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    Der Goldene Kompass
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    17 User-Kritiken

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    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Juli 2011
    Ich war ein sehr großer Fan der Bücher und ich habe den Fehler gemacht mir diese Buchverfilmung anzusehen..Ein seeehr großer Teil der Handlung wurde weggelassen,es wurden Charaktere die im Buch noch in den weiteren Teilen auftauchen einfach getötet.Für Leute die das Buch noch nicht gelesen haben ein sicherlich unterhaltsamer Film,für mich war dieser Film fast zum Heulen,wegen der grenzenlosen Verstümmelung der Handlung.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    373 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2015
    Okay Der Goldene Kompass ist nicht die beste Adaption aller Zeiten aber sie ist durchaus anschaubar.Chris Weitz hat für sein Streifen wirklich viele STAR genommen wie ''Nicole Kidman'', Bond-Star ''Daniel Craig'' und ''Eva Green'' ich weiß nicht ob er wirklich auf das können geschaut hat oder einfach nur als Marketing-Gag ich weiß nur das unsere Frau Kidman in ihre Rolle als die Böse ''Marisa Coulter'' etwas müde wirkt. Die Story ist wirklich gut wurde aber dennoch wurde sie etwas langweilig obwohl die Story richtige potenzial hat. Die Kinderdarsteller sag ich nicht viel für ihr alter waren sie wirklich ganz okay. Die Effekte wirken wirklich teuer aber das mach den Film nicht besser.
    Fazit: Der Goldene Kompass ist ein ganz solide auftakt zu einer Trilogie die leider nicht fortgesetzt wird. Echt schade den am Ende macht der Film lust auf mehr.

    Vielleicht gibt es mal ein Reboot.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser Gedanke kam mir als der Abspann begann.

    Anders als beim Buch, endet der Film nämlich einige Kapitel früher und lässt das Filmende zu sehr nach Happy End aussehen.

    Dabei waren besagte weggefallene Szenen doch im Trailer zu sehen gewesen!

    Nun, das gefällt mir zwar nicht besonders, aber ich hoffe doch mal, daß die Filmleute das Finale nur auf den Anfang des zweiten Filmes verschoben haben, um ihm damit einen schockierenden Beginn zu ermöglichen.

    Falls ich allerdings besagtes Finale auf der DVD unter "entfallene Szenen" sehen sollte ... dann hätten sich die Filmfutzis einen nicht wiedergutzumachenden Fauxpas erlaubt, der die ganze Story umstürzen würde ... nicht zum Positiven! >_Aber ich bin erstmal optimistisch.



    Ein weiteres Manko des Filmes ist wieder mal die Kürze! Haben die Filmleute es denn nicht kapiert, daß diese drastischen Kürzungen dem epischen Fantasy-Plot nur schaden ( siehe ERAGON, siehe Harry Potter und der Orden des Phönix )?

    Auch hier wurde die Handlung auf 105 Minuten zusammengestaucht, sodaß Nichtkenner des Buches möglicherweise einige Schwierigkeiten haben, der Handlung logisch zu folgen. Die Lektüre schafft da Abhilfe!

    Na, zumindest sind ( bis auf das unterlassene dramatische Finale ) die wichtigsten Szenen des Buches ( vielleicht etwas abgehackt ) mit dringeblieben ... in dieser Beziehung ist "Der goldene Kompass" um Längen besser als der unsägliche ERAGON und der verkrüppelte fünfte Harry Potter!



    Und keine Angst: Die Geheimnisse um das Paralleluniversum und dem "Staub", hinter denen Lord Asriel her ist, sollten in den folgenden zwei Filmen geklärt werden ( falls sie denn überhaupt kommen natürlich ).



    Die Altersfreigabe "ab 12" ist durchaus berechtigt, wenn man bedenkt, daß hier viel "auf Leben und Tod" gekämpft wird ... und auch wenn kein Blut wie im Buch fliesst, ist der Eisbärenkampf dennoch nichts für die jüngeren Zuschauer, da er trotz allem sehr brutal ausfällt.



    Übrigens, weil man hier anscheinend denkt, der Begriff "Magisterium" habe nichts mit der Kirche zu tun und deshalb auch meint, eine Kritik an dieser Institution liege nicht an: Als Magisterium bezeichnet man ebenfalls die Doktrinen ( = Lehrsätze ) lehrende Behörde der Katholischen Kirche! Soviel dazu.



    FAZIT:

    Alles in Allem ein durchaus gelungener Fantasy-Film für ältere Kinder, dem allerdings etwas mehr Zeit für die Entwicklung der Geschichte gut getan hätte.



    PS:

    Mal sehen wie der nächste Kinder-Fantasyfilm ausfällt, welcher im Kino vor diesem Film beworben wurde und im nächsten Frühling erscheint: Die Geheimnisse der Spiderwicks!

