Streifen mit den Hauptdarstellern und Gervais macht seine Sache mehr als ordentlich - auch wenn er niemals als Mainstreamstar eine Chance haben wird.

Auch der ewige Nebendarsteller Greg Kinnear und Tea Leoni sind wie immer solide.



Insgesamt nix, was die Kinosäle füllen wird - dafür allerdings spätestens auf DVD mehr als ordentlich für 100 Minuten zuhause unterhält.