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    Frontier(s)
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
    86 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    Ines Werner
    Ines Werner

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    0,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2024
    Habe mir das gerade auf Waipu angeschaut. In der Beschreibung des Film hab ich mir Hoffnung gemacht. Leider gingen dies ehr schnell kaputt. Frontiers ist wirr , langweilig und einfach ohne wirklichen Hintergrund . Die Familie - wenn ich das so nennen darf - ist einfach psychisch krank ....
    Nach dem Motto - denn sie wissen nicht was Sie tun

    Wir saßen zu dritt davor und keiner verstand worum es wirklich geht.

    Der Film hinterläßt viele fragende Gesichter ...was meint das Mädel mit ... Meine Kinder sind in der Höhle versteckt ? Die hängenden ??? kann sie ja nicht gemeint haben

    Unsere letzte Frage war - warum blockiert die Gendarmerie diese ( ohne die Frau ) nicht befahrene Straße ????
    Schlecht
    Schl(ä)chter
    SAUschlecht
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2016
    Widerlich, widerlich, ekelerregend, schlecht, abscheulich,die Pest!Pfui Teufel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    DJ
    DJ

    3 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2015
    Ich konnte dem Megahype um die französischen „Terrorfilme“ leider nicht widerstehen, wie gesagt, leider…

    Die Handlung wurde ja in anderen Kommentaren schon ausführlich beschrieben, obwohl, viel gibt’s da ja nicht zu sagen. Eine Gruppe Jugendlicher verirrt sich in ein abgelegenes Motel, wo sie bereits ein Haufen Hinterwäldler, in diesem Fall sogar Nazikannibalen (whow!), erwartet.

    Nur sind die Jugendlichen, wie sonst so genretypisch, nicht auf dem Weg zu einer Sex, Drugs & Rock`n Roll Party, sondern auf der Flucht von den politischen Unruhen in den Pariser Vorstädten Mitte der 00er Jahre. Glaubhaft soll einem das mit authentischen Nachrichteneinblenden von Randalen und Polizeieinsätzen gemacht werden.
    Hätte der Regisseur sein Kanonenfutter doch lieber auf ein Picknick, tief in die französischen Wälder geschickt, als dem Film diesen total aufgezwungenen und unpassend wirkenden politischen Aspekt zu verleihen. Auf dieses Thema wird im Laufe des Films ohnehin nicht weiter eingegangen, es wird einfach fallen gelassen, also komplett entbehrlich und austauschbar.

    Nun geht es eben in typischer Slasher Manier dem Kanonenfutter an den Kragen, oder an den Kopf, oder an die Haare usw.

    Und genau hier wird man, als abgebrühter Genrefan, das nächste Mal enttäuscht. Was entstand auch um diesen Film nicht für ein Hype… schneller, härter, brutaler, bluttriefender und was weiß ich noch alles (man lese so manche Kommentare)? Selbst ich hab mir, unter diesen Erwartungen, beim Einlegen der Blue Ray Disc schon fast in die Buchse gemacht! Aber dann folgt

    …die totale Ernüchterung! Wo bleiben diese so hoch angepriesenen, schockierenden Szenen? Außer einer recht akzeptablen Splatterszene gegen Ende des Films, komplette Fehlanzeige! So, oder so ähnlich geht es in jedem zweiten Ami Backwood Slasher zur Sache. Wo bleibt diese unerträgliche Spannung? Selbst der morgentliche Gang zur Toilette erzeugt mehr Spannung in mir.

    Zu den Schauspielern will ich mich gar nicht weiter äußern, da die meisten einfach gar nichts zu bieten haben, bzw. gar nicht die Zeit dazu haben, etwas zu leisten. Das Overacting der Hauptdarstellerin wirkt einfach dermaßen peinlich, fast schon zum „fremdschämen“. Und wenn der gute alte Naziopa zu Wort kommt, geht es an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Ich musste mich echt überwinden, den Film weiter anzuschauen. Aber vielleicht versucht Frontier(s) genau auf die Weise zu entsetzen.

    Um auch ein paar positive Aspekte zu nennen, würde ich die ab und zu ganz gut gelungenen Kamerafahrten erwähnen. Auch die (leider zu kurz geratenen) Goreszenen sind wirklich gut gemacht, man kommt ohne diese oft unerträglichen CGI-Effekte aus. Also Potenzial wäre im Ansatz vorhanden, leider wehrt man sich vehement, dieses auch abzurufen.

