Frankreichs Regie-Legende Eric Rohmer erzählt die tragische Liebesgeschichte zwischen dem Schäfer Céladon (Andy Gillet) und der Schäferin Astrée (Stéphanie Crayencour). Ihr beider Glück wird durch einen Kuss entweiht, den Céladon von einer anderen Frau erhält. Da Astrée darauf ihren geliebten Schäfer in die Wüste schickt, verfällt Céladon in eine depressive Stimmung. Sein geplanter Selbstmord wird aber durch die attraktive Nymphe Galathée (Véronique Reymond) verhindert. Céladons weitere Existenz ist jedoch nicht besonders glücklich, denn Galathée lässt ihm keinerlei Freiheiten. Um der Unterdrückung durch der zwar hübschen aber unangenehmen Zeitgenossin zu entgehen, wendet der Schäfer eine List an, mit deren Hilfe ihm die Flucht gelingt. Aber welchen Sinn hat das Leben eigentlich, wenn er seine geliebte Astrée ohnehin nicht mehr sehen darf?
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