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    Der Klang des Herzens
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    Sunny1974
    Sunny1974

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    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    der Film hat mich total mitgerissen... naja und die Musik erst... das Beste ist... mein Mann wollte diesen Film ursprünglich nicht anschauen, doch dann schaute er kurz zu und blieb ebenfalls hängen und hat sich danach sogar die Musik als MP3 gekauft ;-). Es ist zwar irgendwie ein Liebesfilm, doch ich empfand es so, dass die Musik im Vordergrund stand... hier ging es vor allem um die Musik... toller Film... mal was anderes.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Familienzusammenführung mal anders – ein Junge, ein Vater und eine Mutter werden durch höhere Gewalt getrennt, eiern jeder für sich durch 100 Minuten Film und denken viel aneinander insbesondere wenn irgendwo Musik läuft. Und das gibt’s hier viel, schließlich ist man in einer sehr komischen Form des Genremixes gelandet: ein wenig Drama, ein wenig Komödie, ganz ganz viel Musikfilm und für den deutschen Zuschauer die angenehme Wohltat Robin Williams als zwiespältigen Musiker wenigstens nochmal mit der Stimme von Peer Augustinski zu hören. Wobei, der Film gehört wieder einmal dem imponierenden Freddie Highmore der als Musikwunderkind brilliert daß es einen Oscar wert wäre. Schade nur daß der restliche Film außer toller Musik nichts außergewöhnliches zu bieten hat und etwas schleppend wirkt.

    Fazit: Musikmärchen, Familendrama und auch sonst von allem was – ein Film wie eine Celebrationspackung, im Grunde charmant aber nicht außergewöhnlich!
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    „August Rush“, eine Hommage an die Liebe zur Musik.

    Kirsten Sheridans "August Rush" beginnt ziemlich belanglos und weckt im Zuschauer schon fast das Bedürfnis den Film in die untersten Reihen einzuordnen. "So ein Kitsch" wird hier oft in den Kommentaren geschrieben, doch wird "August Rush" zu Unrecht in diese Schublade gesteckt.
    Der Film besitzt weitaus mehr, als man anfangs erwartet und so entfaltet er sich wie ein Schmetterling, der sich aus seiner Puppe befreit und davon fliegt und verteilt sich in lauter kleine und fantastische Facetten.
    Zum einen ist da eine Liebesgeschichte, die schon zu Beginn zum scheitern verurteilt zu sein scheint. Das ist es aber nicht, worum es in diesem fantastischen Werk geht. Der Focus liegt nicht auf der Liebe zweier Menschen, sondern viel mehr auf der Liebe zur Musik. Durchgehend beschreiben Paul Castro und Nick Castle in ihrem gelungenem Drehbuch wie sehr die Musik ein Teil unseres Lebens ist, wie sehr man sie schätzen sollte und wie sie unser Leben beeinflusst.
    "Die Musik ist überall, man muss nur hinhören".
    Auch besitzt "August Rush" eine etwas andere Oliver Twist Story, die viel aufregender wirkt als das Original und somit auch weitaus mehr verzaubern kann.
    Sobald der kleine August, wunderbar gespielt von Freddie Highmore (Finding Neverland), sich die Gitarre schnappt und unglaubliche Klänge damit in die Atmosphäre ergießt, ist der Zuschauer gefangen in einen Strudel voller Magie, voll Zauber und lässt sich mit treiben bis hin zum Ende.
    Noch eine fabelhafte Facette des Films: Die Musik. Noch nie hat man derartige Klänge zu hören bekommen. Man erkennt was man aus einer einfachen Akustik Gitarre alles heraus holen kann und lauscht einem so klangvollem Soundtrack, den Mark Mancina gekonnt mit rockigen und klassischen Klängen vermengt hat.
    Außerdem bringt uns "August Rush" auch in den Genuss, das Gesangstalent von Jonathan Rhys Meyers (The Tudors) zu bestaunen.
    Auch wenn die Story etwas einfach ist, so kommt es doch immer darauf an, wie man es rüber bringt. Die fantastischen Klänge fangen den Zuschauer ein und die gekonnte Inszenierunge fesseln ihn an den Bildschirm.
    Es ist wie ein Rausch, der nicht aufhört. Wo man zu Beginn noch ruhig, gelassen und etwas benommen dasitzt, zieht es einen ab dem Mittelteil so sehr hinein, dass man zum Schluss Herzrasen bekommt und beinahe innerlich zerreißt. Das Ende ist wie eine Explosion, eine Entfaltung, der Höhepunkt eines Konzertes.
    Und dann, wenn der Abspann kommt, erwacht man Plötzlich wie aus einem Traum. Man Atmet wieder, das Herz schlägt wieder normal und man merkt, dass seine Wangen ganz feucht sind.

