Elling lebt seit über dreißig Jahren bei seiner Mutter. Als diese nun beschließt, ein gemeinsamer Urlaub auf Mallorca würde dem Jungen gut tun, hat der Stubenhocker Elling eigentlich gar keine Lust. Aber er begleitet seine Mutter: "Zu ihrem eigenen Schutz", wie er erklärt. In Mallorca angekommen, wird alles katastrophal für Elling, so viele halbnackte Schönheiten überfordern ihn. (aga)
Nachdem ich den ersten Ellingfilm vor wenigen Wochen gesehen habe und ihn herrlich fand, in seiner Darstellung zweier Psychoten, wie auch mit seinem skandinavischen Ambiente, war ich nun beim zweiten Teil entsetzt, welch überdreht-schwachsinnige Klischee-Klamotte einem hier vorgesetzt wird. Schon der inhaltliche Bruch gegenüber dem ersten Teil störte gewaltig, aber dann noch diese grell-idiotische Sonderling-Darstellung, das haut dem Fass die ...
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