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Lamya
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2,5
Veröffentlicht am 19. November 2010
Der Film hat mich Mittelmäßig gut unterhalten. Der Film hat einige gute Stellen, aber gibt auch viele Lachpausen. Im ganzen eine Komödie, die man sich ruhig ansehen kann, aber nicht muss. Gibt auf jedenfall besseres!
Eine Fortsetzung bei der die titelgebende Figur Van Wilder garnicht vorkommt (außer auf einem Bild)? Das kann ja schonmal nichts sein ... oder? Eigentlich schon, aber bei Filmen dieser Art sollte man das nicht ganz so eng sehen. Der erste Teil war eine rasante Komödie über einen Langzeitstudenten der ganz nebenbei einen total schüchternen Trottel zum selbstbewußten Kerl aufbaute – hier ist es dann eben dieser Trottel der bemüht ist ein paar schüchterne Schüler aufzupeppeln, der Schüler wird zum Meister. Es war nie gedacht daß dieser Film die breite Masse anspricht, aber wer sinn und hirnloses Entertainment in der Tradition des Vorgängers sucht macht sicherlich nichts falsch. Es ist irgendwie immer wieder nett und schön zu sehen wie ein selbstbewußter Kerl armen Säuen hilft, ein wenig geturtelt wird und all das mit flotter Musik untermalt wird. Von daher: es ist das was man erwartet – somit wird man auch nicht enttäuscht.
Fazit: Klar, überflüssig wie ein Kropf – trotzdem ist kurzweilige Unterhaltung drin!
Eigentlich ist die Story doch genau die selbe oda? Superbeliebtes-und-nettes-Mädchen hat einen ganz-bösen-und-überhaupt-unakzeptablen Freund.Und irgendjemand muss helfen.Ganz ehrlich... ich hab den Film 15 minuten geguckt und die DVD frustriert in die Ecke geworfen.
Was auf jeden fall gefehlt hat, war Ryan Reynolds als Van Wilder. Ich bin überzeugt dass man mit ihm unendlichviele Fortsetzungen hätte machen können, aber ohne ihn fehlt diesem Film einfach die Partystimmung, die schon der Titel verspricht und ein Grund, ihm weiterzugucken. Ohne den Sexappel von Van Wilder ist der Film einfach nur eine schrecklich langweilige Suppe aus dähmlichen Handlungen und unfähigen schauspielern Punkt.