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kaffeejunkie84
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2,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2022
Ich war recht schnell gelangweilt von der ganzen Herumspringerei, vor allem weil man erst sehr spät erfährt, weshalb David die Kunst des Teleportierens beherrscht. Als wäre das noch nicht genug, hat er noch einen nicht gerade fürsorglichen Vater. Klar, dass man dann erst recht von zu Hause weg möchte. Seine Freundin hat mich ebenfalls genervt, ich fand die kleine Lady sehr anstrengend.
Es ist schon ein bisschen länger her, dass ich das Ende eines Films herbeigesehnt habe. Hätte man die Jump-Aktionen deutlich reduziert, dann wäre es ein Film geworden, dem ich gerne vier Sterne verpasst hätte. So aber ist es wie bei einem Horrorfilm mit zu viel Jumpscares. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht...
Mein persönlicher guilty pleasure! Story is mega, Schauspiel ist gut nur manche Charakterentwicklung versteht man weniger.. Der Film wirkt am Schluss sehr gehetzt, was ich mega schade finde und die CGI ist auch nicht die beste ( aber für das Jahr 2007/08 echt gut ) Man hätte daraus mehr machen können, nicht desto trotz macht der Film mit persönlichen sehr viel Spaß und ich schaue Ihn immer wieder gerne an.
Kurzweilige Unterhaltungsfilm, der jedoch nur zu Beginn mit interessanten Ideen punkten konnte. Die Handlung verlor sich zunehmends in hektischen Ortswechseln und aufwändigen Spezialeffekten im Sekundentakt. Einerseits ein netter Film für Zwischendurch, andererseits gerade zum Ende hin recht einfallslos umgesetzt.
Stell dir vor, du könntest dich in Sekundenschnelle an beliebige Orte teleportieren lassen! Was sich spannend anhört, wird in „Jumper“ zu einem Effektspektakel, das zwar viel fürs Auge bietet, aber kein Ziel vor den eigenen Augen hat. Weder weiß die Geschichte etwas damit anzufangen, noch interessiert sich der Film für die eigenen Figuren, am Ende ist trotz des hohen Tempos und der vielen Schauplätze nichts Erwähnenswertes passiert.
Interessantes Konzept aus dem zu wenig gemacht wurde. Schade finde ich allerdings das Hayden Christian in Hollywood nicht so richtig Fuss fassen konnte ich fand ihn ganz sympathisch schon als Anakin Skywalker überzeugte er mich in der neuen Star Wars Trilogie. Was gibt es sonst noch zu erwähnen, ach ja Samuel Jackson stehen die weiß gefärbten Haare ganz gut, wirkt schön furistisch zumindest irgendwie und das war noch nicht alles Kristen Stewart hat am Ende auch einen Kurzazftritt. Jumper kann man sehen ist aber nicht der erhoffte Hit, aber auch kein Fail.
Edle Verpackung, tolle Besetzung, bescheidener Inhalt. „Star Wars“ Held Hayden Christensen, „OC California“ Beauty Rachel Bilson, „Billy Elliott“ Jamie Bell und Altstar Samuel Jackson ergeben schonmal ein attraktives Darsteller Ensemble, die Story klingt nach einer flotten Mischung aus Sciecne-Fiction und Fantasy und der Umstand der Handlung das die Charaketere im Sekundentakt die Schauplätze wechseln können schließen große Schauplätze wie die Shpinx oder das Colosseum mit ein. Aber all diese gute Verpackung und diese guten Zutaten können nicht verschleiern daß das Drehbuch mit der tollen Grundideee nichts weiß anzufangen außer eine Serie Hochglanzaction Szenen aneinander zu reihen, hier und da vereinzelt nen dummen Spruch und dann wieder nur Samuel L. Jacksons coole Visage. Nur eben ne kittende, spannende Handlung vermisst man und wenn das flotte Event nach weniger als anderthalb Stunden durch ist merkt man erst daß die Aufmerksamkeit irgendwann selbst abgesprungen ist.
Fazit: Wilder Genremix der trotz Stars, Hochglanzoptik und flotter Action nicht viel bietet!
Der Film ist anfangs sehr interessant und baut ein großes Potential auf, das jedoch letzten Endes ungenutzt bleibt und in das typische schwarz- weiß- Denken abdriftet, wobei dann noch "der Gute" das Mädchen rettet. Wendungen sind kaum vorhanden, nur am Ende eine große, die aber keine Auswirkungen auf das Filmgeschehen hat und den Film auch nicht in ein anderes Licht rückt. Die Effekte und vor allem die Idee sind aber sehr interessant und Logiklöcher sind auch nicht vorhanden, darum dann doch solide.
Fazit: Jumper bietet eine Interessante Idee für ein neuen Sci-Fi - Thriller aber dennoch bleibt der Film etwas unten und somit ein kurzweiliger Action-Film.
Als ich die Handlung laß, war ich mehr als skeptisch! Dachte: total sinnfrei! Allerdings hat mich der Streifen positiv überrascht und gut unterhalten! Die Effekte sind sehr gut, Schauspielerische Leistung sind solide und die bereits angesprochene "völlig utopische sinnfreie" Handlung wird unter den Vorraussetzungen auch interessant erzählt! In Summe ein Film, der es Schaft einen gut zu unterhalten ...
Christensen beweist wieder wie wenig in ihm steckt und leider können hier auch Herr Jackson und Bell nichts mehr retten. Nach der ersten viertel Stunde ist da leider schon der Saft raus.