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    Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" und dessen Dreharbeiten!

    48 Bilder pro Sekunde

    "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" ist der erste Spielfilm, der bei 48 Bildern pro Sekunde gedreht wurde. Der Standard von 24 Bildern pro Sekunde wurde somit verdoppelt. Dadurch soll die Filmvorführung flüssiger wirken, das gilt insbesondere für die 3D-Projektion.

    Bilbo und Smaug beziehungsweise Sherlock und Watson

    Martin Freeman (Bilbo Baggins) und Benedict Cumberbatch (Smaug/Necromancer) spielen zusammen in der BBC-Serie "Sherlock", dort arbeiten sie jedoch als Dr. Watson (Freeman) und Sherlock Holmes (Cumberbatch) zusammen.

    Der Kreis schließt sich...

    Thorin-Eichenschild-Darsteller Richard Armitage berichtete, dass die erste Rolle seiner Schauspielkarriere die eines Elben in einer Theaterversion von J.R.R. Tolkiens "Der Hobbit" war.

    Mit del Toro ging auch Ron Perlman

    Als noch Guillermo del Toro in das Projekt involviert war, war auch „HellboyRon Perlman für eine Rolle vorgesehen. Doch nach del Toros Ausstieg verabschiedete sich auch der „Sons of Anarchy“-Star von dem Projekt.

    Wer spielt Bilbo Beutlin?

    Die Suche nach dem passenden Hauptdarsteller beschäftigte die Filmwelt über mehrere Monate. Zahlreiche Schauspieler sprachen für die Rolle des kleinen Hobbits Bilbo Beutlin vor, bevor schließlich „SherlockMartin Freeman gecastet wurde. Unter den aussichtsreichsten Kandidaten waren angeblich „Harry Potter“ Daniel Radcliffe, „Doctor WhoDavid Tennant, „Transformers“-Star Shia LaBeouf, James McAvoy und der Australier Erryn Arkin.

    Guillermo del Toros Beteiligung

    Nach eigenen Angaben war Guillermo del Toro schon als Kind vollends von J.R.R. Tolkiens Fantasy-Roman "The Hobbit" verzaubert. Damals hätte der Mexikaner wohl nie gedacht, dass er derjenige sein wird, der "The Hobbit" adaptieren und für die große Leinwand inszenieren soll. Doch genau das war die Vorstellung von Regiekollegen Peter Jackson, der del Toro 2008 den Platz auf dem Regiestuhl verschaffte. Es folgten monatelanges Drehbuchschreiben, etliche Videokonferenzen mit Jackson, Frances Walsh und Philippa Boyens, unzählige Flüge von Los Angeles nach Neuseeland sowie das Durchforsten von Erster-Weltkriegs-Dokumentationen, um sich besser in Tolkiens damalige Lage hineinversetzen zu können. Aufgrund der ständigen Drehverzögerungen war der bekennende Drachenfan del Toro 2010 jedoch leider gezwungen, sich von „The Hobbit“ zu verabschieden. Im Oktober 2010 gab Warner Bros. den Ersatz für den Mexikaner bekannt: „Herr der Ringe“-Schirmherr Peter Jackson.

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