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Balticderu
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2,5
Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
Da die Story fast eine Kopie vom ersten Teil ist, fehlt natürlich der Überraschungsmoment. Somit ist der Teil mit seiner Story nicht mehr so spannend und gut.
Ich weis nicht so recht wieviel Punkte man geben könnte.Für Horrorfans ein bestimmt guter Film. Vom Anspruch her eher eine 0.Es wird eigentlich nur gezeigt zu was der Mensch alles fähig ist was ja auch so bekannt sein dürfte.Von Prinzip her beruht der Film auf diese Tatsache und das war es schon.Deshalb eine 0.
Schlussendlich ist HOSTEL 2 genauso banal und sinnlos wie der Vorgängerteil! Immerhin kann Roger Bart schauspielerisch ganz gut überzeugen und die Effekte sind gelungen! Roths Versuch den Film durchdachter und „intelligenter“ zu gestalten, ist jedoch kläglich gescheitert und verwehrt eine durchschnittliche Bewertung!
Hier ist sie, die wirklich perverse Fortsetzung eines wirklich perversen Filmes: nachdem Regisseur Eli Roth in der Eröffnungsszene noch schnell zeigt was aus Paxton, dem Überlebenden von Teil 1 wurde, schickt wieder einmal ein paar Jugendliche, diesmal ein paar Mädchen, auf die Schlachtbank. In dem Teil wiederholt sich eigentlich nur der Vorgänger, dafür gibt’s noch einen zweiten Handlungsstrang der zwei der Täter zeigt die sich auf den Weg zur Folterfabrik machen. Aber wen interessiert bei einem solchen Film die Handlung? Der Zuschauer giert nach Blut, will nichts weiter als nächste Mordszene sehen – wenngleich in diesem Punkt Roth gleichermaßen zurück und nach vorne fährt. Die Folterszenen sind geringer in der Anzahl und der länge, verletzten aber jede Menschenwürde und überschreiten jede Schamgrenze. Ich will gar nicht erst die arbartigen Mordorgien hier näher beschreiben, sie sind perverse Folterpornos die in einen normalen Teenager Slasher eingebettet sind (wobei die Szene in der ein Gangsterboss ein kleines Kind exekutiert oderdie gleichen Kinder später mit einem abgetrennten Kopf Fußball spielen auch hier die Grenzen ausdehnen). Wer Teil 1 gesehen hat weiß im wesentlichen auf was er sich einstellen muß und könnte trotzdem unsanft überrascht werden ... alle anderen sollten diese Blutarie auslassen.
Fazit: Kino jenseits aller Grenzen – ein entsetzlicher Folteralptraum!
Ich bin ja eigendlich nicht grad ein Fan von reinen folter und gore Filmen aber der Film hat mich mit guter Atmosphäre und allein durch die Idee dieser "Elite hunting" Organisation richtig gut unterhalten. Teil 1 und 3 fand ich aber sehr schwach dagegen
Generell Finde Ich diesen Teil schlechter Als Den ersten Teil Aber der Film Gibt einen Viel besseren einblick Darauf wie Dieses Elite Hunting Organisation Funktioniert Und wieso Die Leute Dafür Bezahlen um Leute zu Töten Man Kann viel Besser Verstehen weshalb Sie das machen man Sieht zb wie die Leute Menschen Entführen ! Am ende in Der Amerikanischen Version leider in Deutschland rausgeschnitten Gibt einfach auf Youtube Hostel part 2 The Cutting Scene ein Um es Zu sehen ! Sagt der Boss Geld Ist Nicht Das einzige Wir haben einen Vertrag hier Jeder wo Zu diesem ort Gekommen ist Kann diesen ort Nicht Verlassen Ohne Jemanden Zu Töten !
Aber so im Ganzen sehr langweilliger Film keine Gute Story Kein Gutes Schauspielern da war der erste Teil Viel Besser !
An einem Filmabend hab ich den Film gesehen und war ziemlich überrascht! Der Film bietet viele Punkte die ein Horrorfilm bieten muss: Ekel, Spannung und Spaß! (Ja, man hat Spaß bei dem Film) Die Schauspieler kannte ich alle schon vorher, das machte den Film noch besser und ich konnte mir gleich meine Lieblingscharaktere rauspicken. Besonders überrascht war ich von Heather Matarazzo, ihre Rolle hat sie perfekt gemacht. spoiler: Deswegen war ihre Todesszene eine Qual für mich...
Besonders einfallsreich fand ich die Todesszenen, die Szenen sind ekelhaft und eine Qual. spoiler: Bei der Todesszene von Lorna hab ich mich mehrmals gefragt: Wer kommt auf so eine Idee?! Auch wenn es komisch kommt, aber der Film hat auch den gewissen Humor, den ein Horrorfilm haben muss. Ich gebe 4/5 Punkte. Jedoch bitte den Film nur in einer Gruppe gucken, das macht viel mehr Spaß!
In der Reihe der überflüssigsten Horrorfilm-Fortsetzungen müsste man "Hostel 2" auf jeden Fall einen Platz in den Top Ten reservieren. Während der Vorgänger noch halbwegs gefällig war, funktioniert im zweiten Teil gar nichts mehr. Nun sind es nicht drei Typen, sondern drei Mädchen, amerikanische Kunst-Studentinnen, die, eigentlich auf dem Weg nach Prag, dazu überredet werden, einen Abstecher nach Bratislava zu machen und alles fängt wieder von vorne an. Im Grunde macht Eli Roth in "Hostel 2" nichts anderes als im 1. Teil, nur macht er es viel schlechter. Die Leistungen der Schauspieler sind bis auf Roger Bart und Richard Burgi unterdurchschnittlich, die Charaktere lassen wie so oft (bis auf das Folter-Duo) zu wünschen übrig und von Spannung brauchen wir erst gar nicht reden. Es ist ein absoluter Witz "Hostel 2" als Horror zu bezeichnen, denn davon fehlt jede Spur. Zwei besondere Szenen machen diesen Film dann wohl zu einem der schlechtesten Horror-Filme, die in den letzten Jahren für das Kino produziert wurden. Über die Szene, in der dem Folterer kurzerhand der Penis abgeschnitten und einem Hund zum Fressen gegeben wird, kann man vielleicht noch drüber hinwegsehen und es als unfreiwillig komisch einstufen. Die Szene, in der ein wild schreiendes Mädchen aus der Clique kopfüber mit einer Sense bearbeitet wird, ist jedoch einfach nur krank und das sollte man als Warnhinweis verstehen. Allein diese Szene stellt so ziemlich alle Gewalt- und Folter-Szenen des 1. Teils in den Schatten und stellt in ihrer drastischen Zurschaustellung von Folter den frühen Tiefpunkt des Films dar. Danach möchte man den Film eigentlich nur noch ausschalten, aber am Besten wäre es wohl gewesen ihn gar nicht erst einzuschalten.