    "August Rush", eine unbeschreibliche Liebe, ein Rausch der Sinne, eine Wohltat für die Ohren.
    jasondufrane
    jasondufrane

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Klang des Herzens schaft es von Anfang an nicht den Zuschauer zu fesseln. Die Idee "Die Musik ist überall" wird so kitschig nachgegangen, dass ich nach 20 Minuten schon belächelnd weiter geguckt habe. Und es geht weiter so. Große Gefühle werden in einer realitäsferne dargestellt, dass der Begriff "Heile, Heile Welt Märchen" wohl mehr als passend ist.



    Ein zauberhafter, wenn nicht der beste Sohn der Welt, sich nach einem Jahrzent noch so nacheinander sehnende Liebende, und dazu jederzeit orchestrale Klänge, dass alles ist einfach mehr als eine Scheibe zuviel und lässt mich den Film einfach nur mit "Mies" bewerten.



    Vielleicht ein Film nach 2 Flaschen Sekt zum Valentinstag mit der Liebsten, ansonsten lieber Finger weg!
    coco2410
    coco2410

    8 Follower 35 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2011
    Der wohl traurig schönste und romantischste Film den ich seid Titanic gesehen habe! Die Besetzung ist super und die Musik ist einfach wunderschön! Die Story toll erzählt! Also ich hab ne ganze Packung Taschentücher verbraucht!!! Hab Ihn mir gleich gekauft! So ein toller Film gehört in jede gute Sammlung!!!
    MeisterM
    MeisterM

    1 Follower 2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...... das Einzige was wir müssen ist hören! Ich war absolut begeistert von diesem Film ( einer der BESTEN Filme des letzten Jahres ). Wer großes Kino mit Musik liebt, sollte sich diesen Film unbedingt anschauen. Immer wenn der kleine Hauptdarsteller ein Instrument in die Hand nimmt und auf diesem beginnt zu spielen, läuft es einem kalt den Rücken ´runter. Ich werde mir diesen Film auf jeden Fall auf DVD kaufen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. August 2012
    Einer der Filme, die man sich immer wieder anschauen kann. Ein genial erzähltes Märchen in unserer Zeit mit einer Musikuntermalung, die einen absolut zu Tränen rührt - setzt natürlich voraus, das man sich drauf einlässt.

    Ich gehe aber mal ins Extrem: Wer diesem Film nichts abgewinnen kann, der hat kein Herz.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich habe mir nach langer Zeit endlich diesen Film doch alleine angesehen, weil ich niemand gefunden habe, der sich eine "Schnulze" mit anschaut.

    Jetzt bin ich sprachlos.

    Okay, es ist furchtbar kitschig. Und ja, es ist vielleicht auch nicht wirklich realistisch.

    Aber darum geht es ja auch überhaupt nicht.

    In diesem Film geht es einzig und allein um die Macht der Musik. Die Macht, Emotionen auszudrücken, Menschen zu verbinden und im Inneren zu berühren. Das Alles mit der eigenwilligen und doch so typisch kindlichen Art eines Jungen, der tut, was er tun muss...

    Kurz: Ein Muss für jeden Musiker!
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