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An einer katholischen Schule wird eine Gruppe Teenager von Schwester Ursula terrorisiert, die glaubt, sie müsse die Welt von jeglichen Sünden befreien. Dann verschwindet sie unter mysteriösen Umständen und die Schule schließt. Viele Jahre später werden die mittlerweile erwachsenen Frauen von einem Nonnen-Geist heimgesucht. Daraufhin macht sich die Tochter einer der Frauen auf die Suche nach der Antwort, was vor Jahren passiert ist.
2,0
lau
The Nun
Von Christoph Petersen
Um seine Fantasyprojekte weiterhin auf gewohntem Niveau, aber für ein Bruchteil der bisherigen Kosten realisieren zu können, gründete US-Horrorproduzent Brian Yuzna (Society, The Dentist, The Dentist 2) gemeinsam mit seinem spanischen Kollegen Julio Fernández („The Nameless“, Darkness) im Jahr 2000 die Filmproduktionsfirma Fantastic Factory in Spanien. Mittlerweile hat es die Genreschmiede schon auf acht veröffentlichte Horrorstreifen gebracht, darunter solch interessanten Werke wie Stuart Gordons „Dagon“ oder den Gothic-Werwolf-Actioner „Romasanta“, aber auch solche Totalausfälle wie den Hunderoboter-Splatter „Rottweiler“ oder die düstere Comicverfilmung „Faust – Love Of The Damned“. Die Qualität von Luis De La Madrids katholischem Geisterthriller „The Nun“, der siebten Produktion der Fantastic Factory, ist wohl irgendwo im Mittelfeld der bisherigen Veröffentlichungen anzusiedeln. Die P
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Die Erklärung / Überraschung - was genau Sache ist, den Spuk betreffend - ruiniert am Ende den ganzen Film. An einen Killer-Geist kann man wohl glauben wie z.B. an Freddy, aber die (unnötige) Unsinn-Pointe zum Schluss ist nicht mal übernatürlich gesehen möglich! Bis dahin sah ich unangreifbaren Genredurchschnitt, danach ist alles in allem nur noch schlecht gedacht und ärgerlicher Schwachsinn.
Leider ein überhaupt nicht gelungener Film. Der Dämon in Gestalt der Nonne ist was das optische angeht nicht besonders erschreckend. Lediglich für die interessante Geschichte, welche man aber auch wesentlich besser hätte erzählen können , und das doch recht überraschende Ende des Films, gibt es 1 Stern und einen halben Troststeen. Man kann ihn sich mal ansehen, aber einmal genügt vollkommen
Während des gesamten Filmes wird versucht eine sehr dichte Spannung aufzubauen, was größtenteils auch gelingt: Man grübelt die meiste Zeit über die Hintergründe der Geschichte um die Nonne. Positiv anzumerken sind die Special Effects, die sehr gut gelungen sind, und die Atmospähre weiter verdichten lassen. Leider jedoch werden die Protagonisten nicht gut genug in die Geschichte eingeführt, weshalb desöfteren Storylöcher entstehen. ...
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Produktionsland
Spanien
Verleiher
e-m-s the DVD-Company
Produktionsjahr
2005
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
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Budget
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Sprachen
Spanisch
Produktions-Format
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Farb-Format
Farbe
Tonformat
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Seitenverhältnis
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Visa-Nummer
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