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    JCVD
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    ilovekino
    ilovekino

    22 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    grotten schlecht...was soll daran gut sein? Auch wenn es eine satire ist und JCVD sich selbst aufn Arm nimmt ist dieser Streifen grottig,was für stallone Copland war ist für van damme "jcvd".



    Ein Comeback wird es wohl für van Damme nicht geben !
    Hawk-gc
    Hawk-gc

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2011
    jean claude. irgendwie witzig und nettte idee als jean claude selber zu spielen.
    SoundboxMischke
    SoundboxMischke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Seit Jahren schon gehört Jean-Claude Van Damme zum Kreis der alternden Action-Heroen, die ihr Geld nur noch in zweit- und drittklassigen Filmen verdienen. Doch im Gegensatz zu manch anderen wie Steven Seagal, scheint er sich nun aus diesem Sumpf befreien zu wollen. 2007 zeigte er bereits in „Until Death“, dass er durchaus zu echtem Schauspiel fähig ist und setzt diese Entwicklung nun in der belgisch-luxemburgischen Co-Produktion „JCVD“ fort.



    Der Film beginnt mit Jean-Claude Van Damme, der sich hier selbst verkörpert, beim Dreh zu seinem neuesten Film. Dort läuft nichts so, wie Van Damme sich das wünscht. Die lange Action-Sequenz führt ihn ans Ende seiner Kräfte, der Regisseur zeigt keinerlei Interesse daran, einen guten Film zu drehen und es läuft eine ganze Menge schief. Danach verliert er auch noch den Sorgerechtstreit um seine Tochter, die wegen ihres Vaters in der Schule gehänselt wird. Ohne Geld und völlig übermüdet kehrt er in seine Heimat Brüssel zurück. Dort will er eigentlich nur Geld von der Bank abheben und gerät dabei in einen Überfall.



    Die Geschichte scheint auf den ersten Blick sehr simpel gestrickt zu sein und erfüllt quasi jedes Klischee, dass man aus Hollywood-Filmen kennt. Doch der Unterschied zu üblichen Hollywood-Produktion ist die Authentizität, mit der Regisseur Mabrouk El Mechri seine Geschichte über den gescheiterten Star erzählt. Die Dialog wirken nie konstruiert oder künstlich, sondern scheinen dem normalen Alltag entsprungen zu sein. Selbst die Tatsache, dass scheinbar alle Bewohner Brüssels Van-Damme-Fans sind wird nicht als plumper Running-Gag genutzt, sondern führt immer wieder zu witzigen Dialogen mit mehr als einem intelligenten Seitenhieb auf Van Dammes Karriere. Ein besonders gelungener Moment ist, wenn einer der Räuber Van Damme nach seinem neuesten Filmprojekt fragt und dieser zugeben muss, dass die Rolle letztendlich an Steven Seagal ging.



    Doch nicht nur die komischen Momente können überzeugen. Denn Van Damme zeigt ein bislang ungeahntes schauspielerisches Talent und liefert eine wirklich hervorragende Leistung ab. Mehr als einmal wird der Zuschauer in diesem Film zu Tränen gerührt. Oft sind es kleine Szenen wie etwa Van Dammes Traum, in dem er für einen kurzen Moment auch im wahren Leben der Held sein darf, nur um dann mit der bitteren Realität konfrontiert zu werden. Der Höhepunkt allerdings ist ein mehrere Minuten andauernder Monolog, den Van Damme komplett improvisiert haben soll. Hier zeigt sich am deutlichsten der Mann hinter dem Helden. Van Damme spricht über sein ganzes Leben. Seine Erfolge in Hollywood kommen genauso zur Sprache wie seine gescheiterten Beziehungen und seine Drogenprobleme. Doch dieser Monolog erzählt nicht nur etwas über Van Dammes Leben. Viel mehr wird hier deutlich, dass das Star-Dasein allgemein nicht immer mit privatem Glück verbunden ist.



    Wer auch nur ein bisschen für die „Muscels from Brussels“ übrig hat tut gut daran sich diese Helden-Demotage einmal zu Gemüte zu führen. Es gehört schon eine gehörige Portion Mut dazu, um so die Hosen runterzulassen, wie es Van Damme in diesem Film tut. Und das sollte selbst seinen größten Gegnern einen etwas anderen Blick auf den belgischen Prügelhelden ermöglichen. Es bleibt nur zu hoffen, dass Van Damme seine Lorbeeren nicht leichtfertig verspielt und vielleicht irgendwann mal wieder auf die Kino-Leinwand zurückkehrt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.204 Follower 4.952 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Das wird ja immer öfter: ausgemusterte, abgetakelte Stars drehen einen Film mit ihnen selbst in der Hauptrolle der davon handelt wie mies es ihnen geht - bestes Beispiel dafür war die fiktive Doku "Pauly Shore is Dead". Jetzt versucht sich Jean Claude van Damme - und geht einen überraschenden anderen Weg, nämlichd adurch das der Vorliegende FIlm überraschend humorlos ist sondern eher in ernsten, dramatischen Bahnen abläuft. van Damme als Geisel bei einem Banküberfall der aber nicht knallharte Kampfszenen liefert sondern einen verängstigten, frustrierten Mann der sein Leben verpfuscht hat und in eine lage gerät wo er von schlimmster Todesangst gezeichnet ist. Geradezu beeindruckend ist eine Sequenz kurz vor dem Ende wo der FIlm anhält, van Damme aus dem Geschehen davonschwebt und einen MOnolog darüber hält was er für ein Mensch ist - und da zeigen die Muskeln aus Brüssel in der Tat richtige Darstellerqualitäten. Insegsamt funktioniert die Mixtur aber nicht so ganz, irgendwo zwischen Satire, Thriller und Drama angesiedelt. Für Fans des prügelnden Belgiers aber ganz klar ein Muß.
     
    Fazit: Selbstironische Show von van Damme die erschreckend ernst ausfällt!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich bin cineast durch und durch...ich finde filme ermüdend in denen nicht auf Darsteller sondern auf "krasse action" wert gelegt wird.filme also, in denen man von vorneherein weiß wie sie ausgehen: mit happy end!

    das heißt ich habe mir nur JCVD angeguckt, weil ich van damme spielen sehen wollte.

    er tut es. er tut es klasse.

    obwohl seine Karriere in der Mülltonne landete, ausgeschlachtet und ausgeweidet von produzenten und drogensüchtigen managern, hat er in diesem film mehr können bewiesen als stallone, schwarzenegger und sogar bruce willis (ich verweise mal auf breakfast of champions und nicht auf die hard) je in ihrer ganzen karriere gezeigt haben!

    er spielt sich selbst...nun gut für manche wohl er als recht einfache leistung eingestuft. Aber er SPIELT, und ich bin davon überzeugt: er könnte sogar andere MENSCHEN spielen...



    seine Leistung ist dieser Film wert, ob kino, videothek oder zum kauf...



    das übrige kritisieren überlasse ich anderen Kritikern..der film hat hier und da ermüdende schwächen...doch van damme macht se wett! und ich hätte nie gedacht, das mal von einem film sagen tzu können..

    1 + und viel respekt für den symphatischen Belgier

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