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    Inside
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    28 User-Kritiken

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    Alexander
    Alexander

    12 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2023
    Der Film macht Inhaltlich und Story Technisch einfach kein Sinn, dieser Film zeigt einfach langweilige Szenen bei denen Menschen auf brutale Weise getötet werden. Dieser Film ist die reinste Zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2020
    Ich bin überrascht über die teilweise schlechten Kritiken vom Film. Ich habe schon viele Horrorfilme gesehen und dieser Film hat mich dennoch geschockt. Die teilweise sehr realistischen Handlungen und Szenen im Film sind klasse gemacht. Die Handlungen der Polizisten mal aussen vor gelassen. Sie waren teilweise fragwürdig und irrsinnig. Muss man nicht verstehen aber egal. Die Gore-Szenen waren sehr blutig und schmerzhaft. Das Ende vom Film war überraschend und wieder sehr gut inzeniert. Im Grossen und Ganzen ein klasse Horrorfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2017
    Unterirdisch...
    In den ersten 5 - 10 minuten könnte man direkt abschalten, weil es einem auf die Nerven geht, dass die Hauptrolle nicht ein Wort von sich gibt.
    Der Film steckt voller:
    Unrealistischen Reaktionen auf Geschehnisse
    dämlich klingende Soundeffekte
    sinnlose Animationen des Kindes...
    Man kann auch übertreiben...
    Absolut dumme Handlung... Jemand der auch nur ein bisschen Wert auf die Story legt, kann die erste halbe Stunde lieber in einen anderen Film investieren

    Fremdschämen pur
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. April 2017
    [...] Dies macht sich schon beim großartig in Szene gesetzten Intro bezahlt. Die schöne langsame Kamerafahrt über die Trümmer einer Existenz ohne hektische Schnitte gibt dem Publikum genug Zeit das Ausmaß der Tragödie sickern zu lassen. Bei Bustillos/Maurys Stil fällt allgemein sehr positiv auf, dass sich die Form immer in den Dienst der Geschichte stellt – selbstzweckhafte Spielereien wird man vergeblich suchen. So wird nach dem Unfall Sarahs Welt in ein regnerisches blau-grau getaucht und entspricht damit perfekt Sarahs trost- und emotionslosem Gesichtsausdruck. Alles wirkt sehr herbstlich, ist symbolisch im Sterben begriffen, wie auch unsere Protagonistin schon mit dem Leben abgeschlossen zu haben scheint. So schaffen es die Macher Form und Inhalt in Einklang zu bringen.

    Darüber hinaus schätze ich an Inside auch sehr den Aufbau der Atmosphäre und der Bedrohung. Durch die von vornherein düstere Welt der Protagonistin kommt die Bedrohung in diesem Fall aus dem Zwielicht ins Zwielicht. Hier gibt es keine heile Welt in die die Bedrohung von außen eindringen könnte. Die Kernfamilie als Symbolbild für die Gesellschaft ist schon zu Beginn des Films stark beschädigt, was sich wie gesagt auch in den gesellschaftlichen Unruhen widerspiegelt. Diese gestörte Gesellschaft wird schon im Krankenhaus an Hand einer entrückten, unberechenbaren Krankenschwester, die Twin Peaks entsprungen sein könnte, spürbar gemacht. Durch solche und ähnliche Szenen wird der angesprochenen trostlosen, düsteren Atmosphäre schon zu Beginn ein albtraumhafter Hauch verpasst, was auch wundervoll von Chanfraults Elektro-Industrial-Klangteppich und dem oft etwas stumpf und unsauber wirkenden Bild unterstützt wird. [...]
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. August 2016
    ich finde diesen film sehr schlecht er hat eine schlechte Handlung es gibt kein schimmer von hoffnung und hat auch keine wendung und es ist sehr unrealistisch das eine kranke 3 bewaffnete Polizisten und ein heftling mit einer scherre fertig macht und es nicht mal zum schluss ein gutes ende hat ich fand denn Film persönlich sehr sehr schlecht wer sich das geben will selber schuld
    PostalDude
    PostalDude

    923 Follower 988 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Was war denn das?? SEHR kranker Film! Die Goresezenen sind aber dafür gut gemacht und die paar ruhigen Szenen am Anfang machen das Ganze noch bekloppter... oO
    marie M.
    marie M.

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2013
    Obwohl der Film sehr brutal war, hat die Dummheit der Charaktere Inside sehr runtergezogen. Wirklich schade.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. April 2013
    Ein sinnloser Quatsch. Jede Person verhält sich absolut dämlich, das hat nix mehr mit künstlerischer Freiheit zu tun. Die 1,5 Sterne gibts nur für die Effekte. Schaut euch lieber Martyrs an, da wird man nicht für dumm verkauft und man hat Story.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. März 2013
    "Inside" ist einer der Horrorfilme, die gut anfangen und leider ihr Potenzial immer mehr verspielt. Zunächst hat man, wie so oft, eine ruhige und langsame Einführung des Hauptcharakters. Man sieht den Hauptcharakter, 5 Monate nach einem Unfall bei dem sie ihren Mann verlor, die eine schwierige Beziehung zu ihrer Mutter hat und sich nun vermutlich ihren Chef als neuen Lebenspartner aufbaut und nun der Aufgabe bevorsteht ein Kind aufzuziehen.

