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    Inside
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    2,6
    99 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2011
    Einer der besten Splatter-Filme aller Zeiten! Die musikalische Untermalung dazu ist einfach top!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2010
    Wunderschön! Perfektes Farbspiel, von Anfang an klar eingeteilte Charakter und ein "heikles" Thema machen diesen Film zum Augenschmaus für Genrefans. Die Geschichte haut einen nicht vom Sofa ist aber auch relativ unbedeutend. High Tension, Frontiers, Martyr, Irreversible alles französische Filme der Spitzenklasse und Inside steht ihnen in NICHTS nach.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Nachdem mir "Frontier(s)" doch ziemlich gut gefallen hatte, legte ich meine Vorurteile gegen französische Filme ab und habe mir nun auch "Inside" angesehen. Ich hatte vorher zwar schon gehört das dieser sehr hart sein soll, doch trotzdem hat er mich nicht interessiert. Ein Fehler, denn "Inside" ist wirklich gut und gefiel mir sogar noch ein wenig besser als "Frontier(s)".
    Der Star des Films ist dabei ganz klar der Gore. "Inside" ist sehr brutal, nimmt sich völlig ernst, verzichtet komplett auf Humor und kommt deshalb sehr rau rüber. Am Anfang hält sich der Gewaltpegel in Grenzen, die wenigen Charaktere werden kurz eingeführt und dann geht's so langsam los. Sowieso ist "Inside" sehr ruhig inszeniert, was beim heutigen Drang vieler Regisseure, schnelle Schnitttechniken anzuwenden, sehr gut tut und dem Film eine besondere Atmosphäre verleiht. Ich habe erst gedacht, dass der Film ja nicht so brutal sein kann, weil es kaum Charaktere gibt. Aber weit gefehlt. Was den Gewaltfaktor betrifft, so ist "Inside" einer der härtesten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
    Manchmal verkommt der Gore hier zum Selbstzweck, gerade gegen Ende, aber das ist nicht weiter schlimm, denn immerhin will der Zuschauer ja gerade das sehen, und die Umsetzung ist größtenteils gut gelungen. Die Effekte sind, bis auf wenige Ausnahmen, sehr gut geworden und wirklich sehr blutig. Das Finale zieht noch mal alle Register und wird die Meinungen spalten, denn ob das nun sein musste oder nicht, ist eine nicht ganz unberechtigte Frage. Ich allerdings finde das Ende gelungen, denn es passt einfach zur morbiden Grundstimmung des Films und ich brauche nicht immer ein Happy End.
    Viele Darsteller gibt es bei "Inside" nicht, aber die wenigen, die es gibt, machen ihre Sache gut bis sehr gut. Gerade das Psychoduell der beiden Hauptdarstellerinnen kommt so gut rüber, weil diese ihre Arbeit sehr gut vollbracht haben. Alysson Paradis ist sofort die Sympathieträgerin und Beatrice Dalle verleiht ihrer Rolle eine ruhige Präsenz, was ihre kleinen Wutausbrüche nur noch beklemmender macht. Der Rest der Schauspieler erfüllt eigentlich nur den Zweck des Bodycounts, doch schlecht spielt hier niemand. Die deutsche Synchro ist zum Glück ziemlich gut geworden und die Dialoge sind auch nicht dumm.
    Insgesamt finde ich "Inside" sowieso recht realistisch. Die Figuren verhalten sich nicht übermäßig dumm und handeln recht glaubwürdig. Okay, die Polizisten waren in Horrorfilmen noch nie die schlausten, das ändert sich auch hier nicht, trotzdem gibt es da in diesem Genre wesentlich Schlimmeres. Zum Abschluss müssen noch ein paar Worte über den Score fallen. Dieser ist nämlich wirklich gelungen, passt zum Film und trägt stimmig zur Atmosphäre bei.
    Fazit: Großartige Story bekommt man bei "Inside" nicht geboten, doch der Film macht aus wenig sehr viel. Langweilig wird es nicht, wozu auch die kurze Laufzeit beiträgt. Ebenso ist "Inside" garantiert nichts für schwache Nerven. Insgesamt kann man sagen, dass der Film sehr atmosphärisches, brutales und raues Terrorkino bietet, dass von der Inszenierung her gut gelungen ist, gute Darsteller bietet und mir gefallen hat. Trotzdem wird dieser Film nicht jedem Splatterfreak gefallen.
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2010
    der film mag spannend sein, aber so krankes gedankengut kann ich auf keinen fall gut heißen.. ich hab schon viel gesehen, aber sowas geht zu weit. martyrs war ein schocker, aber hatte irgendwie noch einen plausiblen, wenn auch ebenso gestörten.., hintergrund der die gewalt gerechtfertigt hat. inside hingegen ist hochgradig abstoßend, sowas will man nicht sehen.. und wer mit freuden anschaut wie einer hochwangeren frau kurz vor der geburt das baby aus den eingeweiden geschnippelt wird, gehört meiner meinung nach sofort eingewiesen..
    nichts gegen gore, aber wer auf sowas steht, kuckt auch gern snuff-filme..
    nicht anschauen, es sei denn ihr habt n psychischen schaden!!!=)
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    Der Film besitzt wirklich keinerlei Spannung. Die Darsteller benehmen sich sowas von blöd in dem Film. Hier ein paar Beispiele:

    1. Die böse Frau zündet sich eine Kippe an. In selben Moment bekommt sie von der Schwangeren Deo ins Gesicht gesprüht. Man zählt 21 22 23 24 jetzt zieht sie total verbrannt ihr Gesicht weg... ja ne ist klar.