    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2013
    "Der Goldene Kompass" ist sehr schwer zu bewerten. ich finde da dieser film ab 12 jahre erst freigegeben ist, kann der film nur eine kleine altersgruppe ansprechen,denn der film ist meiner meinung eher was für kinder. ich finde die story oke mehr nicht. die nebenstory mit dem eisbären ist da besser... das ende ist auch oke,aber das reisst es auch nicht mehr raus...
    Lamya
    Lamya

    1.271 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film ist sehr schön gemacht. Die Schauspieler liefern eine klasse Leistung ab. War eigentlich genau so, wie ich es erwartet habe. Freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Schaut ihn euch an, kann man nix falsch machen!



    7/10
    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Zwar hat der Film ein paar gute Ansätze ist aber ansonst nicht weiter erwähnenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Also ich hatte relativ hohe Erwartungen an den Film, die aber leider total enttaeuscht wurden. Aus dem Filmnstoff koennte man soviel machen - und es gab ja auch viele tolle Ideen. Das Problem ist, eigentlich zu viele. Immer wieder wird ein neuer Handlungsstrang eingefuehrt oder aber auch eine neue Person. Das wird dann aber nicht ausgefuehrt, sondern irgendwann einfach abgerissen. Wer ist dieser komische komische alte Mann, der Lyra ploetzlich hilft? Weiss man nicht. Was haben die Hexen mit der ganzen Geschichte zu tun? Kann man am Ende des Films nicht wirklich sagen. Es wird einfach viel zu wenig erklaert und auch die Dialoge sind meiner Meinung nach viel zu oberfloechlich. Der Charakter von Leila mag ja ganz nett sein, aber auch hier geht es nie wirklich in die Tiefe, ausserdem nervt ihre Synchronstimme.
    Eigentlich haette "Der goldene Kompass" richtig gut werden koennen. Aber leider wird viel zu wenig erklaert und alles bleibt oberflaechlich. Allerdings ist die Idee, dass die Menschen Daemonen haben, die, wenn sie angegriffen werden, auch die Menschen verletzt werden, sehr gut.
    Fazit: "Der goldene Kompass" ist vielleicht ein netter Familienfilm, aber man darf nicht zu hohe Erwartungen stellen. "Der Sternenwanderer" ist um Meilen besser!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Die verzweifelte Suche: seit dem „Herr der Ringe“ versuchen alle Filmstudios eine eigene mehrteilige Fantasyserie zu etablieren; am besten natürlche ein bei der die Buchvorlagen schon geschrieben sind. Solche bescheidenen Versuche waren „Die Chroniken von Narnia“ und „Eragon“ - und nun kommt mit dem „Goldenen Kompass“ der nächste Versuch. Immerhin sind hier die Kritiken insgesamt wohlwollend; dem kann ich mich gar nicht anschließen. Fantasy ist sowieso nicht gerade mei Ding aber in diese total überladene Welt fand ich zu keinem Zeitpunkt wirklichen Einstieg, ebenso wenig in die Story (lediglich das ganze Spiel von den in Tierform auftauchenden Seelen hat mir gefallen). Da die Story ja eh der Auftakt einer Trilogie ist bleibt ne Menge unbeantwortet (und der Film läßt wohl mit Absicht die letzten Kapitel des Buches aus). Optisch gibt’s bei alledem ne Menge zu sehen, das ist dann auch der größte Pluspunkt: Effekte und Aufwand sind atemberaubend (erreichen aber zu keinem Zeitpunkt das große „Ringe“ Vorbild). Das womit sichd er Film dann besonders verkauft ist die Besetzung: Die „James Bond“ Stars Daniel Craig und Eva Green, Nicole Kidman oder Sam Elliott (der aussieht als habe er sein „Ghost Rider“ Outfit nicht mal abgenommen) stehen auf der Besetzungsliste – aber seid gewarnt, eigentlich sind es nur namhafte Leute in kleinen Nebenrollen die oftmals für lange Zeit aus dem Film verschwinden. Letztlich also Hardcore Fantasy für ein ausgewähltes Publikum – ob sich aber dadurch die Fortsetzungen finanzieren lassen bleib abzuwarten.

    Fazit: Optisch ansprechend; erschließt sich aber inhaltlich nur einem sehr begrenzten Publikum!
    Alpha78
    Alpha78

    28 Follower 130 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2010
    Bin ein grosser Fantasy Fan und brauchs auch nicht immer superanspruchsvoll. "Der goldene Kompass" aber ist dermaßen verworren, dass ich die DVD nach der Hälfte des Films ausgemacht habe.
    aries002
    aries002

    4 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2012
    Total schöner Film, eine andere Welt. Nicht nur was für Kinder, auch für Erwachsene empfehlenswert.
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