    Bleibt also ein Film, der weder Gorehounds, noch (nach Spannung gierende) Adrenalin Junkies zufriedenstellen wird. Der Hype um Frontier(s) bleibt, zumindest mir, völlig unerklärlich und bekommt deshalb auch nur die unterdurchschnittliche Bewertung von 2 Sternen. Ich hatte bei Weitem nicht erwartet, dass Frontier(s) das Rad neu erfindet, aber er kommt seinem „großem“ Ruf einfach in keinster Weise nach. Besser die Filme kucken, aus denen Frontier(s) fleißig klaut!
    vanessa1vg
    vanessa1vg

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. April 2013
    Frontier(s) hat eine einfache Story und insgesamt hinterlässt der Text zum Film Erwartungen, die jedoch nicht erfüllt werden.
    Man wird erstmal in die Geschichte reingeschmissen, was bei Thriller- und Horrorfilmen oft der Fall ist. Jedoch sind die Szenen anfangs so verwirrend, dass man sich fragt, ob es tatsächlich ein Horrorfilm ist oder ein Drama.
    Um endlich Spannung zu entdecken, braucht man viel Geduld. Doch durch übertriebene Darstellungen kann der Film auch nicht mehr genossen werden. Blutig?- Ja, aber keinen Sinn zum Inhalt. Was mich am meisten gestört hat, ist das Zuckungen der Darstellerin, weil sie noch unter Schock steht. Verstehe aber nicht, wie sie dei den Zuckungen noch klar reden und Auto fahren kann? :/
    Absolut nicht empfehlenswert. Ein schlechter Film von Xavier Gens
    Robert Palaver
    Robert Palaver

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2012
    Ich habe von Frontier(s), die Uncut Version gesehen, die ca. 10 minuten länger dauert als die geschnittene. Der Film ist sehr brutal und hat eine mittelprächtige Story, ist jedoch von Anfang bis Schluss spannend gemacht. Ich würde den Film jeden empfehlen, was ab und zu auf Psycho-Horror steht. Ich gebe dem Film 4,5 von 5 Sternen!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2010
    Ich hab das Gefühl, die Hälfte der Leute hier hat nur die geschnittene Version gesehen.

    Man kann's so sagen - die ungeschnittene Version ist ein guter Film um mit ein paar Kumpels 'n Bier zu trinken und unterhalten zu werden.
    Insgesamt ein rauher, blutiger Film mit guten Effekten.

    Die Story ist scheiße und stellt keinerlei geistige Ansprüche. Aber ist ja auch wurst, so hat man jedenfalls zwischendurch was zu lachen (auch wenn's unfreiwillig komisch ist)

