„Winnetou und sein Freund Old Firehand“ gefällt als typisch deutscher Abenteuerfilm, garniert allerdings mit einigen Italo-Western-Anleihen. Mit den vorangegangenen Karl-May-Verfilmungen hat Alfred Vohrers („Unter Geiern“) Werk aber kaum mehr etwas gemein.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Winnetou und sein Freund Old Firehand
Von René Malgo
„Winnetou und sein Freund Old Firehand“ gefällt als typisch deutscher Abenteuerfilm, garniert allerdings mit einigen Italo-Western-Anleihen. Mit den vorangegangenen Karl-May-Verfilmungen hat Alfred Vohrers („Unter Geiern“) Werk aber kaum mehr etwas gemein.Apachen-Häuptling Winnetou (Pierre Brice), seine Schwester Nscho-tschi (Marie Versini) und einige indianische Begleiter treiben eine Mustangherde in ihre Weidegründe. Unterwegs werden sie von Silers (Harald Leipnitz) Verbrecherbande überfallen. Der Trapper Old Firehand (Rod Cameron) und seine Männer kommen ihnen zur Hilfe. Sie reiten in das Städtchen Miramonte, dort will Winnetou Gerechtigkeit verlangen. Doch die Bewohner haben selbst ein Problem mit den brutalen Gangstern - insbesondere nachdem der Bruder von Silers erschossen wurde. Milizhauptmann Mendozza (Rik Battaglia) bittet Old Firehand und Winnetou um Hilfe. Von der Außenwelt ab
ich mag die alten filme total gern bin mit dennen aufgewachsen guck das immer wenns im tv kommt und die tollen pferde eins meiner lieblingstiere
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Ich habe den Film vor etlichen Jahren mal gesehen und seit dem nie wieder. Der Stil ist völlig anders als die vorherigen Winnetou-Filme. Die Story ist zäh und die Handlungen teilweise unlogisch, auch wirkt Winnetou in seinem Charakter nicht authentisch. Die Old Surehand-Filme von Regisseur Alfred Vohrer waren annehmbar, aber bei Old-Firehand ging sogar der Soundtrack daneben.
Enttäuscht und mit der Frage, wie so etwas passieren konnte, ...
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