Plötzliche auftretende Veränderungen in der Umwelt und schreckliche Naturkatastrophen verheißen für all diejenigen, die die Zeichen deuten können, nichts Gutes: Die Wiederkehr Satans steht offenbar kurz bevor. In einer zerfallenen Kirche mitten in Los Angeles, gefangen in einem gläsernen Schrein, schlummert seit Jahrhunderten das Böse. Als Wissenschaftler diesem furchtbaren Geheimnis auf den Grund gehen wollen, erwacht die dämonische Kraft eines uralten Anti-Gottes. Mit Hilfe eines Priesters versuchen sie verzweifelt, dem Bösen zu trotzen. Doch alle Anstrengungen sind vergebens. Nach und nach werden alle Beteiligten zu Zombies. Satan hat seine Fesseln abgelegt und bereitet mit rasender Wut alles vor, um seinem Vater, dem Anti-Gott, einen würdigen Empfang zu bereiten ...
Mit DIE FÜRSTEN DER DUNKELHEIT lieferte John Carpenter einen interessanten Horrorfilm ab, der trotz kleinerer Schwächen was seine Charaktere angeht genug Spannung und Atmosphäre aufbauen kann, um den Zuschauer durchgehend zu fesseln. Besonders Fans von Carpenter und 80er-Jahre-Horrorfilmen werden von „Prince of Darkness“ nicht enttäuscht sein.
Eine vollständige Kritik gibts auf dem FILMCHECKER-Blog zu lesen!
Flodder
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3,0
Veröffentlicht am 8. September 2014
Herausragend ist die Score, die spielt länger, weit genug im Hintergrund und trotzdem sehr eindringlich. Das Wissenschaftlerteam ist gut gecastet und wird auf hirntote Art und Weise dezimiert - das immerhin variabel und damit ansehnlich genug. Natürlich übernatürlich, aber auch ein interessantes Horrorszenario oder doch Unsinn² - der Drahtzieher des Grauens tritt hier jedenfalls in sehr spezieller Form auf, und gerade dessen Attraktivität ...
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