    Hat mir gut gefallen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Momentan überrumpeln uns die Franzosen ja gerade zu mit harten Splatterfilmen. Mit "High Tension" ging das, für mich zumindest, los, und der Film hat mir damals nicht gefallen. Deshalb habe ich mir die weiteren Horrorfilme aus dem Lande Frankreich auch nicht angesehen. Sowieso mag ich französische Filme, bis auf wenige Ausnahmen, irgendwie nicht. Trotzdem habe ich mir nun mal "Frontier(s)" angesehen, denn ich hatte viel gehört über diesen Film und das machte mich neugierig. Am Ende war ich positiv überrascht, denn "Frontier(s)" ist wirklich kein übler Film und auch recht hart.
    Der Film fängt gleich im Chaos an. Am Anfang sieht das noch eher nach einem Thriller über Kleinkriminelle aus. Doch nachdem man sich in das Hotel begeben hat, beginnt der Horror recht schnell. Sowieso bekommt man als Zuschauer kaum Pausen. Alles geht Schlag auf Schlag. Großartige Story darf man nicht erwarten, aber dies ist für eine solche Art von Film auch nicht weiter wichtig. Trotzdem versucht Xavier Gens eine politische Ader mit in den Film zu bringen, was meines Erachtens nicht so ganz gelungen ist und mit der Nazifamilie irgendwie einen Tick zu absurd ist.
    Was den Härtegrad betrifft, so kann man eigentlich nicht meckern. Anfangs gibt es noch nicht soviel zu sehen, doch es steigert sich stetig und das Finale ist wirklich brutal. Dass sich der Film sehr ernst nimmt und die Effekte alle recht gut geworden sind, steigert die Brutalität noch um einiges. Der Grundton ist pessimistisch und morbide. Den Verlauf der Handlung kann man erahnen.
    "Frontier(s)" klaut sich aus so einigen Filmen etwas zusammen. Am größten stand natürlich "Texas Chainsaw Massacre" Pate, trotzdem kann man nicht von einer billigen Kopie sprechen. Die Inszenierung ist soweit ganz gut geworden. Einige Kamerafahrten sind sehr gelungen. Die Szene in der das weiße Kleid blutrot wird hat einige inszenatorische Stärken. Französische Filme haben meist eine besondere Atmosphäre, welche ich manchmal auch etwas seltsam finde. Das ist auch hier der Fall. Alles hat mir nicht gefallen. Die deutsche Synchronisation ist recht gelungen, dennoch klingen manche Dialoge etwas plump.
    Die Darsteller können sich allesamt sehen lassen. Die meisten sind sowieso nur Kanonenfutter das irgendwann draufgehen muss. Aber die Hauptdarstellerin Karina Testa spielt wirklich verdammt gut. Ihre Darstellung des immer labiler werdenden Opfers ist perfekt. Dazu kommt, dass ihre Rolle nicht auf cool getrimmt ist. Samuel Le Bihan und Patrick Ligardes haben mir ansonsten mit am besten gefallen.
    Fazit: Insgesamt ist "Frontier(s) durchaus sehenswert. Zwar gibt es keine innovative Story und das meiste hat man so auch schon mal gesehen, doch trotzdem hat dieser Film was. Gute Schauspieler und eine famose Hauptdarstellerin, viel Gewalt, eine pessimistische Atmosphäre und eine insgesamt recht gute Inszenierung entschädigen für einige Logikfehler und der vorhersehbaren Handlung. Fans des Terrorkinos sollten auf jeden Fall einen Blick wagen. Besser als erwartet!
    radon
    radon

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2010
    Frontier(s) fängt etwas verwirrend und uninteressant an,die Schauspieler überzeugen nicht so recht und das geht so auch konsequent eine weile weiter.So langsam kommt dann mal "Horrorfeeling" auf und man wartet auf den erstenrichtigen Splattereffekt.Ja und das dauert... Wenn der Film dann mal endlich die schwelle übertreten hat macht er schon gleich viel mehr Spaß und unterhält auch ganz ordentlich.Die Charaktere sammeln weiterhin keine Sympathiepunkte-dafür ist es jetzt auch leider schon zu spät.

    Fazit:Frontier(s) ist eigentlich"nur"einer von vielen passablen Horrorfilmen der ein wenig zu langsam in schwung kommt und mit einer geklauten Szene aus "The Descent" ärgert,ansonsten aber Zuschauern (welche die ersten 25 min. gegebenfalls vorspulen) ganz gut unterhält.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2010
    Hektische Schnitte, Spannungsarmut, blasse Darsteller, ein genretypisches uninspiriertes Drehbuch, viele Zitate aus älteren und jüngeren Genreklassikern ("Texas Chainsaw Massacre", "The Descent" um nur zwei zu nennen) und jede Menge Blut und Terror. So etwa lässt sich "Frontier(s)" zusammenfassen. Empfohlen sei dieser Film jenen, die kein Problem mit der verstörenden ironiefreien Inszenierungsweise der Vertreter dieses Sub-Genres haben. Für mich ist dieser Film schon fast unfreiwillig komisch, weil er seine Hauptakteure, die Nazisippe, so schrecklich ernst nimmt, während Figuren wie der "Führer" der Sippe Naziphrasen von sich geben wie sie den schlimmsten C-Movies nicht entspringen könnten. Diese karikative Figurenzeichnung war allerdings nicht die Absicht der Macher, also trübt sich mein Eindruck von diesem Film noch mehr. Für Fans der neueren Torture-Horror-Filme bietet dieser Film wahrscheinlich viel Vergnügen, es gibt einige Szenen, bei denen man am Liebsten wegschauen würde, während sich der Rest angeekelt abwendet. Ich zumindest kann mit dieser zutiefst ernsten Folter-Inszenierung nichts anfangen.
    themightymerlin
    themightymerlin

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    uwe (dvd5)
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