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Vermurkster Superhelden Film, der mit nichts punkten kann außer Action und ein wenig Romanze. Alles unglaubwürdig und lieblos zusammen geschustert ohne zu begeistern.
„The Saint – Der Mann ohne Namen“ ist ein typischer Actionfilm der 90er, der Film hat so ein wenig was von einem „James-Bond-Film“.
Die Hauptfigur ist der von LESLIE CHARTERIES entwickelte Meisterdieb „Simon Templar“, der im Original eher sowas wie ein moderner „Robin Hood“ ist.
Die Figur des „Simon Templar“ wurde bei in den 60er-Jahren durch die gleichnamige Fernsehserie mit ROGER MOORE berühmt. Im Original lief sie unter dem Titel „The Saint“, wie eben auch bei diesem Film, der 1997 von Regisseur PHILLIP NOYCE inszeniert wurde...
Die Hauptfigur ist der von LESLIE CHARTERIES entwickelte Meisterdieb „Simon Templar“, der im Original eher sowas wie ein moderner „Robin Hood“ ist.
Die Figur des „Simon Templar“ wurde bei in den 60er-Jahren durch die gleichnamige Fernsehserie mit ROGER MOORE berühmt. Im Original lief sie unter dem Titel „The Saint“, wie eben auch bei diesem Film, der 1997 von Regisseur PHILLIP NOYCE inszeniert wurde...
Mit einem schlechten Start und einer völlig überkonstruierten Geschichte, der es an Logik mangelt, ist dieser Film nur mittelmässig spannend. Der Hauptdarsteller besitzt keine Tiefe, man hat keine Ahnung, wie er zu dem wurde, was er ist. Ausserdem entkommt er seinen Feinden in langweiligen Verfolgungsjagden ständig. Es passiert selten etwas Neues. Auch seine Gegner haben nicht wirklich Charakter, besonders nicht sein Verfolger.
Fazit: Wenn möglich, zur Abendunterhaltung lieber auf einen anderen Film ausweichen.
Fazit: Wenn möglich, zur Abendunterhaltung lieber auf einen anderen Film ausweichen.
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