    2. Der Boss denkt von der Frau sie wäre die Mutter der Schwangeren. Dann taucht die echte Mutter auf und rennt nach oben um ihre Tochter zu suchen. Schreit dabei noch mehrmals den Namen der Tochter bekommt aber trotzdem ne Stricknadel in den Hals gerammt von der eigenen Tochter (oh Mann) der Boss guckt nur blöd die Alte an geht aber sehlenruhig an der Mörderin vorbei um gaaaanz langsam nach oben zu gehen. Nun hat die Böse mit der Schere leichtes Spiel.

    3. Sowieso unlogisch das die Schwangere es schafft sich im Badezimmer einzuschließen und die andere Kuh die Tür nicht aufbrechen kann.

    4. Den Vogel schießen aber noch die Polizisten ab. Nicht das sie es nicht schaffen die Alte festzunehmen. Aber als einer der Polizisten lieber nach dem Stromkasten sieht weil der Strom ausfällt anstatt die Schwangere aus dem Haus zu schaffen ist echt schon einen Oscar wert.

    Ich hab am Ende nur gedacht wer sich so selten dumm anstellt hats nicht weiter verdient nen gratis Kaiserschnitt zu bekommen. Der Film hat wirklich null Spannung weil man einfach nicht mitfiebern kann. Klar es gibt reichlich Blut und brutale Scenen aber das Ganze wird so Bierernst gemeint das man selbst daran keine Freude hat.

    Schaut euch lieber Martyrs oder Frontiers an, auf jeden Fall eine bessere Wahl bei französischen Splatter.
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Über so einen Film muss man eigentlich nicht mehr sprechen. Ich habe generell eine hohe Schmerztoleranz bei Gorefilmen; aber das ist schlichter Gewaltporno ohne einen Funken Selbstironie. Der Film meint es absolut Ernst- allein die Szene als sich das Opfer selbst den Hals aufsticht und danach das Loch wieder zuklebtSinnentleerung schwer zu überbieten. Ok, man könnte sich auch darüber amüsieren, über die schlechte Story und die dämlichen Szenen, aber bei dem Härtegrad könnte man den DVD-Spieler auch einfach ausschalten. Oder den Film gar nicht erst ausleihen, was ich hiermit jedem, der den Film noch nicht gesehen hat, an Herz gelegt wissen möchte.



    (PS: 2 Punkte bekommt der Film für die passalben ersten 20 Minuten.)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also das ist ein Film der macht seinem Genre alle Ehre und wird Fans vom Hocker reißen ...
    Es wird sehr viel gemordet und dies immer sehr anschaulich und immer unheimlich brutal, so dass dem Zuschauer auch wirklich nichts entgeht, so fließt Blut in Strömen ...
    Ok ich bin jetzt kein richtiger Fan dieses Genre, habe ihn mir trotzdem angesehen und muss sagen er hat mir gefallen, ok brutal ist er und keiner unter 18 sollte ihn sehen, aber ich finde es ist eine sehr gute Story, die meisten Filme dieses Genre haben meist keinen Sinn, dieser hat aber einen, diese Frau hat ein Motiv, welches sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus treibt, meiner Meinung zeigt dieser Film nur die Realität, das was wir Menschen machen und warum soll man das nicht auch zeigen, zu sowas sind Menschen im Stande, und alleine deshalb ist er sehenswert, man soll vor der Realität nicht die Augen schließen, man sieht wie weit der Mensch geht, denn die Schlussszene ist nichts Neues, sowas gibts in der Realität und so übertreibt der Film keineswegs, ok für Gore-Fans ist der Film ein Muss aber auch anderen kann ich ihn empfehlen jedoch empfiehlt es sich nicht zu zart besaitet zu sein ...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eigentlich ist der Film nicht der Rede wert. In den 80ern und 90ern sind etliche Amateurfilme auf ähnlichem Niveau enstanden...



    Zu Beginn des Films war ich noch neugierig, weil ich nicht wußte, wie sich das ganze entwickelt, immerhin sind die ersten Minuten nicht alltäglich. Aber schon nach kurzer Zeit kommt die Ernüchterung. Absolut handlungsfrei, absolut spannungsfrei, grottige Schauspieler, und ein Drehbuch, das so schlecht ist, dass ichs echt nicht in Worte fassen kann.



