Eine Geschichte von Liebe und Finsternis: Pressespiegel
Eine Geschichte von Liebe und Finsternis
Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
The Guardian
The Hollywood Reporter
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Andrew Pulver
Portman selbst spielt Fania: eine kontrollierte, königliche Darstellung, deren intensiver Glanz selbst während Fanias Zerfall gänzlich bestehen bleibt. Sich diesem umstrittenen Material zu widmen war ein mutiger Schritt und während das Resultat vielleicht eine Spur zu viel die konventionellen Seite der Dinge darstellt, hat der Film eine außergewöhnliche, vielleicht einzigartige, Perspektive auf die israelische Psychologie. Portman hat einen Film mit einer gewichtigen und interessanten Aussage über Israel geschaffen. Ein differenziertes Portrait eines Ortes, in dem sie Hingabe und Verbindung zu ihrem Heimatland demonstriert. Ein selbstsicheres und tiefempfundenes Debüt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Ein mangelhaft, aber respektables Filmdebüt. Die Autobiographie von Amos Oz gibt Natalie Portmans sensiblen aber bisweilen unfokussierten Regiebogen eine Struktur. Man spürt die literarischen und politischen Affinitäten, die sie mit dem Autor verbinden und ihre Leidenschaft für das Thema entfachen. Doch seltsamerweise fühlen sich die Leinwand-Emotionen zurückgehalten und intellektualisiert an, bis zu dem Punkt, dass nicht einmal der Tot der Hauptfigur (nicht Oz) Tränen hervorruft kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Wahrscheinlich war sie einfach berührt von Oz Werk und wollte diese emotionale Erfahrung weitergeben, doch ihrem tristen sentimentalen Film fehlt die Einzigartigkeit, die "Tale" zu einem internationalen Phänomen werden ließ und wird auf Portmans Namen angewiesen sein, um außerhalb von Israel Interesse wachzurufen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Birgit Roschy
Als Mutter-Sohn-Psychogramm ist Natalie Portmans Regiedebüt nach einem Roman von Amos Oz zwar recht anrührend, doch es gelingt ihr nicht, die Bezüge dieser Geschichte wirklich spannend zu veranschaulichen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Portman selbst spielt Fania: eine kontrollierte, königliche Darstellung, deren intensiver Glanz selbst während Fanias Zerfall gänzlich bestehen bleibt. Sich diesem umstrittenen Material zu widmen war ein mutiger Schritt und während das Resultat vielleicht eine Spur zu viel die konventionellen Seite der Dinge darstellt, hat der Film eine außergewöhnliche, vielleicht einzigartige, Perspektive auf die israelische Psychologie. Portman hat einen Film mit einer gewichtigen und interessanten Aussage über Israel geschaffen. Ein differenziertes Portrait eines Ortes, in dem sie Hingabe und Verbindung zu ihrem Heimatland demonstriert. Ein selbstsicheres und tiefempfundenes Debüt.
The Hollywood Reporter
Ein mangelhaft, aber respektables Filmdebüt. Die Autobiographie von Amos Oz gibt Natalie Portmans sensiblen aber bisweilen unfokussierten Regiebogen eine Struktur. Man spürt die literarischen und politischen Affinitäten, die sie mit dem Autor verbinden und ihre Leidenschaft für das Thema entfachen. Doch seltsamerweise fühlen sich die Leinwand-Emotionen zurückgehalten und intellektualisiert an, bis zu dem Punkt, dass nicht einmal der Tot der Hauptfigur (nicht Oz) Tränen hervorruft kann.
Variety
Wahrscheinlich war sie einfach berührt von Oz Werk und wollte diese emotionale Erfahrung weitergeben, doch ihrem tristen sentimentalen Film fehlt die Einzigartigkeit, die "Tale" zu einem internationalen Phänomen werden ließ und wird auf Portmans Namen angewiesen sein, um außerhalb von Israel Interesse wachzurufen.
epd-Film
Als Mutter-Sohn-Psychogramm ist Natalie Portmans Regiedebüt nach einem Roman von Amos Oz zwar recht anrührend, doch es gelingt ihr nicht, die Bezüge dieser Geschichte wirklich spannend zu veranschaulichen.