    Das Kammerspiel zwischen Sarah und der Fremden beginnt zunächst interessant. Die Fremde taucht auf und verschwindet zunächst wieder. Eine der besten Szenen des Films, in der man die Silhouette der Fremden vermutet, lässt zunächst einen guten Horrorfilm erhoffen. Doch im Laufe des Films wird der gute Start immer mehr für einen puren Verschleiß von Kunstblut und unfassbare Logliklöcher eingetauscht. Die Polizisten agieren zum Beispiel zunächst intelligent, indem sie merken, dass die vermutliche Sarah nicht wirklich schwanger erscheint. Dies hebelt sich jedoch sofort wieder aus, da einer der Polizisten anscheinend unfähig ist eine Person zu verhaften. Diese Logiklöcher verfielfachen sich im Laufe des Films ins Unermessliche und gipfelt in Szenen in denen Sarah die Möglichkeit hat die Fremde zu töten. Als bestes Beispiel kann man hier die Szene nennen, in der Sarah eine Pistole direkt neben sich hat aber sich dazu entscheidet der Fremden lieber etwas in die Lippen zu beißen.

    Auch wenn der Film versucht eine ernsthafte Story aufzubauen und der Fremden eine glaubwürdige Geschichte zu geben, ist ihr Motiv komischerweise bereits in der ersten Szene wo man sie vor Sarahs Haus sieht bereits erkannt und das dadurch das man ihren Auftritt im Krankenhaus bereits gesehen hat. Somit verliert die Story jeglichen Antrieb, auch wenn die Spannung durch die verschiedenen Auftritte anderer Charaktere zunächst hochgehalten wird. Die resultiert allerdings vorallem aus der schweren Situation der Protagonistin, da sie sich als hochschwangere Frau sich nur sehr schwer wehren kann. Auch versucht man am Ende des Films den Zuschauer zu überraschen, indem man versucht einen Story Twist einzubauen, der allerdings absolut fehlschlägt da es den Charakter der Fremden nicht erweitert, sondern nur mehr von ihr zeigt.

    Im Laufe des Films gilt dann die Regel: Hauptsache es fließt Blut. Und das nicht gerade wenig, auch wenn der Film großzügig in der deutschen Version geschnitten wurde. Die Polizisten, der Chef von Sarah , der vermeintliche Kriminielle, als auch die Mutter, deren Tod ein Dilemma in Sarah auslöst jedoch später einfach vergessen wird, werden nur als Mittel für diesen Zweck genutzt und haben sonst keinerlei Einfluss. Somit sind die Charaktere im Film, wie die Story, schnell erkannt und daher eher langweilig.

    Das einzige was interessant am Film ist, ist wohl die Musik, die zunächst mal schlagartig hämmert, mal Ohrenbetäubend (fast schon kreischend) wirkt jedoch stets das Gezeigte impliziert.

    Was im Gedächtnis an diesem Film bleibt ist (leider) die Gewalt. Jedoch sollte man sich wirklich fragen: Braucht man diese Gewalt? In anderen Filmen wird Gewalt und Blut intelligent und gut als Stilmittel genutzt ("Drive", "A Serbian Film", "Walhalla Rising). Doch in diesem Film, wird sie lediglich als Lockungsmittel für die Blut-muss-fließen Fangemeinde genutzt. Für große Fans von Torture-Porn Filmen ist der Film aufgrund der Brutalität vielleicht interessant. Allerdings enttäuscht der Film einfach auf allen anderen Ebenen um als besserer Film angesehen zu werden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2012
    Eine grausame "Splatter-Gore-Orgie" für hartgesottene Fans von unheillosem Massaker und blutigen Filmen! Ist wirklich nichts für Zuschauer unter 18 Jahren, hab' ihn allerdings selbst mit 14 Jahren angesehen und muss schon sagen, dieser Film schreckt vor keinen exzessiven Blutbädern zurück und nicht vor noch so arger Gewaltverherrlichung. Die Handlung ist schlicht und solide, man fiebert bis zum Ende mit und ich kann nichts Schlechtes über den Film sagen, auch wenn er ein paar wenige Logikfehler hat, ist er sehr empfehlenswert! Nichts für schwache Nerven auf jeden Fall und jemand der vor kleinen "Ekeleinlagen" schon zurückschreckt wird hier bestimmt (Verzeihung für diesen Ausdruck) kotzen! Also unbedingt darauf achten und ich sage nur: "Lasst das Gemetzel beginnen!"
    Lg
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