    Wenn dann wenigstens die Splattereinlagen gut wären, aber durch die völlig unrealistische Reaktion der Opfer auf die Gewalteinwirkungen, wirken die Splatterszenen lächerlich und billig. Wenn das Opfer ne Schere in den Kopf bekommt, und die Kamera einfach nur draufhält, wie das Opfer da steht und ein "Oh" macht, dann fallen mir vor Müdigkeit ganz schnell die Augen zu. Sowas gabs in den 80ern zu Hauf, und war damals schon öde.



    Und was würde man wohl machen, wenn man sich grade eine Zigarette anzünden will, und in dem Moment jemand mit einer Spraydose direkt ins Gesicht sprüht?? Rrrrrrichtig! Gar nix! Man bewegt sich einfach nicht und wartet, bis das Gesicht völlig verkohlt ist.



    Und das ist nur ein Beispiel aus diesem Film. Man sollte den Machern mal was von "Schmerzreflexen" erzählen.



    Und bei der Szene am Ende mit dem Polizisten, fehlten mir echt die Worte. So schlecht, dass es schon wieder witzig war. Hätte ich n paar bier getrunken, hätte ich auch bestimmt drüber gelacht.



    Zusammen mit Cabin Fever und High Tension einer der grottigsten Horrorfilme, die ich je gesehen hab.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film bietet allles was das Genre-Herz begehrt.....und das nicht zu knapp! Literweise Blut (die Gore-Szenen sind wirklich Spitzenklasse, hierfür ein dickes Extralob an die Macher), absolut fesselnde Atmosphäre und ein packendes Psychoduell der beiden Hauptdarstellerinen.



    ...an dieser Stelle soll noch erwähnt werden, daß dieser Film eigentlich nur Genre-Liebhabern ans Herz gelegt werden kann. Alle anderen, die extremer Gewaltdarstellung in Filmen nichts abgewinnen können, sollten dieses MEISTERWERK DES HORROR-GENRES!!! in jedem Fall meiden.
    Horror Freak
    Horror Freak

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn ich mir die bisherigen Leserkritiken so anschaue, fällt auf, dass viele den Film als absoluten Flop bezeichnen, merheitlich aus folgenden Gründen: 1. der Film sei nur noch krank (Schwangere als Opfer...), 2. voller Logikfehler und 3. ohne Handlung. Nun möchte ich hier den Film gegen die (teilweise übertrieben) negativen Kritiken verteidigen, denn ich betrachte Inside als einen der besten Horrorfilme überhaupt.



    Zu Punkt 1: Entweder man mag Gewalt (genauer gesagt: Splatter) in Filmen, oder eben nicht. Wieso gibt es dann aber einige die wahrscheinlich in zweite Kategorie gehören, sich den Film aber dennoch anschauen und ihn dann als krank abstempfeln (und dann dennoch sagen, sie hätten schon einige brutale Filme gesehen. Welche denn? So viel brutaler war dieser Film auch nicht im Vergleich zu anderen). Oft werden dann auch diejenigen, welche solche Filme mögen, als krank bezeichnet. Purer Schwachsinn, sag ich da nur. Der Film ist eben Fiktion, die Möglichkeit in eine andere Welt zu tauchen und hat nichts mit der Realität zu tun. Es soll jedem sein Ding sein ob er (viel) Blut sehen möchte oder nicht. Um wieder zum Thema zu kommen: Splatterfans werden den Film mögen, der Rest logischerweise nicht.



    Zu Punkt 2: Welcher Horrorfilm ist schon logisch und überzeugt mit einer durchdachten Story? (das trifft übrigens auch auf andere Genres zu, so sind zum Beispiel viele Actionfilme sinnfrei) Mein erneuter Ratschlag: Wer Horrorfilme mag, wird diesen Film lieben und kann über (die nicht allzu groben) Logikfehler hinwegsehen, wer nicht, soll die Finger davon lassen.



    Zu Punkt 3: Gerade was die Motive der Psychopathin betrifft, wird Neues geboten. Wieso alle auf dem Ende herumhacken, verstehe ich auch nicht. Viele wünschten sich ein Happy End. Dabei würde das die ganze unglaublich dichte und düstere Atmosphäre in der Schlussszene vernichten. Ich habe selten einen so ausdrucksstarken Schluss gesehen wie bei Inside. Man sitzt da und ist schockiert und völlig aufgewühlt. Endlich mal ein Film der nachwirkt und beschäftigt. Dabei sollte es doch nicht negativ gewertet werden, wenn das durch die Brutalität erreicht wird, womit wir wieder bei Punkt 1 wären.



    Inside ist so gesehen alles in allem ein (sehr) blutiger Horrorfilm, der nichts Neues erfindet, der aber durch seine düstere, verstörende und packende Inszenierung (mit einer genialen Geräuschkulisse, die enorm viel zu dieser Atmosphäre beiträgt) sich von den anderen Horrorfilmen hervorhebt.



    Fazit: Für (die meisten) Horrerfans ein Meisterwerk, denn Inside ist wirklich Terrorkino! Deshalb aber gleichzeitig auch die Bitte an alle die Horrorfilme nicht mögen: Ihr müsst ihn euch nicht anschauen, v.a. nicht um dann zu bemerken, dass (Splatter)Horrorfilme immer noch nicht euer Ding sind.
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