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    H6 - Tagebuch eines Serienkillers
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    2,5
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    Hauserfritz
    Hauserfritz

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    2,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2010
    Nicht gut, aber besser als erwartet.

    Klar ist H6 nicht gerade ein hochanspruchsvoller Film und wirkt ab und zu etwas billig, jedoch ist es eine amüsante Abwechslung. Immer nur der gleiche Teeny-Horror Scheiss ist auf die Dauer auch langweilig. H6 ist mal ein etwas anderer Horrorfilm, der wenn man ihn richtig versteht, auch etwas zum nachdenken anregt.

    2.5/5
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Bin heute in die FSK 18 Abteilung, in der Hoffnung mal nen richtig guten Horrorfilm zusehen. Ich habe Hostel noch nie gesehen. Aber wenn ich das glauben soll, was auf dem Cover drauf steht: "härter als Hostel", dann werde ich mir "P.s. ich liebe dich" nicht anschauen. Denn "H6" ist meiner Meinung nach doch sehr flach was die Gewalt an geht. Dementsprechend müsste "Hostel" noch flacher sein, was aber gar nicht möglich ist und so wird wohl "ps ich liebe dich" der Horrorfilm des jahres sein müssen. Für einen netten Filmeabend ist "H6" eine gute Wahl, um den puren Horror und die pure Gewalt zusehen ist er wohl eher nix.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich möchte als erstes eines klarstellen ich bin ganz und garnicht gegen Gewalt. Ich liebe "Hostel" und andere Filme. Doch dieser Film hier ist wirklich nur Krank. Natürlich soll er erzählen wie ein Killer auf die Idee kommt das zu tun was er eben tut. Doch im ganzen Film ist kein einziges Man erwähnt wie schlimm udn schlecht es ist was der Protagonist tut. Es ist fast so als würde der Film es gut heißen was der Hauptdarsteller da gerade tut.



    Die Bildqualität und die Sets sollte man erst garnicht beurteilen, denn es handelt sich um einen spanischen Film und das es kein aufpolierter Hollywood Film ist muss einem bewusst sein. Doch auch sonst sollte man davon abraten den Film anzusehen. Während "Hostel" und "Saw" die Gealttaten in den Mittelpuntk stellen, wird hier der Grund der Handlungen beleuchtet. Doch es wird auch eine Art gezeigt die einem auf keine Weiße zeigen wie schlecht es wirklich ist was gerade geschieht. Wenn man es genau nimmt ist dem Regiseur gelungen zu zeigen wie ein Serienkiller ist. Doch eigendlich sollte kein Mensch so etwas sehen wollen.



    Der Film ist in Deutschland Indiziert, ganz bestimtm nicht wegen den Gealtszenen, viel mehr wegen der Botschaft die er vermittelt. Denn die ist wirklich erschrecken, Einblicke ind as Leben eines Serienkilelrs die eigendlich niemand sehen will oder zumindest sollte man es nicht sehen wollen.



    Doch auch wenn es eigendlich kein Kritikpunkt sein sollte, erwähne ich es: Wer an Hollywoodfilme gewöhnt ist, wird hier gesschockt sein, denn der Film ist im Vergleich wirklich ein Homevideo.



    Fazit: Eine erschreckende Botschaft, schlechte Bilder und mittelmäßige Schauspieler. Wirklich kein guter Film, ganz und garnicht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    In „H6 – Tagebuch eines Serienkillers“ wird der Hauptakteur Antonio thematisiert, der seine Freundin aus Eifersucht getötet hat und nach seiner abgesessenen Haft im Gefängnis einen grausamen Plan umsetzen möchte: In dem Hotel, dass er von seiner verstorbenen Tante geerbt hat, möchte er „Sünder“ zuerst läutern und folgend umbringen, damit sie ihre Zeit von nun an sündenfrei verleben können. Hauptsächlich konzentriert er sich dabei auf Prostituierte und Drogenabhängige. Er dokumentiert alle seine Taten und alles, was sonst damit zu tun hat, peinlich genau in seinem Tagebuch: Er hat vor, durch seine Taten die Menschen zum Denken anzuregen und bekannt zu werden. Seine Frau, die er nur zum Zweck einer Scheinehe heiratete, bekommt von diesen grausamen Taten nichts mit.

