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Lamya
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1,0
Veröffentlicht am 5. Juli 2010
Naja der Film hat mir mal gar nicht gefallen. Lachen konnte man sogut wie gar nicht. Auch so ist der Film ziemlich langweilig und macht nicht wirklich Spaß. Da gibt es wesentlich bessere Filme dieser Art. Muss also nicht sein...
Viele ältere Komödien bzw "Filmverarsche Filme" kann man sich immer und immer wieder anschauen. Wie zB Nackte Kanone , Air Plane , Hot Shots und stellenweise auch noch Scary Movie - aber dann war schluss mit lustig! Dann kam in diesen Genre nur noch Müll. F.Movie ist auch nur einen klitzekleinen Hauch besser als Disaster Movie. Wirklich nur ein kleines Bißchen... ein klitzekleines... fast gleich... :-)
Ein Film, der es (genau wie Date Movie) darauf anzulegen scheint, zu den Schlechtesten zu gehören. Filme wie Charlie und die Schokoladenfabrik, Sakrileg - The DaVinci Code, Fluch der Karibik, Harry Potter, Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, Klick werden mehr oder weniger schlecht parodiert.
Wer die Scary Movie-Filme gesehen hat, braucht hier nichts Neues erwarten. Ok, grusselig wird es hier nicht. Aber einen, wenn auch kleinen, Unterschied kann man dem Film ja gönnen. Allerdings macht es mehr Spaß, Scary Movie zu sehen, als Date Movie.
Auch wenn der Titel nach einen fantastischen Film klingt, spiegelt die Leistung und das Drehbuch genau das Gegenteil. Was bei Scary Movie „richtig“ gemacht wurde, wird hier falsch gemacht. Die Witze zünden nicht wirklich.
Haben die eigentlich nichts anderes zu tun? Erst gabs „Scary Movie“, dann das unglaublich schlechte „Date Movie“ und jetzt kommt mit „Fantastic Movie“ der nächste Vertreter der Gattung. Inhaltlich hat sich kaum was getan, es sind nahezu die gleichen Darsteller wie beim letzten Mal und das gleiche Konzept – nur die Filme haben sich verändert. Hauptziel ist der selber schon sehr bescheidene „Chroniken von Narnia“, dazu kommen etliche andere Blockbuster wie „Superman Returns“, „X-Men“, „Fluch der Karibik 2“ und immer so weiter. Und es bleibt alles gleich: vereinzelt gibt’s ein paar Gags die durchaus brauchbar sind, die verbergen sich aber zwischen zahlreichen dusseligen und nervtötenden Kalauern auf Kinderniveau. Immerhin: einige Parodien (vor allem die Johny Depp Verarsche) kommen dem Original ausgesprochen nahe und wer ein niedriges Schmerzempfinden hat und die entsprechenden anderen Filme kennt kann ein paar Mal schmunzeln. Sonst sollte man eher einen Bogen um diese alberne Soße machen.
Fazit: Brutal alberne Parodien die ihren Originalen mitunter ganz gut nachempfunden sind – aber trotzdem einen schweren Geduldstest ergeben.
auch bei "Fantastic Movie" nichts neues...immer das selbe bei diesen filmen einfach nur scheiße aber man denkt es wird lustig weil alles verarscht wird was nur so bekannt ist aber in diesem fall mal wieder dermaßen schlecht...
Fantastic Movie ist geistlos, platt, unlustig, dumm, langweilig, nervenzermürbend schlecht und vor allem eins: aller grösster peinlicher Klamauk, der allerhöchstens Kleinkindern gefallen wird. Parodien mit Herzblut und Geist sehen jedenfalls anders aus.
Finger weg und lieber zum hundertsten Mal "Scary Movie" ansehen.
unterirdische witze über die man noch nicht einmal grinsen kann.im minutentakt werden witze abgefeuert,in der hoffnung,dass mal irgenteiner zündet.zugegeben,SEHR SELTEN waren die witze ja noch ok,aber dann kam schon der nächste grottige witz und hat alles wieder kaputt gemacht.(wenigstens die 'davinci code'-verarsche am anfang war gelungen). wer sich gerne 70min. anspruchslosen unsinn ansieht:greift zu...
Nichts gegen Parodien - solange sie witzig sind. Dies ist bei Fantastic Movie nie auch nur ansatzweise festzustellen. Und so reduziert sich der Spaß beim Betrachten der Veräppelungsorgie aufs pure Wiedererkennen der zitierten filmischen Vorlagen.
Nachdem Jason Friedberg und Aaron Seltzer zuletzt in Date Movie ähnlich inspirationslos Szenen aus diversen Blockbustern abkupferten und wahllos aneinander reihten, gets bei ihrem Fantastic Movie noch zotiger und infantiler zur Sache.
Da dürfen etwa vier Schauspieler auf erwachsene Waisen mit den Vornamen der Narnia-Kids markieren, die nach dem Opening, bei dem
Der Da Vinci Code, Snakes on a Plane, Nacho Libre und X-Men verhackstückt werden, in einer nicht ganz Willy-Wonka-like geführten Schokoladenfabrick aufeinander treffen.
Ein Fluchtversuch durch einen Kleiderschrank bringt das Quartett ins Königreich von Gnarnia hinüber. Dort regiert die White-Bitch, was die Waisen mitnichten davon abhält, einen gealterten Harry Potter in Hogwarts heimzusuchen, mit Capitain Jack Swallows zusammenzukommen oder die magische Fernbedienung aus Klick schlussendlich siegentscheidend einzusetzen.
Wer glaubt, dass dieses Stück Zelluloid mit einer Laufzeit von 86 Minuten erträglich kurz geraten zu sein scheint, sieht sich getäuscht. Gefühlte Länge: Ewig! Noch Fragen?
So ein Schwachsinn. Man kann hierzu keine Kritik schreiben, ich sag einfach, schaut euch den Film nur zur Unterhaltung an. Gehirn und Verstand ausschalten und dann könnte er eventuell lustig sein. Für mich war er nichts. Fazit: Sehr schlecht.