    Als der lokale Kommissar allerdings dem Psychopaten durch das scheinbare Tagebuch auf die Schliche kommt, sieht Antonio seine Chance gekommen, sein wirkliches Tagebuch gewinnbringend zu vermarkten. Nach einiger Zeit wird Antonio aus der Psychiatrie entlassen.

    In der Schlussszene befindet sich Antonio in einem teuren Anzug grinsend auf dem Steg seines luxuriösen Anwesens.



    Es ist nicht zu leugnen, dass die Story absolut unlogisch, unglaubwürdig und gespickt mit Fehlern ist. Das Motiv von Antonio ist absolut nicht nachzuvollziehen: Zuerst scheint er eine religiöse Motivation zu haben, doch während des Films wechselt er plötzlich zu einer kapitalistischen Seite, indem er dem Zuschauer suggeriert, er habe das alles nur des Ruhmes wegen getan.

    Der plötzliche Nebenplot des Kommissars wird einfach abrupt hineingeschnitten, passt überhaupt nicht in das bisher gesehene. Schließlich scheint H6 früher oder später wie eine Patchwork-Arbeit.

    Weiterhin stört die teilweise sehr schlechte Darstellung. Der dauergrinsende Antonio scheint eher belustigend als psychisch krank und das Spiel der Prostituierten ist zu mancher Zeit so erbärmlich, dass man den Film umschalten möchte.

    Trotzdem der Film mit einer „erbarmungslosen Brutalität“ wirbt, entpuppt sich H6 als ziemlich harmlos. Szenen offensiver Gewalt, die also direkt dargestellt wird, sind gar nicht vorhanden. Sicherlich kann man argumentieren, dass das Massaker verursacht durch Antonios Lieblingsspielzeug der Kettensäge nur im Kopf richtig wirken kann, allerdings sollte man dann als Produzent nicht auf das Hardcore-Publikum abzielen, was die PR jedoch getan hat.

    Der einzige Pluspunkt dieses Films ist die starke Regie- bzw. Kameraarbeit. Es sind zum Teil atemberaubende Bildeinstellungen vorhanden, die zwar nicht über die restliche Schmach des Films hinwegtrösten, aber durchaus davon zeugen, dass der Regisseur Potential aufweisen kann.



    „H6 – Tagebuch eines Serienkillers“ ist aufgrund der vielen Argumente, die gegen ihn sprechen, tatsächlich miserabel. Nicht einmal der Splatterfan, der durch die Werbung angelockt wurde, hat an diesem Film seine Freude. Man kann nur hoffen, dass der tatsächlich talentierte Regisseur durch das mit Kratern versehene und wie ein Flickenteppich wirkende Drehbuch einen Ausrutscher erlitten hat.

    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Wirklich der langweiligste Film ever ... man wartet und wartet das es endlich losgeht mit der Atmosphäre oder bissel Spannung ,von mir aus auch derbe abartige Szenen ... was soll man da noch

    Sagen. Aber die Idee selber, den Film mal in die Tonne gekloppt, die is gut , hat sogar Potenzial wenn der Richtige die Idee mal

    "in die Hand" nehmen würde. Ich meine nicht nur die Idee mit

    den Frauen sondern auch, das der

    Killer bzw Psycho seine Gedanken

    uns , den Zuschauern , erzählt .

    Alles was in so einen Kranken Hirn vorsich geht. Und wen dann noch die Kulisse und die nötigen "Details" stimmen egal welcher Art , dann ist ein wirklich Genialer Horrofilm geschaffen wurden.





    So habe genug in Gedanken geschwelkt .



    Fazit : Der Film ist bescheiden.
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